Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Über Wilhelm Vstwalds Aulturphilosoxhio

und die psychische Energie nur als Energie arten hinstellt, wie etwa die chemische
und die elektrische Energie, deren Zusammenhänge und Umwandlungen über kurz
oder lang ebensogut erforscht werden können, wie die der letztgenannten Energie¬
arten. Aber freilich, er bringt auch nicht den Schatten eines Beweises bei, der
uns ihre grundsätzliche Gleichartigkeit begreifbar machen könnte; sondern die
energetische Betrachtungsweise erscheint hier nur als ein Mittel, ein Denkprinzip,
das uns eine Analogie ermöglicht, über das Wesen der beiderseits tätigen Kräfte
aber schlechterdings nichts aussagt und natürlich von einer Überführung der
physischen Energie in die der bewußten Geistesarbeit nichts zu sagen weiß. Das
eine aber hat Ostwald durch seine Ausführungen bewiesen, daß die Analogie als
solche fruchtbar werden kann.

Zunächst führt ihn der Satz von der andauernden Dissipation der freien
Energie und der zunehmenden Entropie (Umsetzung der rohen Energie in Nutz¬
energie unter stetem Verlust von Nutzenergie) dahin, die Bedingung alles Geschehens,
auch des menschlichen Tuns, hierin zu sehen. Ist so das Ziel gegeben, wohin die
Entwicklung läuft, so können auch die Möglichkeiten erkannt werden, wodurch sich
die Lebewesen lebens- und entwicklungsfähig erhalten. Es gilt dann nur noch
die Methoden zu finden und anzuwenden, um die Rohenergie der Natur mit
immer verbessertem Güteverhältnis zurErzeugung der hierfür erforderlichen Werte aus¬
zunutzen. Mit anderen Worten: Ziel und Mittel eines sicheren Fortschritts stehen fest.

Ich muß gestehen, daß mir der erwähnte physikalische Grundsatz nicht
unanfechtbar, mindestens noch nicht allseitig genug nachgeprüft erscheint. Aber
selbst wenn er feststeht, so bedarf seine Anwendbarkeit auf das menschliche Geschehen
doch noch eines Beweises. Gewiß ist auch das Menschengeschehen Naturgeschehen,
aber doch nur insoweit, als die dabei betätigte Energie von derselben Art ist wie
die in der Natur betätigte. Dies ist aber nur für die menschliche Betätigung in
der physischen Welt der Fall. Für die Tätigkeit des menschlichen Innenlebens
kann die energetische Betrachtung als neue Methode, wie erwähnt, neue Seiten
erschließen, aber ein logischer Zwang zur Anwendung der aus der physischen Welt
gewonnenen Gesetze auf das menschliche Innere liegt nicht vor, selbst wenn die
Analogie noch einleuchtender wäre.

Aber auch zur analogischen Betrachtung an Hand der Energetik eignet sich
von den wirksamen Kräften der menschlichen Psyche nur der Intellekt. Nur bei
ihm scheint die Logik des Geschehens in Kraft und Auswirkung vorzuliegen, die
einen Vergleich mit der naturgesetzlicher Folgerichtigkeit zuläßt. Das erkennt auch
Ostwald. Ihm steht demgemäß der Verstand an erster Stelle; er hält dafür, daß
z. B. der Autofahrer um so viel mehr zum "eigentlichen Menschen" entwickelt sei,
als ihm sein ganzer Verstand in jedem Augenblicke in höherem Maße zu Gebote
stehen muß als dem Pferdekutscher. Das Zurücktreten des Gemüts bei dem
modernen Menschen ist für Ostwald ein Zeichen des Fortschritts; der Mensch hat
gelernt, zwischen Reiz und Reaktion die Beurteilung der Folgen einzuschalten; die
Gefühlsstärken sind hierdurch vermindert, Voraussicht und Vorausgestaltung künf¬
tiger Ereignisse in höherem Maße ermöglicht. Nach Ostwalds Ansicht, die er
selbstbewußt und suggestiv als die "moderne Auffassung" einführt, wird der Fort-
schritt des Menschen dahin gehen, daß durch die Entwicklung der Verstandeskräfte
der Herrschaft des Gefühls ein Gebiet nach dem anderen entrissen und der


Über Wilhelm Vstwalds Aulturphilosoxhio

und die psychische Energie nur als Energie arten hinstellt, wie etwa die chemische
und die elektrische Energie, deren Zusammenhänge und Umwandlungen über kurz
oder lang ebensogut erforscht werden können, wie die der letztgenannten Energie¬
arten. Aber freilich, er bringt auch nicht den Schatten eines Beweises bei, der
uns ihre grundsätzliche Gleichartigkeit begreifbar machen könnte; sondern die
energetische Betrachtungsweise erscheint hier nur als ein Mittel, ein Denkprinzip,
das uns eine Analogie ermöglicht, über das Wesen der beiderseits tätigen Kräfte
aber schlechterdings nichts aussagt und natürlich von einer Überführung der
physischen Energie in die der bewußten Geistesarbeit nichts zu sagen weiß. Das
eine aber hat Ostwald durch seine Ausführungen bewiesen, daß die Analogie als
solche fruchtbar werden kann.

Zunächst führt ihn der Satz von der andauernden Dissipation der freien
Energie und der zunehmenden Entropie (Umsetzung der rohen Energie in Nutz¬
energie unter stetem Verlust von Nutzenergie) dahin, die Bedingung alles Geschehens,
auch des menschlichen Tuns, hierin zu sehen. Ist so das Ziel gegeben, wohin die
Entwicklung läuft, so können auch die Möglichkeiten erkannt werden, wodurch sich
die Lebewesen lebens- und entwicklungsfähig erhalten. Es gilt dann nur noch
die Methoden zu finden und anzuwenden, um die Rohenergie der Natur mit
immer verbessertem Güteverhältnis zurErzeugung der hierfür erforderlichen Werte aus¬
zunutzen. Mit anderen Worten: Ziel und Mittel eines sicheren Fortschritts stehen fest.

Ich muß gestehen, daß mir der erwähnte physikalische Grundsatz nicht
unanfechtbar, mindestens noch nicht allseitig genug nachgeprüft erscheint. Aber
selbst wenn er feststeht, so bedarf seine Anwendbarkeit auf das menschliche Geschehen
doch noch eines Beweises. Gewiß ist auch das Menschengeschehen Naturgeschehen,
aber doch nur insoweit, als die dabei betätigte Energie von derselben Art ist wie
die in der Natur betätigte. Dies ist aber nur für die menschliche Betätigung in
der physischen Welt der Fall. Für die Tätigkeit des menschlichen Innenlebens
kann die energetische Betrachtung als neue Methode, wie erwähnt, neue Seiten
erschließen, aber ein logischer Zwang zur Anwendung der aus der physischen Welt
gewonnenen Gesetze auf das menschliche Innere liegt nicht vor, selbst wenn die
Analogie noch einleuchtender wäre.

Aber auch zur analogischen Betrachtung an Hand der Energetik eignet sich
von den wirksamen Kräften der menschlichen Psyche nur der Intellekt. Nur bei
ihm scheint die Logik des Geschehens in Kraft und Auswirkung vorzuliegen, die
einen Vergleich mit der naturgesetzlicher Folgerichtigkeit zuläßt. Das erkennt auch
Ostwald. Ihm steht demgemäß der Verstand an erster Stelle; er hält dafür, daß
z. B. der Autofahrer um so viel mehr zum „eigentlichen Menschen" entwickelt sei,
als ihm sein ganzer Verstand in jedem Augenblicke in höherem Maße zu Gebote
stehen muß als dem Pferdekutscher. Das Zurücktreten des Gemüts bei dem
modernen Menschen ist für Ostwald ein Zeichen des Fortschritts; der Mensch hat
gelernt, zwischen Reiz und Reaktion die Beurteilung der Folgen einzuschalten; die
Gefühlsstärken sind hierdurch vermindert, Voraussicht und Vorausgestaltung künf¬
tiger Ereignisse in höherem Maße ermöglicht. Nach Ostwalds Ansicht, die er
selbstbewußt und suggestiv als die „moderne Auffassung" einführt, wird der Fort-
schritt des Menschen dahin gehen, daß durch die Entwicklung der Verstandeskräfte
der Herrschaft des Gefühls ein Gebiet nach dem anderen entrissen und der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0313" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319260"/>
          <fw type="header" place="top"> Über Wilhelm Vstwalds Aulturphilosoxhio</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1706" prev="#ID_1705"> und die psychische Energie nur als Energie arten hinstellt, wie etwa die chemische<lb/>
und die elektrische Energie, deren Zusammenhänge und Umwandlungen über kurz<lb/>
oder lang ebensogut erforscht werden können, wie die der letztgenannten Energie¬<lb/>
arten. Aber freilich, er bringt auch nicht den Schatten eines Beweises bei, der<lb/>
uns ihre grundsätzliche Gleichartigkeit begreifbar machen könnte; sondern die<lb/>
energetische Betrachtungsweise erscheint hier nur als ein Mittel, ein Denkprinzip,<lb/>
das uns eine Analogie ermöglicht, über das Wesen der beiderseits tätigen Kräfte<lb/>
aber schlechterdings nichts aussagt und natürlich von einer Überführung der<lb/>
physischen Energie in die der bewußten Geistesarbeit nichts zu sagen weiß. Das<lb/>
eine aber hat Ostwald durch seine Ausführungen bewiesen, daß die Analogie als<lb/>
solche fruchtbar werden kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1707"> Zunächst führt ihn der Satz von der andauernden Dissipation der freien<lb/>
Energie und der zunehmenden Entropie (Umsetzung der rohen Energie in Nutz¬<lb/>
energie unter stetem Verlust von Nutzenergie) dahin, die Bedingung alles Geschehens,<lb/>
auch des menschlichen Tuns, hierin zu sehen. Ist so das Ziel gegeben, wohin die<lb/>
Entwicklung läuft, so können auch die Möglichkeiten erkannt werden, wodurch sich<lb/>
die Lebewesen lebens- und entwicklungsfähig erhalten. Es gilt dann nur noch<lb/>
die Methoden zu finden und anzuwenden, um die Rohenergie der Natur mit<lb/>
immer verbessertem Güteverhältnis zurErzeugung der hierfür erforderlichen Werte aus¬<lb/>
zunutzen. Mit anderen Worten: Ziel und Mittel eines sicheren Fortschritts stehen fest.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1708"> Ich muß gestehen, daß mir der erwähnte physikalische Grundsatz nicht<lb/>
unanfechtbar, mindestens noch nicht allseitig genug nachgeprüft erscheint. Aber<lb/>
selbst wenn er feststeht, so bedarf seine Anwendbarkeit auf das menschliche Geschehen<lb/>
doch noch eines Beweises. Gewiß ist auch das Menschengeschehen Naturgeschehen,<lb/>
aber doch nur insoweit, als die dabei betätigte Energie von derselben Art ist wie<lb/>
die in der Natur betätigte. Dies ist aber nur für die menschliche Betätigung in<lb/>
der physischen Welt der Fall. Für die Tätigkeit des menschlichen Innenlebens<lb/>
kann die energetische Betrachtung als neue Methode, wie erwähnt, neue Seiten<lb/>
erschließen, aber ein logischer Zwang zur Anwendung der aus der physischen Welt<lb/>
gewonnenen Gesetze auf das menschliche Innere liegt nicht vor, selbst wenn die<lb/>
Analogie noch einleuchtender wäre.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1709" next="#ID_1710"> Aber auch zur analogischen Betrachtung an Hand der Energetik eignet sich<lb/>
von den wirksamen Kräften der menschlichen Psyche nur der Intellekt. Nur bei<lb/>
ihm scheint die Logik des Geschehens in Kraft und Auswirkung vorzuliegen, die<lb/>
einen Vergleich mit der naturgesetzlicher Folgerichtigkeit zuläßt. Das erkennt auch<lb/>
Ostwald. Ihm steht demgemäß der Verstand an erster Stelle; er hält dafür, daß<lb/>
z. B. der Autofahrer um so viel mehr zum &#x201E;eigentlichen Menschen" entwickelt sei,<lb/>
als ihm sein ganzer Verstand in jedem Augenblicke in höherem Maße zu Gebote<lb/>
stehen muß als dem Pferdekutscher. Das Zurücktreten des Gemüts bei dem<lb/>
modernen Menschen ist für Ostwald ein Zeichen des Fortschritts; der Mensch hat<lb/>
gelernt, zwischen Reiz und Reaktion die Beurteilung der Folgen einzuschalten; die<lb/>
Gefühlsstärken sind hierdurch vermindert, Voraussicht und Vorausgestaltung künf¬<lb/>
tiger Ereignisse in höherem Maße ermöglicht. Nach Ostwalds Ansicht, die er<lb/>
selbstbewußt und suggestiv als die &#x201E;moderne Auffassung" einführt, wird der Fort-<lb/>
schritt des Menschen dahin gehen, daß durch die Entwicklung der Verstandeskräfte<lb/>
der Herrschaft des Gefühls ein Gebiet nach dem anderen entrissen und der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0313] Über Wilhelm Vstwalds Aulturphilosoxhio und die psychische Energie nur als Energie arten hinstellt, wie etwa die chemische und die elektrische Energie, deren Zusammenhänge und Umwandlungen über kurz oder lang ebensogut erforscht werden können, wie die der letztgenannten Energie¬ arten. Aber freilich, er bringt auch nicht den Schatten eines Beweises bei, der uns ihre grundsätzliche Gleichartigkeit begreifbar machen könnte; sondern die energetische Betrachtungsweise erscheint hier nur als ein Mittel, ein Denkprinzip, das uns eine Analogie ermöglicht, über das Wesen der beiderseits tätigen Kräfte aber schlechterdings nichts aussagt und natürlich von einer Überführung der physischen Energie in die der bewußten Geistesarbeit nichts zu sagen weiß. Das eine aber hat Ostwald durch seine Ausführungen bewiesen, daß die Analogie als solche fruchtbar werden kann. Zunächst führt ihn der Satz von der andauernden Dissipation der freien Energie und der zunehmenden Entropie (Umsetzung der rohen Energie in Nutz¬ energie unter stetem Verlust von Nutzenergie) dahin, die Bedingung alles Geschehens, auch des menschlichen Tuns, hierin zu sehen. Ist so das Ziel gegeben, wohin die Entwicklung läuft, so können auch die Möglichkeiten erkannt werden, wodurch sich die Lebewesen lebens- und entwicklungsfähig erhalten. Es gilt dann nur noch die Methoden zu finden und anzuwenden, um die Rohenergie der Natur mit immer verbessertem Güteverhältnis zurErzeugung der hierfür erforderlichen Werte aus¬ zunutzen. Mit anderen Worten: Ziel und Mittel eines sicheren Fortschritts stehen fest. Ich muß gestehen, daß mir der erwähnte physikalische Grundsatz nicht unanfechtbar, mindestens noch nicht allseitig genug nachgeprüft erscheint. Aber selbst wenn er feststeht, so bedarf seine Anwendbarkeit auf das menschliche Geschehen doch noch eines Beweises. Gewiß ist auch das Menschengeschehen Naturgeschehen, aber doch nur insoweit, als die dabei betätigte Energie von derselben Art ist wie die in der Natur betätigte. Dies ist aber nur für die menschliche Betätigung in der physischen Welt der Fall. Für die Tätigkeit des menschlichen Innenlebens kann die energetische Betrachtung als neue Methode, wie erwähnt, neue Seiten erschließen, aber ein logischer Zwang zur Anwendung der aus der physischen Welt gewonnenen Gesetze auf das menschliche Innere liegt nicht vor, selbst wenn die Analogie noch einleuchtender wäre. Aber auch zur analogischen Betrachtung an Hand der Energetik eignet sich von den wirksamen Kräften der menschlichen Psyche nur der Intellekt. Nur bei ihm scheint die Logik des Geschehens in Kraft und Auswirkung vorzuliegen, die einen Vergleich mit der naturgesetzlicher Folgerichtigkeit zuläßt. Das erkennt auch Ostwald. Ihm steht demgemäß der Verstand an erster Stelle; er hält dafür, daß z. B. der Autofahrer um so viel mehr zum „eigentlichen Menschen" entwickelt sei, als ihm sein ganzer Verstand in jedem Augenblicke in höherem Maße zu Gebote stehen muß als dem Pferdekutscher. Das Zurücktreten des Gemüts bei dem modernen Menschen ist für Ostwald ein Zeichen des Fortschritts; der Mensch hat gelernt, zwischen Reiz und Reaktion die Beurteilung der Folgen einzuschalten; die Gefühlsstärken sind hierdurch vermindert, Voraussicht und Vorausgestaltung künf¬ tiger Ereignisse in höherem Maße ermöglicht. Nach Ostwalds Ansicht, die er selbstbewußt und suggestiv als die „moderne Auffassung" einführt, wird der Fort- schritt des Menschen dahin gehen, daß durch die Entwicklung der Verstandeskräfte der Herrschaft des Gefühls ein Gebiet nach dem anderen entrissen und der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/313
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/313>, abgerufen am 01.01.2025.