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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspit-gel

als also die Notwendigkeit vorlag, Partikularistische Schranken niederzureißen und
Vorurteile zu beseitigen, als ferner neue wirtschaftliche Formen sich allmählich zur
Geltung durchrangen, da hatte das deutsche Volk, besonders in seinen aufstrebenden
Wirtschaftsgliedern, mit Recht die Forderung nach Beseitigung nicht mehr zeit¬
gemäßer wirtschaftlicher Grundsätze erhoben und die Freiheit der wirtschaftlichen
und politischen Entwicklung verlangt. Das vollzog sich in stark doktrinärer Form,
die ja unter ähnlichen Umständen auch in der Entwicklung anderer Völker zu beobachten
ist, dem deutschen Volk aber als besonders eigentümlich nachgesagt wird. In dem
Parlament des eben geeinten Reiches konnte deshalb Herr v. Behr-Schmeldow
die Aufhebung der Eisenzölle mit der Begründung beantragen: "Axiome, meine
Herren, beweist man nicht I Ich meine aber, daß der Satz: ,Das Eisen nutz zoll¬
frei sein!', mir und auch den weitesten Kreisen des Vaterlandes ein Axiom geworden
ist." Denn neben der Erkenntnis von den Interessen der Landwirtschaft lebte
damals wirklich in den Köpfen der Kreise des Herrn v. Behr und darüber hinaus
der Glaube an das Dogma oder Axiom des Freihandels.

Aber welcher gründliche Wandel ist nicht in dieser Hinsicht eingetreten! Das
Hinauswachsen Deutschlands auf den Weltmarkt, die immer mehr zunehmende
Vielgestaltigkeit seiner Industrie, die Ausdehnung seines Innen- und Außenhandels,
die Blüte der deutschen Landwirtschaft, die gewaltigen Verkehrserleichterungen und
-Verbesserungen und nicht zuletzt die gesteigerte allgemeine Bildung haben eine so
gründliche Beschäftigung mit den wirtschaftlichen Problemen herbeigeführt, daß in
den Reihen der Praktiker Schutzzoll und Freihandel längst keine Axiome mehr
sind, sondern nur noch reine Interessenfragen, die auf der allgemeinen anerkannten
Grundlage ausgekämpft werden, daß der Staat seinen Angehörigen jeden mög¬
lichen mit dem Gedeihen der deutschen Volkswirtschaft verträglichen Schutz gegen
Konkurrenz von außen und jede zulässige aktive Förderung angedeihen lassen muß.
Auf dem Standpunkt, daß der Staat in wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen
Fragen die Hände in den Schoß legen soll, steht heute überhaupt keine bürgerliche
Partei mehr. Grundsätzlich teilt auch die Sozialdemokratie diese Ansicht, leider
wird sie durch eine reine Klassenpolitik des Jndustriearbeitertums und dann durch
gänzlich außerhalb der wirtschaftspolitischen Fragen liegende Momente theoretisch
und praktisch zu falschen Schlüssen getrieben. Als feststehend darf betrachtet werden,
daß heut in Deutschland sowohl das Prinzip der Sozialpolitik wie das des Schutzes
der nationalen Arbeit allgemein anerkannt sind. strittig ist nur, wie weit im
einzelnen der Schutz zu gehen hat, und ob einzelne Erwerbszweige als für
den Staat besonders wertvoll einen gesteigerten Schutz auch dann noch erhalten
sollen, wenn etwa andere Erwerbszweige dadurch stark beeinträchtigt oder gar in
ihrem weiteren Gedeihen völlig gefährdet werden.

Von diesem Streit sind wir schon jetzt, mehrere Jahre vor der Neuregelung
unseres Zolltarifes, vollständig erfaßt. Mit rücksichtsloser Folgerichtigkeit und
unter ungeheurem Kraftaufwand ist der Bund der Landwirte bestrebt, das System
des Schutzes der landwirtschaftlichen Produktion gegen ausländischen und auch
gegen inländischen Wettbewerb auszubauen. Der Bund der Landwirte oder wenigstens
seine Führer werden dabei von dem Gedanken geleitet, daß die Landwirtschaft der
vornehmste und wertvollste Produktionszweig sei, und deshalb Rücksicht zu bean¬
spruchen habe, ob andere Produktionszweige darunter zu leiden haben oder nicht.


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als also die Notwendigkeit vorlag, Partikularistische Schranken niederzureißen und
Vorurteile zu beseitigen, als ferner neue wirtschaftliche Formen sich allmählich zur
Geltung durchrangen, da hatte das deutsche Volk, besonders in seinen aufstrebenden
Wirtschaftsgliedern, mit Recht die Forderung nach Beseitigung nicht mehr zeit¬
gemäßer wirtschaftlicher Grundsätze erhoben und die Freiheit der wirtschaftlichen
und politischen Entwicklung verlangt. Das vollzog sich in stark doktrinärer Form,
die ja unter ähnlichen Umständen auch in der Entwicklung anderer Völker zu beobachten
ist, dem deutschen Volk aber als besonders eigentümlich nachgesagt wird. In dem
Parlament des eben geeinten Reiches konnte deshalb Herr v. Behr-Schmeldow
die Aufhebung der Eisenzölle mit der Begründung beantragen: „Axiome, meine
Herren, beweist man nicht I Ich meine aber, daß der Satz: ,Das Eisen nutz zoll¬
frei sein!', mir und auch den weitesten Kreisen des Vaterlandes ein Axiom geworden
ist." Denn neben der Erkenntnis von den Interessen der Landwirtschaft lebte
damals wirklich in den Köpfen der Kreise des Herrn v. Behr und darüber hinaus
der Glaube an das Dogma oder Axiom des Freihandels.

Aber welcher gründliche Wandel ist nicht in dieser Hinsicht eingetreten! Das
Hinauswachsen Deutschlands auf den Weltmarkt, die immer mehr zunehmende
Vielgestaltigkeit seiner Industrie, die Ausdehnung seines Innen- und Außenhandels,
die Blüte der deutschen Landwirtschaft, die gewaltigen Verkehrserleichterungen und
-Verbesserungen und nicht zuletzt die gesteigerte allgemeine Bildung haben eine so
gründliche Beschäftigung mit den wirtschaftlichen Problemen herbeigeführt, daß in
den Reihen der Praktiker Schutzzoll und Freihandel längst keine Axiome mehr
sind, sondern nur noch reine Interessenfragen, die auf der allgemeinen anerkannten
Grundlage ausgekämpft werden, daß der Staat seinen Angehörigen jeden mög¬
lichen mit dem Gedeihen der deutschen Volkswirtschaft verträglichen Schutz gegen
Konkurrenz von außen und jede zulässige aktive Förderung angedeihen lassen muß.
Auf dem Standpunkt, daß der Staat in wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen
Fragen die Hände in den Schoß legen soll, steht heute überhaupt keine bürgerliche
Partei mehr. Grundsätzlich teilt auch die Sozialdemokratie diese Ansicht, leider
wird sie durch eine reine Klassenpolitik des Jndustriearbeitertums und dann durch
gänzlich außerhalb der wirtschaftspolitischen Fragen liegende Momente theoretisch
und praktisch zu falschen Schlüssen getrieben. Als feststehend darf betrachtet werden,
daß heut in Deutschland sowohl das Prinzip der Sozialpolitik wie das des Schutzes
der nationalen Arbeit allgemein anerkannt sind. strittig ist nur, wie weit im
einzelnen der Schutz zu gehen hat, und ob einzelne Erwerbszweige als für
den Staat besonders wertvoll einen gesteigerten Schutz auch dann noch erhalten
sollen, wenn etwa andere Erwerbszweige dadurch stark beeinträchtigt oder gar in
ihrem weiteren Gedeihen völlig gefährdet werden.

Von diesem Streit sind wir schon jetzt, mehrere Jahre vor der Neuregelung
unseres Zolltarifes, vollständig erfaßt. Mit rücksichtsloser Folgerichtigkeit und
unter ungeheurem Kraftaufwand ist der Bund der Landwirte bestrebt, das System
des Schutzes der landwirtschaftlichen Produktion gegen ausländischen und auch
gegen inländischen Wettbewerb auszubauen. Der Bund der Landwirte oder wenigstens
seine Führer werden dabei von dem Gedanken geleitet, daß die Landwirtschaft der
vornehmste und wertvollste Produktionszweig sei, und deshalb Rücksicht zu bean¬
spruchen habe, ob andere Produktionszweige darunter zu leiden haben oder nicht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/340>, abgerufen am 04.01.2025.