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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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semel demagogischen Agitation und den Übertreibungen einiger seiner Führer
so wesentlich zur Erschwerung der politischen Verhältnisse in unserem Vaterlande
beigetragen". Ferner, er habe "alle, die für langfristige Handelsverträge ein-
getreten waren, als Feinde der agrarischen Bewegung angesehen und behandelt".
Auf Seite 22 weist Herr Bueck darauf hin, daß der Zentralverband mehrfach
genötigt gewesen sei, die "übertrieben hohen vom Bunde der Landwirte für andere
Lebensmittel und selbst für Rohstoffe der Industrie verlangten Zölle entschieden
zurückzuweisen".

Auf Seite 30 sagt Herr Bueck wörtlich:


"Es unterliegt nun keinem Zweifel, daß der Bund der Landwirte mit seinen Anschauungen
über Wirtschafts- und Handelspolitik maßgebend für den allergrößten Teil der Konservativen
ist, und daß der Bund mit dem von ihm für notwendig erachteten Schutz der Landwirtschaft
die von den Interessen des Gemeinwohles gezogenen Grenzen mehrfach überschritten hat/'

Dazu kommt, daß Herr v. Heydebrand am 22. November 1910 in Herford
folgendes Eingeständnis gemacht hat:


"Die Industrie bedarf einer Freiheitlichkeit der Entwicklung, zu der wir Konservative
uns bei allem Wunsch einer freiheitlichen und fortschrittlichen Entwicklung, die wir brauchen
in unserer Zeit, doch im vollen Maße kaum aufschwingen können, Wir werden von unseren:
konservativen Standpunkt kaum dazu gelangen, uns mit diesen Auffassungen ganz zu
identifizieren."

In anderer, positiver Form äußert Herr Bueck auf Seite 29 seiner Broschüre
den gleichen Gedanken, indem er seinen Glauben ausdrückt, daß "von der über¬
großen Mehrheit der Industriellen der gemäßigt liberale Gedanke nach Maßgabe
der Entwicklung, die unsere gesamten Verhältnisse und Beziehungen nicht zum
Besseren genommen haben, als die zu deren Gesundung führende politische Rich¬
tung anerkannt wird".

Dennoch fordert Herr Bueck die Industrie auf, entschlossen mit den unter
Führung des Bundes der Landwirte stehenden Konservativen zusammenzugehen,
denn diese allein seien feste Stützen der bisherigen Wirtschaftspolitik.

Welche Wirtschaftspolitik ist nach Ansicht des Herrn Bueck nun gefährdet?
Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, daß der Grundsatz des ausreichenden Schutzes
der nationalen Arbeit von keiner bürgerlichen Partei ernstlich bedroht ist. In
Frage steht vielmehr nur, in welchen Portionen gleichsam der Schutz auf die ein¬
zelnen Erwerbszweige zu verteilen sei, ohne daß die Existenz anderer erschüttert
wird oder das Ganze Not leidet. Bekämpfe wird von dem ganzen im Hansabund
zusammengeschlossenen Gewerbe nur eine einseitige, einen oder wenige Produktions¬
zweige bevorzugende Schutzpolitik. Wenn jetzt Herr Bueck und seine Freunde sich
von diesen Vertretern eines maßvollen, gerecht abwägenden Schutzes der nationalen
Arbeit trennen und zu dem Bund der Landwirte oder den unter seinem "ma߬
gebenden" Einfluß stehenden Konservativen zurückkehren, so können sie damit doch
nur bezwecken, die vom Bund der Landwirte betriebene Wirtschaftspolitik im
Gegensatz zu dem anderen deutschen Gewerbe fortführen zu helfen. Sie geben
die grundsätzliche und liebevolle Förderung der Industrie- und Gewerbepolitik
preis, um die von Herrn Bueck als "demagogisch" und "übertrieben" empfundene
Schutzzollpolitik des Bundes der Landwirte zu unterstützen.


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semel demagogischen Agitation und den Übertreibungen einiger seiner Führer
so wesentlich zur Erschwerung der politischen Verhältnisse in unserem Vaterlande
beigetragen". Ferner, er habe „alle, die für langfristige Handelsverträge ein-
getreten waren, als Feinde der agrarischen Bewegung angesehen und behandelt".
Auf Seite 22 weist Herr Bueck darauf hin, daß der Zentralverband mehrfach
genötigt gewesen sei, die „übertrieben hohen vom Bunde der Landwirte für andere
Lebensmittel und selbst für Rohstoffe der Industrie verlangten Zölle entschieden
zurückzuweisen".

Auf Seite 30 sagt Herr Bueck wörtlich:


„Es unterliegt nun keinem Zweifel, daß der Bund der Landwirte mit seinen Anschauungen
über Wirtschafts- und Handelspolitik maßgebend für den allergrößten Teil der Konservativen
ist, und daß der Bund mit dem von ihm für notwendig erachteten Schutz der Landwirtschaft
die von den Interessen des Gemeinwohles gezogenen Grenzen mehrfach überschritten hat/'

Dazu kommt, daß Herr v. Heydebrand am 22. November 1910 in Herford
folgendes Eingeständnis gemacht hat:


„Die Industrie bedarf einer Freiheitlichkeit der Entwicklung, zu der wir Konservative
uns bei allem Wunsch einer freiheitlichen und fortschrittlichen Entwicklung, die wir brauchen
in unserer Zeit, doch im vollen Maße kaum aufschwingen können, Wir werden von unseren:
konservativen Standpunkt kaum dazu gelangen, uns mit diesen Auffassungen ganz zu
identifizieren."

In anderer, positiver Form äußert Herr Bueck auf Seite 29 seiner Broschüre
den gleichen Gedanken, indem er seinen Glauben ausdrückt, daß „von der über¬
großen Mehrheit der Industriellen der gemäßigt liberale Gedanke nach Maßgabe
der Entwicklung, die unsere gesamten Verhältnisse und Beziehungen nicht zum
Besseren genommen haben, als die zu deren Gesundung führende politische Rich¬
tung anerkannt wird".

Dennoch fordert Herr Bueck die Industrie auf, entschlossen mit den unter
Führung des Bundes der Landwirte stehenden Konservativen zusammenzugehen,
denn diese allein seien feste Stützen der bisherigen Wirtschaftspolitik.

Welche Wirtschaftspolitik ist nach Ansicht des Herrn Bueck nun gefährdet?
Aus dem Vorhergesagten ergibt sich, daß der Grundsatz des ausreichenden Schutzes
der nationalen Arbeit von keiner bürgerlichen Partei ernstlich bedroht ist. In
Frage steht vielmehr nur, in welchen Portionen gleichsam der Schutz auf die ein¬
zelnen Erwerbszweige zu verteilen sei, ohne daß die Existenz anderer erschüttert
wird oder das Ganze Not leidet. Bekämpfe wird von dem ganzen im Hansabund
zusammengeschlossenen Gewerbe nur eine einseitige, einen oder wenige Produktions¬
zweige bevorzugende Schutzpolitik. Wenn jetzt Herr Bueck und seine Freunde sich
von diesen Vertretern eines maßvollen, gerecht abwägenden Schutzes der nationalen
Arbeit trennen und zu dem Bund der Landwirte oder den unter seinem „ma߬
gebenden" Einfluß stehenden Konservativen zurückkehren, so können sie damit doch
nur bezwecken, die vom Bund der Landwirte betriebene Wirtschaftspolitik im
Gegensatz zu dem anderen deutschen Gewerbe fortführen zu helfen. Sie geben
die grundsätzliche und liebevolle Förderung der Industrie- und Gewerbepolitik
preis, um die von Herrn Bueck als „demagogisch" und „übertrieben" empfundene
Schutzzollpolitik des Bundes der Landwirte zu unterstützen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/343>, abgerufen am 04.01.2025.