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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Rudolf Bosheit

Prinzips auf Plakette und Plastik; die Werke der folgenden Jahre zeigen einen völligen
Umschwung in der Form. An die Stelle der weichen fließenden Modellierung trat
eine harte und kantige Umformung aller Objekte, die in dem Willen zum entschiedenen
Ausdruck des Organischen wurzelte. Der stilbildende Wille des Künstlers tat der
Natur Gewalt an, um den letzten Ausdruck ihrer bewegenden Kunst darzustellen.
Es entstand daraus eine Art monumentaler Stilisierung, die sich nicht nur die
"tote" Natur und die Tierwelt, sondern auch den Menschen unterwarf. Hand in
Hand damit ging ein Symbolisieren klarer und bedeutender Art. Es entstanden
so jene Werke, in denen, wie in dem Ehrenpreis der Stadt Essen, die industrielle
Kraft durch einen nackten Mann dargestellt wird, der ein schweres Eisenrad rollt;
oder die Rettungsmedaille der Stadt Hamburg, die einen Mann, im Kampf mit
einem großen Polypen verstrickt, mit vollendeter Kunst in das Rund des Kreises
komponiert; oder die Preisplakette der Kieler Regatta, die in einem Jüngling mit
drei hinstürmenden Rossen die Pracht rasender Bewegung vor Augen führt. Solche
Symbole gewinnen durch die herbe Straffheit ihrer Linien etwas sieghaft-Über¬
zeugendes; an ihnen offenbart sich eindrucksvoll die bildnerische Fähigkeit dieser
Darmstädter Kunstepoche, die in jugendfrischem Sturm die Welt im Gerüst ihrer
stählernen Linien umzuformen unternahm.

Etwas von jener Nachdrücklichkeit der Linie ist in allen Werken Bosselts ver¬
blieben. Ja, es ist zu sagen, daß er ebensowohl durch die plastische Schule der
Franzosen wie die des Darmstädter Ornaments gehen mußte, um seine besten
Kräfte zu wecken. Was ihm davon unverlierbar blieb, war der Sinn für das
Monumentale. Denn der Künstler, der von der Plakette ausging und lange Zeit
ihr ausschließlich seinen Ruf verdankte, ist längst nicht mehr bei ihr stehen geblieben.
Als er 1903 an die Düsseldorfer Kunstgewerbeschule berufen wurde, hatte er schon
begonnen, seine Tätigkeit nach allen Richtungen auszubreiten. Von kunstgewerb¬
licher Kleinarbeit ging er mehr und mehr zur Monumentalplastik über, und hier
fand er das eigenste Gebiet für seine Begabung. Es ist nicht möglich, auch nur
einen knappen Überblick über sein Schaffen seit diesen Jahren zu geben. Porträt¬
büsten, Reliefs, Kleinbronzen und Tierskulpturen, Grabmalsfiguren, Freistatuen und
Architekturplastik mannigfacher Art und verschiedensten Materials folgten einander
in ununterbrochener Reihe. Denn wie Bosheit in seiner Jugend das Metall, vor
allem die Bronze, gründlich kennen und bearbeiten gelernt hatte, so gewann er
auch zu jedem andern Material sofort das richtige Verhältnis und die Fähigkeit,
seine Form gerade diesem oder jenem bestimmten Stoffe anzupassen. Seine
Behandlung weiß dem schimmernden durchscheinenden Marmor ebenso seine feinsten
Ober flach enreize abzugewinnen wie dem grobkörnigen Muschelkalk oder dem Sand¬
stein, dem kantigen Holz ebenso wie der dunklen Bronze. Damit ist nicht gesagt,
daß er "seinen Stil aus dem Material gewinnt", wie manche Künstler, deren
Phantasie zu arm ist für frei geschaffene Form. Er besitzt nur den für Bild-
Hauer fast unentbehrlichen Instinkt für den Ausdruckswert jedes Materials, der ihn
befähigt, seine Gebilde sofort den Flächeneigenschaften des gewählten Stoffes
anzupassen.

Wie er aber den bedeutenden Schritt zu der strengen Stilisierung der Darm¬
städter Epoche mit Bewußtsein tat, so wandelte sich auch in ihm das künstlerische
Zeitbewußtsein zu dem Ideale des Architektonischen um, das eine Klärung und


Rudolf Bosheit

Prinzips auf Plakette und Plastik; die Werke der folgenden Jahre zeigen einen völligen
Umschwung in der Form. An die Stelle der weichen fließenden Modellierung trat
eine harte und kantige Umformung aller Objekte, die in dem Willen zum entschiedenen
Ausdruck des Organischen wurzelte. Der stilbildende Wille des Künstlers tat der
Natur Gewalt an, um den letzten Ausdruck ihrer bewegenden Kunst darzustellen.
Es entstand daraus eine Art monumentaler Stilisierung, die sich nicht nur die
„tote" Natur und die Tierwelt, sondern auch den Menschen unterwarf. Hand in
Hand damit ging ein Symbolisieren klarer und bedeutender Art. Es entstanden
so jene Werke, in denen, wie in dem Ehrenpreis der Stadt Essen, die industrielle
Kraft durch einen nackten Mann dargestellt wird, der ein schweres Eisenrad rollt;
oder die Rettungsmedaille der Stadt Hamburg, die einen Mann, im Kampf mit
einem großen Polypen verstrickt, mit vollendeter Kunst in das Rund des Kreises
komponiert; oder die Preisplakette der Kieler Regatta, die in einem Jüngling mit
drei hinstürmenden Rossen die Pracht rasender Bewegung vor Augen führt. Solche
Symbole gewinnen durch die herbe Straffheit ihrer Linien etwas sieghaft-Über¬
zeugendes; an ihnen offenbart sich eindrucksvoll die bildnerische Fähigkeit dieser
Darmstädter Kunstepoche, die in jugendfrischem Sturm die Welt im Gerüst ihrer
stählernen Linien umzuformen unternahm.

Etwas von jener Nachdrücklichkeit der Linie ist in allen Werken Bosselts ver¬
blieben. Ja, es ist zu sagen, daß er ebensowohl durch die plastische Schule der
Franzosen wie die des Darmstädter Ornaments gehen mußte, um seine besten
Kräfte zu wecken. Was ihm davon unverlierbar blieb, war der Sinn für das
Monumentale. Denn der Künstler, der von der Plakette ausging und lange Zeit
ihr ausschließlich seinen Ruf verdankte, ist längst nicht mehr bei ihr stehen geblieben.
Als er 1903 an die Düsseldorfer Kunstgewerbeschule berufen wurde, hatte er schon
begonnen, seine Tätigkeit nach allen Richtungen auszubreiten. Von kunstgewerb¬
licher Kleinarbeit ging er mehr und mehr zur Monumentalplastik über, und hier
fand er das eigenste Gebiet für seine Begabung. Es ist nicht möglich, auch nur
einen knappen Überblick über sein Schaffen seit diesen Jahren zu geben. Porträt¬
büsten, Reliefs, Kleinbronzen und Tierskulpturen, Grabmalsfiguren, Freistatuen und
Architekturplastik mannigfacher Art und verschiedensten Materials folgten einander
in ununterbrochener Reihe. Denn wie Bosheit in seiner Jugend das Metall, vor
allem die Bronze, gründlich kennen und bearbeiten gelernt hatte, so gewann er
auch zu jedem andern Material sofort das richtige Verhältnis und die Fähigkeit,
seine Form gerade diesem oder jenem bestimmten Stoffe anzupassen. Seine
Behandlung weiß dem schimmernden durchscheinenden Marmor ebenso seine feinsten
Ober flach enreize abzugewinnen wie dem grobkörnigen Muschelkalk oder dem Sand¬
stein, dem kantigen Holz ebenso wie der dunklen Bronze. Damit ist nicht gesagt,
daß er „seinen Stil aus dem Material gewinnt", wie manche Künstler, deren
Phantasie zu arm ist für frei geschaffene Form. Er besitzt nur den für Bild-
Hauer fast unentbehrlichen Instinkt für den Ausdruckswert jedes Materials, der ihn
befähigt, seine Gebilde sofort den Flächeneigenschaften des gewählten Stoffes
anzupassen.

Wie er aber den bedeutenden Schritt zu der strengen Stilisierung der Darm¬
städter Epoche mit Bewußtsein tat, so wandelte sich auch in ihm das künstlerische
Zeitbewußtsein zu dem Ideale des Architektonischen um, das eine Klärung und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/284>, abgerufen am 04.01.2025.