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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Mitbeten Vstwalds Aultnrphilosoxhie

geregelten Verwaltung des Verstandes unterworfen wird. Diese Wertung der
menschlichen Seelenkräfte ist bezeichnend für Ostwalds ganze Weltanschauung.
Daß sie eine Einseitigkeit ist, braucht nicht bewiesen zu werden.

Aber ihr entspricht Ostwalds Stellung zu allen Kulturproblemen. Kultur
unterscheidet, nach ihm, den Menschen vom Tier. Daß es auch kulturlose und
kulturunfähige Menschen gibt, beachtet er nicht, da ihm -- wie nachher zu zeigen --
die Menschheit ein Ganzes bildet, und da er unter Kultur etwas anderes versteht,
als was gemeinhin dafür gilt. Kultur ist nach Ostwalds Meinung die Beherrschung
der Umgebung, Kulturgeschichte mithin die Geschichte der zunehmenden Beherrschung
der Energie durch den Menschen, Maßstab der Kultur der Nutzeffekt bei der Um¬
gestaltung der rohen Energien für menschliche Zwecke. Die Anfänge der Kultur
liegen also in der Benutzung des einfachsten Werkzeuges durch den Urmenschen,
der Höhepunkt ist bisher die Gegenwart, da sie in bezug auf die Ausnutzung
natürlicher Energien alle Zeiten der Vergangenheit übertrifft. Ein unbeschränktes
Ansteigen der Kultur sieht Ostwald in der Zukunft. Ihre Trägerin ist die stets
fortschreitende Naturwissenschaft.

Diese Perspektive hat etwas Blendendes. Aber ist es denn wirklich Kultur
im tiefsten Sinne, was Ostwald so nennt? Ich meine meint Kultur kann nicht,
wie Ostwald es darstellt, ein äußerlich Erworbenes sein, ein Erlernbares, bloß
verstandesmäßig Begreifbares, sondern sie muß aus dem inneren Wesen des ein¬
zelnen erwachsen, als das Feinste und Eigenste seines Wesens; sie muß der ganzen
Nation das Bewußtsein ihres einzigartigen Wertes geben, indem sie ihre tiefste
Eigenart in tausend Blüten erschließt. Das kann Ostwalds technische "Kultur",
die noch nicht einmal Zivilisation ist und es auch durch die Anwendung der
Energetik auf die Soziologie nur in gewissem Grade werden muß, natürlich nicht.
Und während also die wahre Kultur aus jedem einzelnen die ihm eigenen Kräfte
aufweckt und jedes Volk gerade in seinen Unterschieden gegenüber den Nachbar¬
völkern aufzeigt, hat Ostwalds "Kultur" die Eigenschaft, "die Unterschiede zwischen
Beschaffenheit und dem Zustand der einzelnen Menschen zu vermindern", ja sogar
die natürlichen Unterschiede des Geschlechts und Alters auszugleichen. Mit einem
Worte: während Kultur in Wahrheit machtvoll individualisiert, läßt sie Ostwald
nivellierend wirken; während jede Kultur nur auf nationalem Grunde ruhen kann,
strebt sie bei Ostwald über das Internationale zur "Menschheit". Einer Diffusion
aller Menschenrassen sieht er mit Freuden entgegen, ein allgemeiner Menschheits¬
brei scheint ihm der Gipfel des Fortschritts. Und doch ist ihm wieder nicht Wohl
bei dem Treiben der großen Städte von halb internationalem Charakter. Ganz
richtig erinnern ihn da manche Erscheinungen an die römische Kaiserzeit. Aber er
denkt nicht daran, daß gerade diese Entdeckung eine Warnung für ihn sein könnte-,
hatte doch gerade die Rassenvermischung ein gutes Teil der Schuld an jenem Zerfall!

Es wurde erwähnt, daß bei Ostwald die Blüte der Kultur in der Natur-
wissenschaft und Technik zu suchen ist. Einigermaßen gespannt durfte man hiernach
auf seine Stellung zur Kunst sein, zumal er selbst gelegentlich als ausübender
Künstler -- Maler -- sich betätigt hat; die Malerei hat ihm Erholung von der
wissenschaftlichen Arbeit geboten. Kunst und Wissenschaft erklärt er gelegentlich
nebeneinander für die höchsten Blüten der Kultur und führt dann ihre Entstehung
auf die bei entsprechender körperlicher Organisation vorhandene Menge freier


Über Mitbeten Vstwalds Aultnrphilosoxhie

geregelten Verwaltung des Verstandes unterworfen wird. Diese Wertung der
menschlichen Seelenkräfte ist bezeichnend für Ostwalds ganze Weltanschauung.
Daß sie eine Einseitigkeit ist, braucht nicht bewiesen zu werden.

Aber ihr entspricht Ostwalds Stellung zu allen Kulturproblemen. Kultur
unterscheidet, nach ihm, den Menschen vom Tier. Daß es auch kulturlose und
kulturunfähige Menschen gibt, beachtet er nicht, da ihm — wie nachher zu zeigen —
die Menschheit ein Ganzes bildet, und da er unter Kultur etwas anderes versteht,
als was gemeinhin dafür gilt. Kultur ist nach Ostwalds Meinung die Beherrschung
der Umgebung, Kulturgeschichte mithin die Geschichte der zunehmenden Beherrschung
der Energie durch den Menschen, Maßstab der Kultur der Nutzeffekt bei der Um¬
gestaltung der rohen Energien für menschliche Zwecke. Die Anfänge der Kultur
liegen also in der Benutzung des einfachsten Werkzeuges durch den Urmenschen,
der Höhepunkt ist bisher die Gegenwart, da sie in bezug auf die Ausnutzung
natürlicher Energien alle Zeiten der Vergangenheit übertrifft. Ein unbeschränktes
Ansteigen der Kultur sieht Ostwald in der Zukunft. Ihre Trägerin ist die stets
fortschreitende Naturwissenschaft.

Diese Perspektive hat etwas Blendendes. Aber ist es denn wirklich Kultur
im tiefsten Sinne, was Ostwald so nennt? Ich meine meint Kultur kann nicht,
wie Ostwald es darstellt, ein äußerlich Erworbenes sein, ein Erlernbares, bloß
verstandesmäßig Begreifbares, sondern sie muß aus dem inneren Wesen des ein¬
zelnen erwachsen, als das Feinste und Eigenste seines Wesens; sie muß der ganzen
Nation das Bewußtsein ihres einzigartigen Wertes geben, indem sie ihre tiefste
Eigenart in tausend Blüten erschließt. Das kann Ostwalds technische „Kultur",
die noch nicht einmal Zivilisation ist und es auch durch die Anwendung der
Energetik auf die Soziologie nur in gewissem Grade werden muß, natürlich nicht.
Und während also die wahre Kultur aus jedem einzelnen die ihm eigenen Kräfte
aufweckt und jedes Volk gerade in seinen Unterschieden gegenüber den Nachbar¬
völkern aufzeigt, hat Ostwalds „Kultur" die Eigenschaft, „die Unterschiede zwischen
Beschaffenheit und dem Zustand der einzelnen Menschen zu vermindern", ja sogar
die natürlichen Unterschiede des Geschlechts und Alters auszugleichen. Mit einem
Worte: während Kultur in Wahrheit machtvoll individualisiert, läßt sie Ostwald
nivellierend wirken; während jede Kultur nur auf nationalem Grunde ruhen kann,
strebt sie bei Ostwald über das Internationale zur „Menschheit". Einer Diffusion
aller Menschenrassen sieht er mit Freuden entgegen, ein allgemeiner Menschheits¬
brei scheint ihm der Gipfel des Fortschritts. Und doch ist ihm wieder nicht Wohl
bei dem Treiben der großen Städte von halb internationalem Charakter. Ganz
richtig erinnern ihn da manche Erscheinungen an die römische Kaiserzeit. Aber er
denkt nicht daran, daß gerade diese Entdeckung eine Warnung für ihn sein könnte-,
hatte doch gerade die Rassenvermischung ein gutes Teil der Schuld an jenem Zerfall!

Es wurde erwähnt, daß bei Ostwald die Blüte der Kultur in der Natur-
wissenschaft und Technik zu suchen ist. Einigermaßen gespannt durfte man hiernach
auf seine Stellung zur Kunst sein, zumal er selbst gelegentlich als ausübender
Künstler — Maler — sich betätigt hat; die Malerei hat ihm Erholung von der
wissenschaftlichen Arbeit geboten. Kunst und Wissenschaft erklärt er gelegentlich
nebeneinander für die höchsten Blüten der Kultur und führt dann ihre Entstehung
auf die bei entsprechender körperlicher Organisation vorhandene Menge freier


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/314>, abgerufen am 04.01.2025.