Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rudolf Bosheit

Sammlung aller schöpferischen Bestrebungen unter der zusammenfassenden Baukunst
will. Alle irgendwie auf stilistische Abrundung hinzielenden Bildungen müssen
endlich in den Anschluß an die Architektur einmünden, und unbewußt drängte auch
von Anfang an die kunstgewerbliche Bewegung auf diesen Pfad hin. Das kon¬
struktive Prinzip der Darmstädter Zeit war auch bei Bosheit wie eine Vorbereitung
für seine monumentalen Absichten.

Mit Ausnahme einiger kleineren Grabmäler ist ihm ein bedeutender Auftrag
noch nicht zuteil geworden. Daß er aber dazu imstande ist, Plastik und Architektur
auf würdige Weise zu verbinden, zeigen jene Grabmäler, in denen etwa eine
einzelne Relieffigur mit flacher Pilastergliederung verbunden ist, zeigen vor allem
Entwürfe wie der eines schlichten Grabtempelchens von dorischer Strenge, in dessen
Halbdunkel eine archaische weibliche Figur mit der Schale des Lebens steht, ein
Werk von höchst einfacher Symbolik, dessen stille Melancholie und adlige Linien-
reinheit mehr ergreift, als die deutlichste Gebärde der Trauer es vermöchte. Aber
ebenso sind auch Bosselts Freifiguren von architektonischen Gedanken erfüllt. Er
bevorzugt weibliche Gestalten in Marmor oder Kalkstein, und ihr Aufbau ist von
einer sprechenden Klarheit und Flächenhaftigkeit, die den Anschluß an Architektur
geradezu fordert: so eine schlafend in sich Zusammengesunkene, die der Zusammen¬
hang mit dem Steinblock in feste geschlossene Form bringt, so die "Erschauernde",
ein kniendes junges Weib, das den Blick erwartungsvoll aufwärts richtet und mit
beiden Händen in ihre weich herabfließenden Haare greift, und der stehend empor¬
gereckte Knabe, der seine Hände hinter dem aufwärts gewendeten Haupt verschränkt.
Diese Gestalt "lachte schon 1906 in Düsseldorf in Verbindung mit einer monu¬
mentalen Brunnenanlage einen so bedeutenden als gefälligen Eindruck").

Es konnte nicht fehlen, daß Bosheit von hier direkt zur Baukunst gelangte
und neben Entwürfen für umfangreiche Brunnen- und Grabmalsanlagen (die
bisher leider noch nicht zur Ausführung kamen) einen Entwurf für das Bismarck-
Nationaldenkmal schuf und sein eigenes Haus in Düsseldorf baute. Er hat es
nicht mehr bezogen; noch bevor es fertig war, nahm er den Ruf als Direktor an
die Magdeburger Kunstgewerbeschule an. Was dem Einfamilienhause vielleicht an
semeln Charakter schadet, das gerade bedingt die Größe seines Bismarck-Entwurfes:
die Strenge und kubische Einfachheit der Bauglieder. An einem Wohnhause mag
dieser karge Dorismus unproportioniert erscheinen; an dem Entwurf zum Denkmal
wirkt die große Einfachheit der gegliederten Massen durchaus großzügig und macht¬
voll. Über einen Umgang von schweren Pfeilern, der die Spitze der Elisenhöhe
umkränzt, erhebt sich ein Tempel von ägyptisch-dorischer Massigkeit; das Innere
mit zweigeschossiger Emporen birgt die Kolossalstatue Bismarcks. Die alte Sehnsucht
der Deutschen nach der Reinheit klassischer Form hat sich hier einen neuen Ausdruck
gesucht, dessen wuchtige Größe vielleicht als Frucht der Darmstädter Jahre zu
erkennen ist. Sehr schade ist es, daß dies Werk nicht in die enge Wahl der
Denkmalsjury gelangte.





") Abbildungen bon Werken Bosselts findet man in der Monatsschrift: Deutsche Kunst
und Dekoration (Darmstadt, Verlag von Alexander Koch), Bd. 9, Heft 9 (JuniIWS); Kunst
und Handwerk, Bd. S6, Heft 7 (Mai 1906); Der Ring, Heft 2. In Vorbereitung ist eine
Veröffentlichung seiner späteren Arbeiten in der Dekorativen Kunst.
Grenzboten III 1911!Z5
Rudolf Bosheit

Sammlung aller schöpferischen Bestrebungen unter der zusammenfassenden Baukunst
will. Alle irgendwie auf stilistische Abrundung hinzielenden Bildungen müssen
endlich in den Anschluß an die Architektur einmünden, und unbewußt drängte auch
von Anfang an die kunstgewerbliche Bewegung auf diesen Pfad hin. Das kon¬
struktive Prinzip der Darmstädter Zeit war auch bei Bosheit wie eine Vorbereitung
für seine monumentalen Absichten.

Mit Ausnahme einiger kleineren Grabmäler ist ihm ein bedeutender Auftrag
noch nicht zuteil geworden. Daß er aber dazu imstande ist, Plastik und Architektur
auf würdige Weise zu verbinden, zeigen jene Grabmäler, in denen etwa eine
einzelne Relieffigur mit flacher Pilastergliederung verbunden ist, zeigen vor allem
Entwürfe wie der eines schlichten Grabtempelchens von dorischer Strenge, in dessen
Halbdunkel eine archaische weibliche Figur mit der Schale des Lebens steht, ein
Werk von höchst einfacher Symbolik, dessen stille Melancholie und adlige Linien-
reinheit mehr ergreift, als die deutlichste Gebärde der Trauer es vermöchte. Aber
ebenso sind auch Bosselts Freifiguren von architektonischen Gedanken erfüllt. Er
bevorzugt weibliche Gestalten in Marmor oder Kalkstein, und ihr Aufbau ist von
einer sprechenden Klarheit und Flächenhaftigkeit, die den Anschluß an Architektur
geradezu fordert: so eine schlafend in sich Zusammengesunkene, die der Zusammen¬
hang mit dem Steinblock in feste geschlossene Form bringt, so die „Erschauernde",
ein kniendes junges Weib, das den Blick erwartungsvoll aufwärts richtet und mit
beiden Händen in ihre weich herabfließenden Haare greift, und der stehend empor¬
gereckte Knabe, der seine Hände hinter dem aufwärts gewendeten Haupt verschränkt.
Diese Gestalt »lachte schon 1906 in Düsseldorf in Verbindung mit einer monu¬
mentalen Brunnenanlage einen so bedeutenden als gefälligen Eindruck").

Es konnte nicht fehlen, daß Bosheit von hier direkt zur Baukunst gelangte
und neben Entwürfen für umfangreiche Brunnen- und Grabmalsanlagen (die
bisher leider noch nicht zur Ausführung kamen) einen Entwurf für das Bismarck-
Nationaldenkmal schuf und sein eigenes Haus in Düsseldorf baute. Er hat es
nicht mehr bezogen; noch bevor es fertig war, nahm er den Ruf als Direktor an
die Magdeburger Kunstgewerbeschule an. Was dem Einfamilienhause vielleicht an
semeln Charakter schadet, das gerade bedingt die Größe seines Bismarck-Entwurfes:
die Strenge und kubische Einfachheit der Bauglieder. An einem Wohnhause mag
dieser karge Dorismus unproportioniert erscheinen; an dem Entwurf zum Denkmal
wirkt die große Einfachheit der gegliederten Massen durchaus großzügig und macht¬
voll. Über einen Umgang von schweren Pfeilern, der die Spitze der Elisenhöhe
umkränzt, erhebt sich ein Tempel von ägyptisch-dorischer Massigkeit; das Innere
mit zweigeschossiger Emporen birgt die Kolossalstatue Bismarcks. Die alte Sehnsucht
der Deutschen nach der Reinheit klassischer Form hat sich hier einen neuen Ausdruck
gesucht, dessen wuchtige Größe vielleicht als Frucht der Darmstädter Jahre zu
erkennen ist. Sehr schade ist es, daß dies Werk nicht in die enge Wahl der
Denkmalsjury gelangte.





") Abbildungen bon Werken Bosselts findet man in der Monatsschrift: Deutsche Kunst
und Dekoration (Darmstadt, Verlag von Alexander Koch), Bd. 9, Heft 9 (JuniIWS); Kunst
und Handwerk, Bd. S6, Heft 7 (Mai 1906); Der Ring, Heft 2. In Vorbereitung ist eine
Veröffentlichung seiner späteren Arbeiten in der Dekorativen Kunst.
Grenzboten III 1911!Z5
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0285" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319232"/>
          <fw type="header" place="top"> Rudolf Bosheit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1599" prev="#ID_1598"> Sammlung aller schöpferischen Bestrebungen unter der zusammenfassenden Baukunst<lb/>
will. Alle irgendwie auf stilistische Abrundung hinzielenden Bildungen müssen<lb/>
endlich in den Anschluß an die Architektur einmünden, und unbewußt drängte auch<lb/>
von Anfang an die kunstgewerbliche Bewegung auf diesen Pfad hin. Das kon¬<lb/>
struktive Prinzip der Darmstädter Zeit war auch bei Bosheit wie eine Vorbereitung<lb/>
für seine monumentalen Absichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1600"> Mit Ausnahme einiger kleineren Grabmäler ist ihm ein bedeutender Auftrag<lb/>
noch nicht zuteil geworden. Daß er aber dazu imstande ist, Plastik und Architektur<lb/>
auf würdige Weise zu verbinden, zeigen jene Grabmäler, in denen etwa eine<lb/>
einzelne Relieffigur mit flacher Pilastergliederung verbunden ist, zeigen vor allem<lb/>
Entwürfe wie der eines schlichten Grabtempelchens von dorischer Strenge, in dessen<lb/>
Halbdunkel eine archaische weibliche Figur mit der Schale des Lebens steht, ein<lb/>
Werk von höchst einfacher Symbolik, dessen stille Melancholie und adlige Linien-<lb/>
reinheit mehr ergreift, als die deutlichste Gebärde der Trauer es vermöchte. Aber<lb/>
ebenso sind auch Bosselts Freifiguren von architektonischen Gedanken erfüllt. Er<lb/>
bevorzugt weibliche Gestalten in Marmor oder Kalkstein, und ihr Aufbau ist von<lb/>
einer sprechenden Klarheit und Flächenhaftigkeit, die den Anschluß an Architektur<lb/>
geradezu fordert: so eine schlafend in sich Zusammengesunkene, die der Zusammen¬<lb/>
hang mit dem Steinblock in feste geschlossene Form bringt, so die &#x201E;Erschauernde",<lb/>
ein kniendes junges Weib, das den Blick erwartungsvoll aufwärts richtet und mit<lb/>
beiden Händen in ihre weich herabfließenden Haare greift, und der stehend empor¬<lb/>
gereckte Knabe, der seine Hände hinter dem aufwärts gewendeten Haupt verschränkt.<lb/>
Diese Gestalt »lachte schon 1906 in Düsseldorf in Verbindung mit einer monu¬<lb/>
mentalen Brunnenanlage einen so bedeutenden als gefälligen Eindruck").</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1601"> Es konnte nicht fehlen, daß Bosheit von hier direkt zur Baukunst gelangte<lb/>
und neben Entwürfen für umfangreiche Brunnen- und Grabmalsanlagen (die<lb/>
bisher leider noch nicht zur Ausführung kamen) einen Entwurf für das Bismarck-<lb/>
Nationaldenkmal schuf und sein eigenes Haus in Düsseldorf baute. Er hat es<lb/>
nicht mehr bezogen; noch bevor es fertig war, nahm er den Ruf als Direktor an<lb/>
die Magdeburger Kunstgewerbeschule an. Was dem Einfamilienhause vielleicht an<lb/>
semeln Charakter schadet, das gerade bedingt die Größe seines Bismarck-Entwurfes:<lb/>
die Strenge und kubische Einfachheit der Bauglieder. An einem Wohnhause mag<lb/>
dieser karge Dorismus unproportioniert erscheinen; an dem Entwurf zum Denkmal<lb/>
wirkt die große Einfachheit der gegliederten Massen durchaus großzügig und macht¬<lb/>
voll. Über einen Umgang von schweren Pfeilern, der die Spitze der Elisenhöhe<lb/>
umkränzt, erhebt sich ein Tempel von ägyptisch-dorischer Massigkeit; das Innere<lb/>
mit zweigeschossiger Emporen birgt die Kolossalstatue Bismarcks. Die alte Sehnsucht<lb/>
der Deutschen nach der Reinheit klassischer Form hat sich hier einen neuen Ausdruck<lb/>
gesucht, dessen wuchtige Größe vielleicht als Frucht der Darmstädter Jahre zu<lb/>
erkennen ist. Sehr schade ist es, daß dies Werk nicht in die enge Wahl der<lb/>
Denkmalsjury gelangte.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_14" place="foot"> ") Abbildungen bon Werken Bosselts findet man in der Monatsschrift: Deutsche Kunst<lb/>
und Dekoration (Darmstadt, Verlag von Alexander Koch), Bd. 9, Heft 9 (JuniIWS); Kunst<lb/>
und Handwerk, Bd. S6, Heft 7 (Mai 1906); Der Ring, Heft 2. In Vorbereitung ist eine<lb/>
Veröffentlichung seiner späteren Arbeiten in der Dekorativen Kunst.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten III 1911!Z5</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0285] Rudolf Bosheit Sammlung aller schöpferischen Bestrebungen unter der zusammenfassenden Baukunst will. Alle irgendwie auf stilistische Abrundung hinzielenden Bildungen müssen endlich in den Anschluß an die Architektur einmünden, und unbewußt drängte auch von Anfang an die kunstgewerbliche Bewegung auf diesen Pfad hin. Das kon¬ struktive Prinzip der Darmstädter Zeit war auch bei Bosheit wie eine Vorbereitung für seine monumentalen Absichten. Mit Ausnahme einiger kleineren Grabmäler ist ihm ein bedeutender Auftrag noch nicht zuteil geworden. Daß er aber dazu imstande ist, Plastik und Architektur auf würdige Weise zu verbinden, zeigen jene Grabmäler, in denen etwa eine einzelne Relieffigur mit flacher Pilastergliederung verbunden ist, zeigen vor allem Entwürfe wie der eines schlichten Grabtempelchens von dorischer Strenge, in dessen Halbdunkel eine archaische weibliche Figur mit der Schale des Lebens steht, ein Werk von höchst einfacher Symbolik, dessen stille Melancholie und adlige Linien- reinheit mehr ergreift, als die deutlichste Gebärde der Trauer es vermöchte. Aber ebenso sind auch Bosselts Freifiguren von architektonischen Gedanken erfüllt. Er bevorzugt weibliche Gestalten in Marmor oder Kalkstein, und ihr Aufbau ist von einer sprechenden Klarheit und Flächenhaftigkeit, die den Anschluß an Architektur geradezu fordert: so eine schlafend in sich Zusammengesunkene, die der Zusammen¬ hang mit dem Steinblock in feste geschlossene Form bringt, so die „Erschauernde", ein kniendes junges Weib, das den Blick erwartungsvoll aufwärts richtet und mit beiden Händen in ihre weich herabfließenden Haare greift, und der stehend empor¬ gereckte Knabe, der seine Hände hinter dem aufwärts gewendeten Haupt verschränkt. Diese Gestalt »lachte schon 1906 in Düsseldorf in Verbindung mit einer monu¬ mentalen Brunnenanlage einen so bedeutenden als gefälligen Eindruck"). Es konnte nicht fehlen, daß Bosheit von hier direkt zur Baukunst gelangte und neben Entwürfen für umfangreiche Brunnen- und Grabmalsanlagen (die bisher leider noch nicht zur Ausführung kamen) einen Entwurf für das Bismarck- Nationaldenkmal schuf und sein eigenes Haus in Düsseldorf baute. Er hat es nicht mehr bezogen; noch bevor es fertig war, nahm er den Ruf als Direktor an die Magdeburger Kunstgewerbeschule an. Was dem Einfamilienhause vielleicht an semeln Charakter schadet, das gerade bedingt die Größe seines Bismarck-Entwurfes: die Strenge und kubische Einfachheit der Bauglieder. An einem Wohnhause mag dieser karge Dorismus unproportioniert erscheinen; an dem Entwurf zum Denkmal wirkt die große Einfachheit der gegliederten Massen durchaus großzügig und macht¬ voll. Über einen Umgang von schweren Pfeilern, der die Spitze der Elisenhöhe umkränzt, erhebt sich ein Tempel von ägyptisch-dorischer Massigkeit; das Innere mit zweigeschossiger Emporen birgt die Kolossalstatue Bismarcks. Die alte Sehnsucht der Deutschen nach der Reinheit klassischer Form hat sich hier einen neuen Ausdruck gesucht, dessen wuchtige Größe vielleicht als Frucht der Darmstädter Jahre zu erkennen ist. Sehr schade ist es, daß dies Werk nicht in die enge Wahl der Denkmalsjury gelangte. ") Abbildungen bon Werken Bosselts findet man in der Monatsschrift: Deutsche Kunst und Dekoration (Darmstadt, Verlag von Alexander Koch), Bd. 9, Heft 9 (JuniIWS); Kunst und Handwerk, Bd. S6, Heft 7 (Mai 1906); Der Ring, Heft 2. In Vorbereitung ist eine Veröffentlichung seiner späteren Arbeiten in der Dekorativen Kunst. Grenzboten III 1911!Z5

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/285
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/285>, abgerufen am 04.01.2025.