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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Vstwalds Anlturxhilosophie

aufzustellen, ausgehend von der allgemeinsten und niedersten und endigend mit der
speziellsten und höchsten Wissenschaft, in der die Begriffe aller vorausgehenden
aufgenommen sind, ist von Ostwald wieder vorgenommen und umgeändert worden.
Wo Comte die pk^sique gociale als Spitze der wissenschaftlichen Pyramide ansieht,
erweitert Ostwald diesen Begriff zu dem der "Kulturwissenschaft", für die er den
Namen "Kulturologie" oder "Anthropik" einzuführen bestrebt ist.

Man wird auf dem Gebiete der Wissenschaft eher, als bei der Kunst, geneigt
sein, einem Zweckprinzip zuzustimmen. Aber mit der Beschränkung auf die bloße
Voraussicht des Künftigen würde man doch der Wissenschaft Gewalt antun. Paßt
dieser Zweck doch nicht einmal auf alle Zweige der Naturwissenschaft. Im mensch¬
lichen Wesen liegt nicht nur der Wunsch, Künftiges vorauszuwissen, sondern auch
das Bestreben, das erfahrungsmäßig Aufgenommene, ganz abgesehen von seiner
künftigen Verwertung, in Beziehungen zu setzen, aus ihm einen Kosmos zu schaffen,
ein harmonisches Ganzes herzustellen. Hierzu reicht aber die Empirie nicht aus,
sondern die fehlenden Glieder des ganzen Systems müssen ergänzt werden. Und
hier liegt eine Wurzel des metaphysischen Bedürfnisses im Menschen. Ostwald
kennt ein solches Bedürfnis nicht. Er schaltet alle Fragen aus, die sich nicht
mittels der naturwissenschaftlichen Methoden beantworten lassen; sie sind ihm keine
Fragen, über die sich verlohnte nachzudenken, denn "ihre Lösung würde an unserer
Auffassung tatsächlicher Verhältnisse nichts ändern".

Daß nach dem Erwähnten die gegenwärtig als Geisteswissenschaften zusammen¬
gefaßten Gebiete für Ostwald gar keine Bedeutung haben, ist verständlich. Für
ihn ist Wissenschaft gleich Naturwissenschaft. Diejenigen bisherigen Wissenschaften
aber, die sich nicht oder nicht vorwiegend mit Schlüssen auf die Zukunft beschäftigen,
sondern die Erforschung, Betrachtung und Analyse des Gegebenen bezwecken, z. B.
Geschichte, Sprachwissenschaft u. a., sind keine Wissenschaften. Eine Geschichts¬
wissenschaft im Ostwaldschen Sinne wäre eine solche, die sich ausschließlich der
naturwissenschaftlich experimentellen (!) Methode bedienen würde, um Schlüsse auf
die Zukunft zu ziehen, also "angewandte Geschichte" im höchsten Grad der Steigerung;
und eine Sprachwissenschaft, die etwas auf sich hielte, müßte nicht nur die künftige
Entwicklung der Sprachen vorhersehen, sondern selbst neue Sprachen schaffen können.
Daß hierbei auch die beschreibenden Naturwissenschaften mit in die Verdammnis
geraten, beachtet Ostwald scheinbar nicht.

Aber daß ihn sein Eifer etwas über das Ziel hinausgeführt hat, entgeht
Ostwald doch nicht ganz. Es kommt ihm zum Bewußtsein, daß unendlich viel
wissenschaftliche Arbeit geleistet wird, von der eine Anwendbarkeit noch gar nicht
abzusehen ist. Es ist das natürlich diejenige, die das Erkennen als solches zum
Ziel hat, die auf die Vollständigkeit des Weltbildes hinausläuft, ohne Militaristische
Hintergedanken. Ostwald macht hier das Zugeständnis der "reinen" neben der
"angewandten" Wissenschaft. Die erstere hat den Zweck, "auf Lager" zu arbeiten,
d. h. Wissen zu schaffen, das in dem Augenblicke, wo das Bedürfnis diese Kennt¬
nisse fordert, bereit zur Anwendung liegt. Hiermit wird, wie mir scheint, der
größte Teil der vorher ausgeschlossenen Wissenschaften zur Hintertür wieder herein¬
gelassen, denn wer kann wissen, wann und wozu ein augenblicklich "nutzloses"
Wissen später dienlich sein kann?




Über Wilhelm Vstwalds Anlturxhilosophie

aufzustellen, ausgehend von der allgemeinsten und niedersten und endigend mit der
speziellsten und höchsten Wissenschaft, in der die Begriffe aller vorausgehenden
aufgenommen sind, ist von Ostwald wieder vorgenommen und umgeändert worden.
Wo Comte die pk^sique gociale als Spitze der wissenschaftlichen Pyramide ansieht,
erweitert Ostwald diesen Begriff zu dem der „Kulturwissenschaft", für die er den
Namen „Kulturologie" oder „Anthropik" einzuführen bestrebt ist.

Man wird auf dem Gebiete der Wissenschaft eher, als bei der Kunst, geneigt
sein, einem Zweckprinzip zuzustimmen. Aber mit der Beschränkung auf die bloße
Voraussicht des Künftigen würde man doch der Wissenschaft Gewalt antun. Paßt
dieser Zweck doch nicht einmal auf alle Zweige der Naturwissenschaft. Im mensch¬
lichen Wesen liegt nicht nur der Wunsch, Künftiges vorauszuwissen, sondern auch
das Bestreben, das erfahrungsmäßig Aufgenommene, ganz abgesehen von seiner
künftigen Verwertung, in Beziehungen zu setzen, aus ihm einen Kosmos zu schaffen,
ein harmonisches Ganzes herzustellen. Hierzu reicht aber die Empirie nicht aus,
sondern die fehlenden Glieder des ganzen Systems müssen ergänzt werden. Und
hier liegt eine Wurzel des metaphysischen Bedürfnisses im Menschen. Ostwald
kennt ein solches Bedürfnis nicht. Er schaltet alle Fragen aus, die sich nicht
mittels der naturwissenschaftlichen Methoden beantworten lassen; sie sind ihm keine
Fragen, über die sich verlohnte nachzudenken, denn „ihre Lösung würde an unserer
Auffassung tatsächlicher Verhältnisse nichts ändern".

Daß nach dem Erwähnten die gegenwärtig als Geisteswissenschaften zusammen¬
gefaßten Gebiete für Ostwald gar keine Bedeutung haben, ist verständlich. Für
ihn ist Wissenschaft gleich Naturwissenschaft. Diejenigen bisherigen Wissenschaften
aber, die sich nicht oder nicht vorwiegend mit Schlüssen auf die Zukunft beschäftigen,
sondern die Erforschung, Betrachtung und Analyse des Gegebenen bezwecken, z. B.
Geschichte, Sprachwissenschaft u. a., sind keine Wissenschaften. Eine Geschichts¬
wissenschaft im Ostwaldschen Sinne wäre eine solche, die sich ausschließlich der
naturwissenschaftlich experimentellen (!) Methode bedienen würde, um Schlüsse auf
die Zukunft zu ziehen, also „angewandte Geschichte" im höchsten Grad der Steigerung;
und eine Sprachwissenschaft, die etwas auf sich hielte, müßte nicht nur die künftige
Entwicklung der Sprachen vorhersehen, sondern selbst neue Sprachen schaffen können.
Daß hierbei auch die beschreibenden Naturwissenschaften mit in die Verdammnis
geraten, beachtet Ostwald scheinbar nicht.

Aber daß ihn sein Eifer etwas über das Ziel hinausgeführt hat, entgeht
Ostwald doch nicht ganz. Es kommt ihm zum Bewußtsein, daß unendlich viel
wissenschaftliche Arbeit geleistet wird, von der eine Anwendbarkeit noch gar nicht
abzusehen ist. Es ist das natürlich diejenige, die das Erkennen als solches zum
Ziel hat, die auf die Vollständigkeit des Weltbildes hinausläuft, ohne Militaristische
Hintergedanken. Ostwald macht hier das Zugeständnis der „reinen" neben der
„angewandten" Wissenschaft. Die erstere hat den Zweck, „auf Lager" zu arbeiten,
d. h. Wissen zu schaffen, das in dem Augenblicke, wo das Bedürfnis diese Kennt¬
nisse fordert, bereit zur Anwendung liegt. Hiermit wird, wie mir scheint, der
größte Teil der vorher ausgeschlossenen Wissenschaften zur Hintertür wieder herein¬
gelassen, denn wer kann wissen, wann und wozu ein augenblicklich „nutzloses"
Wissen später dienlich sein kann?




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/316>, abgerufen am 04.01.2025.