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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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behalten, wenn der deutsche Gewerbestand seinen Einfluß in einer ebenso großen
und machtvollen Organisation geltend macht, wie die des Bundes der Landwirte
ist. Nun liegt es in der Natur der Dinge, daß das einseitige Agrariertum dauernd
die Oberhand nicht behalten kann, denn die wirtschaftliche Entwicklung deS deutschen
Volkes geht nach der entgegengesetzten Seite. Aber die Führer des Bundes der
Landwirte suchen die innere Schwäche durch eine geschickte Taktik auszugleichen,
indem sie den deutschen Gewerbestand zu zersplittern und einzelne Teile zu sich
herüberzuziehen versuchen. Unter Anführung aller möglichen Erwägungen sowohl
wirtschaftspolitischer wie allgemeinpolitischer Natur ist ihnen das auch vielfach
gelungen. Aber sie haben ihre Erfolge in dieser Hinsicht niemals benutzt, um
bessere Grundlagen für die Entwicklung von Gewerbe, Handel und Industrie im
Inland wie im Ausland zu schaffen, sondern nur, um das agrarische System
immer lückenloser auszubauen, und zwar mit großen wie mit kleinen Mitteln.
Nur durch die Größe ihrer Erfolge für das agrarische System erklärt sich die
Größe der Reaktion dagegen und das überraschend kräftige und schnelle Empor¬
wachsen des Hansabundes.

Nach unablässiger und unbedenklich mit allen Mitteln betriebener Agitation
ist es dem Bunde der Landwirte auch in der neuesten Entwicklungsphase unter
geschickter Ausnutzung persönlicher Beziehungen gelungen, einen Teil der schweren
Industrie von der großen Organisation des deutschen Gewerbestandes, dem Hansa¬
bunde, abzusplittern. Einige namhafte Industriekapitäne sind wankend gemacht
und schließlich zu den früheren Mitkämpfern wieder zurückgezogen worden. Die
Hoffnung allerdings, daß damit der Hansabund zusammenbrechen würde, oder
wenigstens der größte Teil der Industrie zum Dienst an der agrarischen Welt¬
anschauung zurückkehren würde, ist nicht in Erfüllung gegangen. Aber die Absicht
geht dahin, die an der modernen Entwicklung interessierten Stände auseinander
zu treiben und so ihren Einfluß in Gesetzgebung und Verwaltung nicht aufkommen
zu lassen. Darüber kann doch niemand im unklaren sein, der die Geschichte des
neuen Deutschen Reiches aufmerksam studiert.

Unser Volk ist danach in den Entscheidungskampf eingetreten, ob der modernen
Entwicklung bewußt und in fördersamer Absicht der Weg freigemacht oder ob sie
gehemmt werden soll, damit der Landwirtschaft die wirtschaftliche Vormachtstellung
und dem rücksichtslosen Agrariertum der überragende politische und gesellschaftliche
Einfluß erhalten bleibt. Die Industrie kann doch eigentlich gar nicht zweifelhaft
sein, wohin sie in diesem auf dem Boden einer nationalen Gesinnung aus¬
zufechtenden Kampfe gehört. Es muß ihr doch daran gelegen sein, theoretisch und
praktisch die volle Gleichberechtigung mit der Landwirtschaft zu erringen. Kein
noch so dringendes Einzelinteresse kann so wertvoll sein, daß es diesen Gesichts¬
punkt verdunkeln dürfte.

Wenn nun trotzdem ein Teil des Zentralverbandes deutscher Industrieller die
Schwenkung zum Landbunde hin vollzogen hat, so ist das um so erstaunlicher,
als die Veranlasser dieser Schwenkung ja selbst das Wesen des Bundes der
Landwirte in seiner heutigen Gestalt richtig erkannt zu haben scheinen. Herr
Bueck, der frühere Generalsekretär des Zentralverbandes deutscher Industrieller,
sagt in seiner Broschüre, die er zur Verteidigung der Schwenkung seiner Freunde
geschrieben hat, auf Seite 18 von dem Bunde der Landwirte, dieser habe "mit


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behalten, wenn der deutsche Gewerbestand seinen Einfluß in einer ebenso großen
und machtvollen Organisation geltend macht, wie die des Bundes der Landwirte
ist. Nun liegt es in der Natur der Dinge, daß das einseitige Agrariertum dauernd
die Oberhand nicht behalten kann, denn die wirtschaftliche Entwicklung deS deutschen
Volkes geht nach der entgegengesetzten Seite. Aber die Führer des Bundes der
Landwirte suchen die innere Schwäche durch eine geschickte Taktik auszugleichen,
indem sie den deutschen Gewerbestand zu zersplittern und einzelne Teile zu sich
herüberzuziehen versuchen. Unter Anführung aller möglichen Erwägungen sowohl
wirtschaftspolitischer wie allgemeinpolitischer Natur ist ihnen das auch vielfach
gelungen. Aber sie haben ihre Erfolge in dieser Hinsicht niemals benutzt, um
bessere Grundlagen für die Entwicklung von Gewerbe, Handel und Industrie im
Inland wie im Ausland zu schaffen, sondern nur, um das agrarische System
immer lückenloser auszubauen, und zwar mit großen wie mit kleinen Mitteln.
Nur durch die Größe ihrer Erfolge für das agrarische System erklärt sich die
Größe der Reaktion dagegen und das überraschend kräftige und schnelle Empor¬
wachsen des Hansabundes.

Nach unablässiger und unbedenklich mit allen Mitteln betriebener Agitation
ist es dem Bunde der Landwirte auch in der neuesten Entwicklungsphase unter
geschickter Ausnutzung persönlicher Beziehungen gelungen, einen Teil der schweren
Industrie von der großen Organisation des deutschen Gewerbestandes, dem Hansa¬
bunde, abzusplittern. Einige namhafte Industriekapitäne sind wankend gemacht
und schließlich zu den früheren Mitkämpfern wieder zurückgezogen worden. Die
Hoffnung allerdings, daß damit der Hansabund zusammenbrechen würde, oder
wenigstens der größte Teil der Industrie zum Dienst an der agrarischen Welt¬
anschauung zurückkehren würde, ist nicht in Erfüllung gegangen. Aber die Absicht
geht dahin, die an der modernen Entwicklung interessierten Stände auseinander
zu treiben und so ihren Einfluß in Gesetzgebung und Verwaltung nicht aufkommen
zu lassen. Darüber kann doch niemand im unklaren sein, der die Geschichte des
neuen Deutschen Reiches aufmerksam studiert.

Unser Volk ist danach in den Entscheidungskampf eingetreten, ob der modernen
Entwicklung bewußt und in fördersamer Absicht der Weg freigemacht oder ob sie
gehemmt werden soll, damit der Landwirtschaft die wirtschaftliche Vormachtstellung
und dem rücksichtslosen Agrariertum der überragende politische und gesellschaftliche
Einfluß erhalten bleibt. Die Industrie kann doch eigentlich gar nicht zweifelhaft
sein, wohin sie in diesem auf dem Boden einer nationalen Gesinnung aus¬
zufechtenden Kampfe gehört. Es muß ihr doch daran gelegen sein, theoretisch und
praktisch die volle Gleichberechtigung mit der Landwirtschaft zu erringen. Kein
noch so dringendes Einzelinteresse kann so wertvoll sein, daß es diesen Gesichts¬
punkt verdunkeln dürfte.

Wenn nun trotzdem ein Teil des Zentralverbandes deutscher Industrieller die
Schwenkung zum Landbunde hin vollzogen hat, so ist das um so erstaunlicher,
als die Veranlasser dieser Schwenkung ja selbst das Wesen des Bundes der
Landwirte in seiner heutigen Gestalt richtig erkannt zu haben scheinen. Herr
Bueck, der frühere Generalsekretär des Zentralverbandes deutscher Industrieller,
sagt in seiner Broschüre, die er zur Verteidigung der Schwenkung seiner Freunde
geschrieben hat, auf Seite 18 von dem Bunde der Landwirte, dieser habe „mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/342>, abgerufen am 04.01.2025.