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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Gstwalds Uulturxhilosophie

Energie zurück. Als Beleg dafür erinnert er an den alternden Goethe, bei dem
sich auch abnehmende Produktivität bemerkbar gemacht habe-, aber dann fährt er
fort: "Wie alles Geschehen, reduziert sich also (I) auch die höchste Leistung des
Genius auf eine Energietransformation." Ostwald hat hier bewiesen, was niemand
bestreitet, nämlich daß zur schöpferischen Tätigkeit in Kunst und Wissenschaft geistige
Kraft, Energie nötig ist. Daß sich aber die Kraft gerade nach dieser Richtung
betätigt, daß die vorhandene Triebkraft gerade für diese Höchstleistung verbraucht
wird, hat er nicht erklärt; und wenn er seine Zuflucht dazu nimmt, hier eine
Energie von größter Seltenheit und entsprechendem Werte anzusetzen, so ist das
doch nur ein Notbehelf. Was den Menschen dazu treibt, seine geistige Energie
gerade zu gewaltigen Taten auf den Gebieten der Kunst und Wissenschaft zu
verwenden und nicht zur Überlistung seiner Mitmenschen als Hochstapler, das liegt
weit hinter der Energie im innersten Wesen des Menschen. Die Energie ist dem
Menschen nur das Werkzeug, das die Ausführung ermöglicht. Kurz, hier bringt
die Anwendung der Energetik auf das Wesen des Menschen eine Analogie, aber
keine Aufklärung über die Auswirkung der psychischen Tätigkeit nach einer bestimmten
Richtung. Und wie Ostwald hier am Äußeren haftet, so ist es auch nur das
Äußerlich-Technische, das Ostwald im Auge hat, wenn er von der fördernden
Einwirkung der Wissenschaft auf die Kunst redet. Niemand wird die Bedeutung
des Technischen, des Erlernbaren in der Kunst unterschätzen dürfen, aber wer
möchte doch der Kenntnis der "Gesetze" einen solchen bestimmenden Wert bei der
Entstehung des Kunstwerkes zuweisen, zumal doch in vielen großen vorhandenen
Kunstwerken dieseGesetze vomKünstler unbewußt befolgt worden sind und somit gezeigt
worden ist, daß es auch ohne ihre Kenntnis geht?

Da nach ihm alles in der Welt nur Wert hat, insofern es einem Zwecke
dient, so hat auch die Kunst einen Zweck zu erfüllen: "Sie soll uns in den Stand
setzen, willkürlich erwünschte Gefühle hervorzurufen". Jetzt wissen die Künstler,
was und wozu sie eigentlich schaffen: sie fabrizieren ein Narkotikum. Was die
Kunst soll, läßt sich aber in dieser utilitaristischen Form doch nicht aussprechen.

Noch absonderlicher ist, was Ostwald über die Wahl dichterischer Stoffe und
Vorstellungskreise zu sagen weiß. Es hat den Anschein, als ob ihm die ganze
neuere Dichtung mit ihren tausend aus der Zeit geborenen Fragen und Drängen
unbekannt geblieben wäre, wenn er die Dichter mahnt, sich ihrer Aufgabe bewußt
zu werden, für den neuen Wein, den die Entwicklung unserer Zeit hervorgebracht
hat, neue Schläuche zu nähen und so unser modernes Leben dichterisch zu gestalten.

Einen Zweck muß alles haben, oder es soll nicht sein; so erklärt Ostwald
unermüdlich immer wieder, auch die Wissenschaft habe einen Zweck, und das sei --
daß sie Prophezeien lehrt. Der Ausspruch kommt uns überraschend vor, aber er
ist nicht neu. Offenbar hat das "savoir pour prövoir" des August Comte hier
Pate gestanden, vielleicht durch Vermittlung der Lehre von Ernst Mach. Auf den
Positivismus ist überhaupt ein beträchtlicher Teil von Ostwalds Gedankenwelt
zurückzuführen. Die Ablehnung des Metaphysischen als eines überwundenen
Stadiums menschlicher Vorstellungen, die Selbstbeschränkung auf das sinnlich oder
verstandesmäßig Erkennbare, der Versuch, alle Erscheinungen aus möglichst wenig
Gesetze zurückzuführen, alles schon Elemente Comtescher Denkweise, tauchen bei
Ostwald ebenfalls auf. Auch der Versuch Comtes, ein System der Wissenschaften


Über Wilhelm Gstwalds Uulturxhilosophie

Energie zurück. Als Beleg dafür erinnert er an den alternden Goethe, bei dem
sich auch abnehmende Produktivität bemerkbar gemacht habe-, aber dann fährt er
fort: „Wie alles Geschehen, reduziert sich also (I) auch die höchste Leistung des
Genius auf eine Energietransformation." Ostwald hat hier bewiesen, was niemand
bestreitet, nämlich daß zur schöpferischen Tätigkeit in Kunst und Wissenschaft geistige
Kraft, Energie nötig ist. Daß sich aber die Kraft gerade nach dieser Richtung
betätigt, daß die vorhandene Triebkraft gerade für diese Höchstleistung verbraucht
wird, hat er nicht erklärt; und wenn er seine Zuflucht dazu nimmt, hier eine
Energie von größter Seltenheit und entsprechendem Werte anzusetzen, so ist das
doch nur ein Notbehelf. Was den Menschen dazu treibt, seine geistige Energie
gerade zu gewaltigen Taten auf den Gebieten der Kunst und Wissenschaft zu
verwenden und nicht zur Überlistung seiner Mitmenschen als Hochstapler, das liegt
weit hinter der Energie im innersten Wesen des Menschen. Die Energie ist dem
Menschen nur das Werkzeug, das die Ausführung ermöglicht. Kurz, hier bringt
die Anwendung der Energetik auf das Wesen des Menschen eine Analogie, aber
keine Aufklärung über die Auswirkung der psychischen Tätigkeit nach einer bestimmten
Richtung. Und wie Ostwald hier am Äußeren haftet, so ist es auch nur das
Äußerlich-Technische, das Ostwald im Auge hat, wenn er von der fördernden
Einwirkung der Wissenschaft auf die Kunst redet. Niemand wird die Bedeutung
des Technischen, des Erlernbaren in der Kunst unterschätzen dürfen, aber wer
möchte doch der Kenntnis der „Gesetze" einen solchen bestimmenden Wert bei der
Entstehung des Kunstwerkes zuweisen, zumal doch in vielen großen vorhandenen
Kunstwerken dieseGesetze vomKünstler unbewußt befolgt worden sind und somit gezeigt
worden ist, daß es auch ohne ihre Kenntnis geht?

Da nach ihm alles in der Welt nur Wert hat, insofern es einem Zwecke
dient, so hat auch die Kunst einen Zweck zu erfüllen: „Sie soll uns in den Stand
setzen, willkürlich erwünschte Gefühle hervorzurufen". Jetzt wissen die Künstler,
was und wozu sie eigentlich schaffen: sie fabrizieren ein Narkotikum. Was die
Kunst soll, läßt sich aber in dieser utilitaristischen Form doch nicht aussprechen.

Noch absonderlicher ist, was Ostwald über die Wahl dichterischer Stoffe und
Vorstellungskreise zu sagen weiß. Es hat den Anschein, als ob ihm die ganze
neuere Dichtung mit ihren tausend aus der Zeit geborenen Fragen und Drängen
unbekannt geblieben wäre, wenn er die Dichter mahnt, sich ihrer Aufgabe bewußt
zu werden, für den neuen Wein, den die Entwicklung unserer Zeit hervorgebracht
hat, neue Schläuche zu nähen und so unser modernes Leben dichterisch zu gestalten.

Einen Zweck muß alles haben, oder es soll nicht sein; so erklärt Ostwald
unermüdlich immer wieder, auch die Wissenschaft habe einen Zweck, und das sei —
daß sie Prophezeien lehrt. Der Ausspruch kommt uns überraschend vor, aber er
ist nicht neu. Offenbar hat das „savoir pour prövoir« des August Comte hier
Pate gestanden, vielleicht durch Vermittlung der Lehre von Ernst Mach. Auf den
Positivismus ist überhaupt ein beträchtlicher Teil von Ostwalds Gedankenwelt
zurückzuführen. Die Ablehnung des Metaphysischen als eines überwundenen
Stadiums menschlicher Vorstellungen, die Selbstbeschränkung auf das sinnlich oder
verstandesmäßig Erkennbare, der Versuch, alle Erscheinungen aus möglichst wenig
Gesetze zurückzuführen, alles schon Elemente Comtescher Denkweise, tauchen bei
Ostwald ebenfalls auf. Auch der Versuch Comtes, ein System der Wissenschaften


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[0315] Über Wilhelm Gstwalds Uulturxhilosophie Energie zurück. Als Beleg dafür erinnert er an den alternden Goethe, bei dem sich auch abnehmende Produktivität bemerkbar gemacht habe-, aber dann fährt er fort: „Wie alles Geschehen, reduziert sich also (I) auch die höchste Leistung des Genius auf eine Energietransformation." Ostwald hat hier bewiesen, was niemand bestreitet, nämlich daß zur schöpferischen Tätigkeit in Kunst und Wissenschaft geistige Kraft, Energie nötig ist. Daß sich aber die Kraft gerade nach dieser Richtung betätigt, daß die vorhandene Triebkraft gerade für diese Höchstleistung verbraucht wird, hat er nicht erklärt; und wenn er seine Zuflucht dazu nimmt, hier eine Energie von größter Seltenheit und entsprechendem Werte anzusetzen, so ist das doch nur ein Notbehelf. Was den Menschen dazu treibt, seine geistige Energie gerade zu gewaltigen Taten auf den Gebieten der Kunst und Wissenschaft zu verwenden und nicht zur Überlistung seiner Mitmenschen als Hochstapler, das liegt weit hinter der Energie im innersten Wesen des Menschen. Die Energie ist dem Menschen nur das Werkzeug, das die Ausführung ermöglicht. Kurz, hier bringt die Anwendung der Energetik auf das Wesen des Menschen eine Analogie, aber keine Aufklärung über die Auswirkung der psychischen Tätigkeit nach einer bestimmten Richtung. Und wie Ostwald hier am Äußeren haftet, so ist es auch nur das Äußerlich-Technische, das Ostwald im Auge hat, wenn er von der fördernden Einwirkung der Wissenschaft auf die Kunst redet. Niemand wird die Bedeutung des Technischen, des Erlernbaren in der Kunst unterschätzen dürfen, aber wer möchte doch der Kenntnis der „Gesetze" einen solchen bestimmenden Wert bei der Entstehung des Kunstwerkes zuweisen, zumal doch in vielen großen vorhandenen Kunstwerken dieseGesetze vomKünstler unbewußt befolgt worden sind und somit gezeigt worden ist, daß es auch ohne ihre Kenntnis geht? Da nach ihm alles in der Welt nur Wert hat, insofern es einem Zwecke dient, so hat auch die Kunst einen Zweck zu erfüllen: „Sie soll uns in den Stand setzen, willkürlich erwünschte Gefühle hervorzurufen". Jetzt wissen die Künstler, was und wozu sie eigentlich schaffen: sie fabrizieren ein Narkotikum. Was die Kunst soll, läßt sich aber in dieser utilitaristischen Form doch nicht aussprechen. Noch absonderlicher ist, was Ostwald über die Wahl dichterischer Stoffe und Vorstellungskreise zu sagen weiß. Es hat den Anschein, als ob ihm die ganze neuere Dichtung mit ihren tausend aus der Zeit geborenen Fragen und Drängen unbekannt geblieben wäre, wenn er die Dichter mahnt, sich ihrer Aufgabe bewußt zu werden, für den neuen Wein, den die Entwicklung unserer Zeit hervorgebracht hat, neue Schläuche zu nähen und so unser modernes Leben dichterisch zu gestalten. Einen Zweck muß alles haben, oder es soll nicht sein; so erklärt Ostwald unermüdlich immer wieder, auch die Wissenschaft habe einen Zweck, und das sei — daß sie Prophezeien lehrt. Der Ausspruch kommt uns überraschend vor, aber er ist nicht neu. Offenbar hat das „savoir pour prövoir« des August Comte hier Pate gestanden, vielleicht durch Vermittlung der Lehre von Ernst Mach. Auf den Positivismus ist überhaupt ein beträchtlicher Teil von Ostwalds Gedankenwelt zurückzuführen. Die Ablehnung des Metaphysischen als eines überwundenen Stadiums menschlicher Vorstellungen, die Selbstbeschränkung auf das sinnlich oder verstandesmäßig Erkennbare, der Versuch, alle Erscheinungen aus möglichst wenig Gesetze zurückzuführen, alles schon Elemente Comtescher Denkweise, tauchen bei Ostwald ebenfalls auf. Auch der Versuch Comtes, ein System der Wissenschaften

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/315>, abgerufen am 04.01.2025.