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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Die Bayreuther Festspiele

erhabene Ausdruck des germanischen Wesens. Um diese Werke aber wirklich in
sich aufzunehmen und zu erkennen, ist es notwendig, sie in Bayreuth selbst, in der
hier allein möglichen vollendetsten Darstellung zu erleben, denn hier allein ist es
möglich, aus Gründen, die sogleich näher erörtert werden sollen, die Werke in
allen ihren feinsten Gedankengängen klar und deutlich wiederzugeben.

Der Besucher der Festspiele ist schon dadurch, daß er in dem idyllisch gelegenen
Städtchen fernab vom Trubel des Alltages nur zu dem Zwecke, die Werke zu
genießen, weilt, und diese Werke kurz nacheinander wirklich als einen Zyklus, ein
Ganzes, erleben kann, mehr in der seelischen Verfassung und Sammlung, alle
Beziehungen und Gedankentiefen auf sich wirken zu lassen, als wenn er an seinem
Wohnorte nach den mancherlei Mühen und Sorgen des täglichen Lebens abends
in das Theater geht. Ferner kann ein täglich spielendes Theater aus rein technischen
Gründen nicht auf die Ausarbeitung jeder Einzelheit so viel Sorgfalt verwenden,
als dies in Bayreuth der Fall ist.

So kommt, um ein Beispiel zu nennen, der Augenblick, da Wotan im "Rhein¬
gold" das Schwert ergreift und ihm der Gedanke des Heldentums erwacht, an
täglich spielenden Bühnen gar nicht oder nicht so deutlich zum Ausdruck, während
er in Bayreuth ebenso wie jeder andere einzelne Zug, sei er in der Dichtung
oder in der Musik angedeutet, oder mag er sich aus der Situation ergeben, mit
liebevollem Verständnis herausgearbeitet und in jeder Beziehung deutlich und
verständlich zur Anschauung gebracht wird. Um diese volle Anschaulichkeit und
Klarheit der Aufführung zu erzielen, dazu gehört aber zweierlei: ein tiefes Verständnis
und ernstes Endringen in den Geist des Werkes und eine große Begabung für
Regie und Inszenierung. Beide Gaben sind in dem Sohne Richard Wagners,
in Siegfried Wagner, großartig vereint, so daß wir mit Ruhe und Zuversicht
auch dem weiteren und hoffentlich alle Zeitgenossen noch lange überdauernden
Bestehen der Festspiele entgegenblicken können.

Darum sei es mir gestattet, auch einiges von der Arbeit von Bayreuth zu
erzählen. Auch in den festspiellosen Jahren rastet und ruht die Festspielleitnng
nie. Beständig werden an allen Bühnen die Künstler beobachtet, sorgfältig
ausgewählt, und dann jeder an den richtigen Platz gestellt, wo die in seiner
Persönlichen Art beruhende künstlerische und darstellerische Begabung am besten
in den Dienst des Werkes gestellt werden kann. So ist jede Gestalt des
Dramas immer mit der gerade dafür geeignetsten Persönlichkeit besetzt. Darsteller,
die bereits in früheren Jahren mitgewirkt haben, wie Soomer (Wotan), Breuer
(Mime), Frau Reuß-Beine (Fricka), Frau Schumann-Heink (Erda), Frau Gulbranson
(Brunhilde), Frau Mildenburg (Kundry), wachsen mit jedem Male mehr in ihre
Rolle hinein. Wenn von den bewährten älteren Darstellern, wie es der ver¬
storbene Dr. Briesemeister für den Loge, der unglückliche Friedrichs für den Alberich
und Beckmesser gewesen, einer nicht wieder auftreten kann, so werden junge Künstler
herangezogen, von denen man erwarten kann, daß sie sich am besten in die Rolle
einleben werden, und die dann, wenn die Festspielzeit herankommt, sich wieder in
der schönsten Weise dem Ganzen einfügen. Dabei werden aber auch persönliche,
von dem früheren Darsteller in einzelnen Punkten abweichende Auffassungen, wie
sie uns dieses Jahr Habich als Alberich, Hensel als Loge und Schultz als Beckmesser
boten, sofern sie dem einheitlichen Gesamtausdruck des Werkes dienstbar bleiben,


Die Bayreuther Festspiele

erhabene Ausdruck des germanischen Wesens. Um diese Werke aber wirklich in
sich aufzunehmen und zu erkennen, ist es notwendig, sie in Bayreuth selbst, in der
hier allein möglichen vollendetsten Darstellung zu erleben, denn hier allein ist es
möglich, aus Gründen, die sogleich näher erörtert werden sollen, die Werke in
allen ihren feinsten Gedankengängen klar und deutlich wiederzugeben.

Der Besucher der Festspiele ist schon dadurch, daß er in dem idyllisch gelegenen
Städtchen fernab vom Trubel des Alltages nur zu dem Zwecke, die Werke zu
genießen, weilt, und diese Werke kurz nacheinander wirklich als einen Zyklus, ein
Ganzes, erleben kann, mehr in der seelischen Verfassung und Sammlung, alle
Beziehungen und Gedankentiefen auf sich wirken zu lassen, als wenn er an seinem
Wohnorte nach den mancherlei Mühen und Sorgen des täglichen Lebens abends
in das Theater geht. Ferner kann ein täglich spielendes Theater aus rein technischen
Gründen nicht auf die Ausarbeitung jeder Einzelheit so viel Sorgfalt verwenden,
als dies in Bayreuth der Fall ist.

So kommt, um ein Beispiel zu nennen, der Augenblick, da Wotan im „Rhein¬
gold" das Schwert ergreift und ihm der Gedanke des Heldentums erwacht, an
täglich spielenden Bühnen gar nicht oder nicht so deutlich zum Ausdruck, während
er in Bayreuth ebenso wie jeder andere einzelne Zug, sei er in der Dichtung
oder in der Musik angedeutet, oder mag er sich aus der Situation ergeben, mit
liebevollem Verständnis herausgearbeitet und in jeder Beziehung deutlich und
verständlich zur Anschauung gebracht wird. Um diese volle Anschaulichkeit und
Klarheit der Aufführung zu erzielen, dazu gehört aber zweierlei: ein tiefes Verständnis
und ernstes Endringen in den Geist des Werkes und eine große Begabung für
Regie und Inszenierung. Beide Gaben sind in dem Sohne Richard Wagners,
in Siegfried Wagner, großartig vereint, so daß wir mit Ruhe und Zuversicht
auch dem weiteren und hoffentlich alle Zeitgenossen noch lange überdauernden
Bestehen der Festspiele entgegenblicken können.

Darum sei es mir gestattet, auch einiges von der Arbeit von Bayreuth zu
erzählen. Auch in den festspiellosen Jahren rastet und ruht die Festspielleitnng
nie. Beständig werden an allen Bühnen die Künstler beobachtet, sorgfältig
ausgewählt, und dann jeder an den richtigen Platz gestellt, wo die in seiner
Persönlichen Art beruhende künstlerische und darstellerische Begabung am besten
in den Dienst des Werkes gestellt werden kann. So ist jede Gestalt des
Dramas immer mit der gerade dafür geeignetsten Persönlichkeit besetzt. Darsteller,
die bereits in früheren Jahren mitgewirkt haben, wie Soomer (Wotan), Breuer
(Mime), Frau Reuß-Beine (Fricka), Frau Schumann-Heink (Erda), Frau Gulbranson
(Brunhilde), Frau Mildenburg (Kundry), wachsen mit jedem Male mehr in ihre
Rolle hinein. Wenn von den bewährten älteren Darstellern, wie es der ver¬
storbene Dr. Briesemeister für den Loge, der unglückliche Friedrichs für den Alberich
und Beckmesser gewesen, einer nicht wieder auftreten kann, so werden junge Künstler
herangezogen, von denen man erwarten kann, daß sie sich am besten in die Rolle
einleben werden, und die dann, wenn die Festspielzeit herankommt, sich wieder in
der schönsten Weise dem Ganzen einfügen. Dabei werden aber auch persönliche,
von dem früheren Darsteller in einzelnen Punkten abweichende Auffassungen, wie
sie uns dieses Jahr Habich als Alberich, Hensel als Loge und Schultz als Beckmesser
boten, sofern sie dem einheitlichen Gesamtausdruck des Werkes dienstbar bleiben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/331>, abgerufen am 01.01.2025.