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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie

Wir haben es hier mit drei Büchern zu tun, die Ostwald seit seinem Scheiden
aus dem Leipziger akademischen Lehramt veröffentlicht hat. Im Jahre 1909
erschienen die "Großen Männer" (Leipzig, Akad. Verlagsgesellschaft in. b. H.,
3. u. 4. Aufl. 1910) und die "Energetischen Grundlagen der Kulturwissenschaft"
(Philos.-soziol. Bücherei Bd. 16, Leipzig, W. Klinkhardt), 1910 "Die Forderung
des Tages" (Leipzig, Akad. Verlagsges., 2. Aufl. 1911). Von ihnen geben die
"Energetischen Grundlagen" einen zusammenfassenden Überblick, die "Forderung
des Tages", aus vielen Einzelabhandlungen, Reden usw. bestehend, einen viel¬
seitigen Ausdruck der Denkweise des Verfassers, während die "Großen Männer"
ein besonders wichtiges Kapitel seiner wissenschaftlich-praktischen Bestrebungen
behandeln. Wer den "ganzen Ostwald" kennen lernen will, wird zur "Forderung
des Tages" greifen: zu den verschiedensten Gelegenheiten, wie sie der Tag brachte,
sind die Artikel verfaßt, die er hier zusammenstellt; verschiedenartig nach Inhalt
und Form zeigen sie ein Bild seiner Gedankenwelt.

Die Grundlage von Ostwalds Naturauffassung ist der Begriff der
Energie: "Energien sind unzerstörbare, wandelbare, impondemble Objekte." Mit
Hilfe dieses Begriffes versucht er den Begriff der Materie, der bisher im Mittel¬
punkt alles natürlichen Geschehens gestanden hat, zu entthronen. Denn auch die
Materie, "soweit ein solcher Begriff sich überhaupt als zweckmäßig erweisen sollte",
ist nach ihm auf energetischer Grundlage zu definieren. Die Ausnutzung der in
der Welt vorhandenen Rohenergie, auf deren Umgestaltungen sich alle Vorgänge
der Außenwelt zurückführen lassen, und das Bestreben, bei der Umwandlung einer
Energieform in die andere das Güteverhältnis möglichst günstig zu gestalten,
d. h. den Verlust an nutzbarer Energie möglichst gering werden zu lassen, sind
die Grundideen Ostwaldscher Denkweise, die er von der Technik auf die Gebiete
der Kultur überträgt.

Inwieweit der energetischen Theorie auf dem Gebiete der Naturwissenschaft
selbst als Ersatz der materialistischen Mechanistik die Bedeutung zukommt, die ihr
Ostwald zuschreibt, kann hier unerörtert bleiben; die Fachleute sind noch sehr
geteilter Meinung darüber. Aber es kann uns nicht einerlei sein, ob die Aus¬
deutung der energetischen Lehre auf andere Gebiete als die der Naturwissenschaft,
nämlich auf die psychischen, auf die einzelmenschlichen und sozialen, auf die des
kulturellen und historischen Lebens als stichhaltig und fruchtbringend erkannt wird.
Denn das würde in der Tat eine weittragende Bedeutung für die Betrachtung
und Beurteilung menschlichen Handelns, mithin für den wichtigsten Teil der Welt¬
anschauung haben.

Da müssen wir denn zunächst feststellen, daß Ostwald in der Anwendung
der in der physischen Welt gültigen energetischen Gesetze auf die Einzelpsyche sehr
vorsichtig verfährt. Er wagt es -- noch? -- nicht, eine solche Anwendbarkeit als
allgemein gültig auszusprechen, wenn er auch mit seiner persönlichen Ansicht nicht
hinter dem Berge hält. Hiernach wäre der Energiebegriff allerdings anwendbar
auch auf die Vorgänge des Innenlebens. Nur auf diese Weise kann ja auch der
monistische Gedanke gerettet werden; mit dem -- erstrebten -- Wegfall des Begriffes
Materie wäre auch die Auffassung beseitigt, wonach der Geist eine Funktion der
Materie ist. Ostwald malt sich die Auflösung des alten Dualismus Körper und
Geist in den höheren Begriff der Energie sehr verlockend aus, indem er die materielle


Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie

Wir haben es hier mit drei Büchern zu tun, die Ostwald seit seinem Scheiden
aus dem Leipziger akademischen Lehramt veröffentlicht hat. Im Jahre 1909
erschienen die „Großen Männer" (Leipzig, Akad. Verlagsgesellschaft in. b. H.,
3. u. 4. Aufl. 1910) und die „Energetischen Grundlagen der Kulturwissenschaft"
(Philos.-soziol. Bücherei Bd. 16, Leipzig, W. Klinkhardt), 1910 „Die Forderung
des Tages" (Leipzig, Akad. Verlagsges., 2. Aufl. 1911). Von ihnen geben die
„Energetischen Grundlagen" einen zusammenfassenden Überblick, die „Forderung
des Tages", aus vielen Einzelabhandlungen, Reden usw. bestehend, einen viel¬
seitigen Ausdruck der Denkweise des Verfassers, während die „Großen Männer"
ein besonders wichtiges Kapitel seiner wissenschaftlich-praktischen Bestrebungen
behandeln. Wer den „ganzen Ostwald" kennen lernen will, wird zur „Forderung
des Tages" greifen: zu den verschiedensten Gelegenheiten, wie sie der Tag brachte,
sind die Artikel verfaßt, die er hier zusammenstellt; verschiedenartig nach Inhalt
und Form zeigen sie ein Bild seiner Gedankenwelt.

Die Grundlage von Ostwalds Naturauffassung ist der Begriff der
Energie: „Energien sind unzerstörbare, wandelbare, impondemble Objekte." Mit
Hilfe dieses Begriffes versucht er den Begriff der Materie, der bisher im Mittel¬
punkt alles natürlichen Geschehens gestanden hat, zu entthronen. Denn auch die
Materie, „soweit ein solcher Begriff sich überhaupt als zweckmäßig erweisen sollte",
ist nach ihm auf energetischer Grundlage zu definieren. Die Ausnutzung der in
der Welt vorhandenen Rohenergie, auf deren Umgestaltungen sich alle Vorgänge
der Außenwelt zurückführen lassen, und das Bestreben, bei der Umwandlung einer
Energieform in die andere das Güteverhältnis möglichst günstig zu gestalten,
d. h. den Verlust an nutzbarer Energie möglichst gering werden zu lassen, sind
die Grundideen Ostwaldscher Denkweise, die er von der Technik auf die Gebiete
der Kultur überträgt.

Inwieweit der energetischen Theorie auf dem Gebiete der Naturwissenschaft
selbst als Ersatz der materialistischen Mechanistik die Bedeutung zukommt, die ihr
Ostwald zuschreibt, kann hier unerörtert bleiben; die Fachleute sind noch sehr
geteilter Meinung darüber. Aber es kann uns nicht einerlei sein, ob die Aus¬
deutung der energetischen Lehre auf andere Gebiete als die der Naturwissenschaft,
nämlich auf die psychischen, auf die einzelmenschlichen und sozialen, auf die des
kulturellen und historischen Lebens als stichhaltig und fruchtbringend erkannt wird.
Denn das würde in der Tat eine weittragende Bedeutung für die Betrachtung
und Beurteilung menschlichen Handelns, mithin für den wichtigsten Teil der Welt¬
anschauung haben.

Da müssen wir denn zunächst feststellen, daß Ostwald in der Anwendung
der in der physischen Welt gültigen energetischen Gesetze auf die Einzelpsyche sehr
vorsichtig verfährt. Er wagt es — noch? — nicht, eine solche Anwendbarkeit als
allgemein gültig auszusprechen, wenn er auch mit seiner persönlichen Ansicht nicht
hinter dem Berge hält. Hiernach wäre der Energiebegriff allerdings anwendbar
auch auf die Vorgänge des Innenlebens. Nur auf diese Weise kann ja auch der
monistische Gedanke gerettet werden; mit dem — erstrebten — Wegfall des Begriffes
Materie wäre auch die Auffassung beseitigt, wonach der Geist eine Funktion der
Materie ist. Ostwald malt sich die Auflösung des alten Dualismus Körper und
Geist in den höheren Begriff der Energie sehr verlockend aus, indem er die materielle


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[0312] Über Wilhelm Gstwalds Kulturphilosophie Wir haben es hier mit drei Büchern zu tun, die Ostwald seit seinem Scheiden aus dem Leipziger akademischen Lehramt veröffentlicht hat. Im Jahre 1909 erschienen die „Großen Männer" (Leipzig, Akad. Verlagsgesellschaft in. b. H., 3. u. 4. Aufl. 1910) und die „Energetischen Grundlagen der Kulturwissenschaft" (Philos.-soziol. Bücherei Bd. 16, Leipzig, W. Klinkhardt), 1910 „Die Forderung des Tages" (Leipzig, Akad. Verlagsges., 2. Aufl. 1911). Von ihnen geben die „Energetischen Grundlagen" einen zusammenfassenden Überblick, die „Forderung des Tages", aus vielen Einzelabhandlungen, Reden usw. bestehend, einen viel¬ seitigen Ausdruck der Denkweise des Verfassers, während die „Großen Männer" ein besonders wichtiges Kapitel seiner wissenschaftlich-praktischen Bestrebungen behandeln. Wer den „ganzen Ostwald" kennen lernen will, wird zur „Forderung des Tages" greifen: zu den verschiedensten Gelegenheiten, wie sie der Tag brachte, sind die Artikel verfaßt, die er hier zusammenstellt; verschiedenartig nach Inhalt und Form zeigen sie ein Bild seiner Gedankenwelt. Die Grundlage von Ostwalds Naturauffassung ist der Begriff der Energie: „Energien sind unzerstörbare, wandelbare, impondemble Objekte." Mit Hilfe dieses Begriffes versucht er den Begriff der Materie, der bisher im Mittel¬ punkt alles natürlichen Geschehens gestanden hat, zu entthronen. Denn auch die Materie, „soweit ein solcher Begriff sich überhaupt als zweckmäßig erweisen sollte", ist nach ihm auf energetischer Grundlage zu definieren. Die Ausnutzung der in der Welt vorhandenen Rohenergie, auf deren Umgestaltungen sich alle Vorgänge der Außenwelt zurückführen lassen, und das Bestreben, bei der Umwandlung einer Energieform in die andere das Güteverhältnis möglichst günstig zu gestalten, d. h. den Verlust an nutzbarer Energie möglichst gering werden zu lassen, sind die Grundideen Ostwaldscher Denkweise, die er von der Technik auf die Gebiete der Kultur überträgt. Inwieweit der energetischen Theorie auf dem Gebiete der Naturwissenschaft selbst als Ersatz der materialistischen Mechanistik die Bedeutung zukommt, die ihr Ostwald zuschreibt, kann hier unerörtert bleiben; die Fachleute sind noch sehr geteilter Meinung darüber. Aber es kann uns nicht einerlei sein, ob die Aus¬ deutung der energetischen Lehre auf andere Gebiete als die der Naturwissenschaft, nämlich auf die psychischen, auf die einzelmenschlichen und sozialen, auf die des kulturellen und historischen Lebens als stichhaltig und fruchtbringend erkannt wird. Denn das würde in der Tat eine weittragende Bedeutung für die Betrachtung und Beurteilung menschlichen Handelns, mithin für den wichtigsten Teil der Welt¬ anschauung haben. Da müssen wir denn zunächst feststellen, daß Ostwald in der Anwendung der in der physischen Welt gültigen energetischen Gesetze auf die Einzelpsyche sehr vorsichtig verfährt. Er wagt es — noch? — nicht, eine solche Anwendbarkeit als allgemein gültig auszusprechen, wenn er auch mit seiner persönlichen Ansicht nicht hinter dem Berge hält. Hiernach wäre der Energiebegriff allerdings anwendbar auch auf die Vorgänge des Innenlebens. Nur auf diese Weise kann ja auch der monistische Gedanke gerettet werden; mit dem — erstrebten — Wegfall des Begriffes Materie wäre auch die Auffassung beseitigt, wonach der Geist eine Funktion der Materie ist. Ostwald malt sich die Auflösung des alten Dualismus Körper und Geist in den höheren Begriff der Energie sehr verlockend aus, indem er die materielle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/312>, abgerufen am 29.12.2024.