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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Rudolf Bosheit

innerlich stark und sicher das Ziel verspürte, darin beide Strömungen ein¬
mündeten -- die Architektonik.

Wenn man die frühesten Arbeiten Bosselts, Plaketten von malerischer Prä¬
gung, mit seinen letzten Monumentalskulpturen und Bauwerken, vor allem dem
Entwurf zum Bismarck-Nationaldenkmal, vergleicht, so erscheint diese Entwicklung
von zehn Jahren ungemein stark. Sie wäre ungeheuer als Leistung eines ein¬
zelnen Mannes. Aber hier bewährt sich schon der stilbildende Gemeinwille unserer
Zeit, den so mancher ableugnen möchte, weil er ihn nicht spürt. Bosheit konnte
so weit gar nicht kommen ohne den Untergrund der ganzen großen Entwicklung
in Deutschland, die ihn so gut wie Bruno Paul und Peter Behrens mit sich
führte, halb tragend, halb selber von ihr und seinesgleichen fortgetragen und
entwickelt. Kein Künstler allein kann einen Stil bilden, auch nicht eine Gruppe
von Künstlern, die sich einen "neuen Stil" zu schaffen unterfangen. Aber die Zeit
kann sich ihrer im Verein mit der breiten Basis hilfreicher Kräfte aus wirtschaft¬
lichen und kulturellen Schichten bedienen, wenn sie reif dazu ist, eine vorher nicht
geahnte Entwicklung in die Wege zu leiten. Eine solche Rolle spielt zweifellos
in unserer heutigen deutschen Kunst die Architektur, auf die schließlich alle ein¬
zelnen sehr verschieden gearteten Bestrebungen nicht nur im Kunstgewerbe, sondern
auch in Plastik, ja Malerei hinzielen. Noch sind wir nicht am Ziel, aber wir
sind, wie es scheint, auf dem besten Wege dahin.

Bosheit hat noch im alten Sinne kunstgewerblich begonnen, als Ziseleur.
Der Zwanzigjährige bezog 1891 die Kunstgewerbeschule in Frankfurt a. M., die
ihm die soliden Grundlagen seiner Metalltechnik gab. 1897 ging er, ganz im
Geiste seiner Zeit, nach Paris, und hier war es, wo der Zeitstil zum erstenmal
Besitz von ihm ergriff. Es war die Epoche, in der durch Lichtwarks Bemühungen
zum erstenmal die Aufmerksamkeit Deutschlands auf die zarten Schöpfungen der
französischen Medailleure, der Chaplain, Dupuis, Aencesse, Roty, gelenkt wurde.
Bosheit ergriff die neue Kunst mit der Begeisterung der Jugend. Er knüpfte enge
Beziehungen zu'deu Künstlern und dem Kreis der Medaillenliebhaber in Frank¬
reich und den Niederlanden an, die noch heute so innig sind wie einst. Aber
trotz dieser persönlichen Sympathien ließ er sich in seiner Kunst nicht von den
Franzosen überwältigen. Seine Medaillen und Plaketten sind vielleicht nicht gut
denkbar ohne das französische Vorbild, aber in dem Sinne, wie wir in Deutsch¬
land überhaupt die Wiederbelebung dieses vornehmen Kunstzweiges unseren Nach¬
barn verdanken. Bosselts frühere Arbeiten sind aus einer ähnlich malerischen
Reliefanschauung erwachsen, wie sie den Franzosen eigen ist, dafür ist z. B. die
Medaille auf Patriz Huber ein treffliches Beispiel. Aber gerade sie zeigt in ihrer
herben Wahrhaftigkeit das selbständige Gefühl des Deutschen, der sich nie an das
fremde Vorbild verloren hat.

Im Jahre 1900 wurde Bosheit mit Behrens, Olbrich, P. Huber, Christiansen
und andern jungen Künstlern von dein kunstsinnigen Großherzog Ernst Ludwig
nach Darmstadt berufen, um in der berühmt gewordenen Künstlerkolonie auf der
"Mathildenhöhe" den ersehnten "neuen Stil" schaffen zu helfen. In der Tat bildete
sich hier, bei mannigfach entgegenstrebenden Tendenzen, so etwas wie ein gemein¬
samer Stil heraus, eine eigentümliche Verzweigung des van de Veldeschen Kon-
struktionsstiles. Bosheit unternahm von seiner Seite die Anwendung des linearen


Rudolf Bosheit

innerlich stark und sicher das Ziel verspürte, darin beide Strömungen ein¬
mündeten — die Architektonik.

Wenn man die frühesten Arbeiten Bosselts, Plaketten von malerischer Prä¬
gung, mit seinen letzten Monumentalskulpturen und Bauwerken, vor allem dem
Entwurf zum Bismarck-Nationaldenkmal, vergleicht, so erscheint diese Entwicklung
von zehn Jahren ungemein stark. Sie wäre ungeheuer als Leistung eines ein¬
zelnen Mannes. Aber hier bewährt sich schon der stilbildende Gemeinwille unserer
Zeit, den so mancher ableugnen möchte, weil er ihn nicht spürt. Bosheit konnte
so weit gar nicht kommen ohne den Untergrund der ganzen großen Entwicklung
in Deutschland, die ihn so gut wie Bruno Paul und Peter Behrens mit sich
führte, halb tragend, halb selber von ihr und seinesgleichen fortgetragen und
entwickelt. Kein Künstler allein kann einen Stil bilden, auch nicht eine Gruppe
von Künstlern, die sich einen „neuen Stil" zu schaffen unterfangen. Aber die Zeit
kann sich ihrer im Verein mit der breiten Basis hilfreicher Kräfte aus wirtschaft¬
lichen und kulturellen Schichten bedienen, wenn sie reif dazu ist, eine vorher nicht
geahnte Entwicklung in die Wege zu leiten. Eine solche Rolle spielt zweifellos
in unserer heutigen deutschen Kunst die Architektur, auf die schließlich alle ein¬
zelnen sehr verschieden gearteten Bestrebungen nicht nur im Kunstgewerbe, sondern
auch in Plastik, ja Malerei hinzielen. Noch sind wir nicht am Ziel, aber wir
sind, wie es scheint, auf dem besten Wege dahin.

Bosheit hat noch im alten Sinne kunstgewerblich begonnen, als Ziseleur.
Der Zwanzigjährige bezog 1891 die Kunstgewerbeschule in Frankfurt a. M., die
ihm die soliden Grundlagen seiner Metalltechnik gab. 1897 ging er, ganz im
Geiste seiner Zeit, nach Paris, und hier war es, wo der Zeitstil zum erstenmal
Besitz von ihm ergriff. Es war die Epoche, in der durch Lichtwarks Bemühungen
zum erstenmal die Aufmerksamkeit Deutschlands auf die zarten Schöpfungen der
französischen Medailleure, der Chaplain, Dupuis, Aencesse, Roty, gelenkt wurde.
Bosheit ergriff die neue Kunst mit der Begeisterung der Jugend. Er knüpfte enge
Beziehungen zu'deu Künstlern und dem Kreis der Medaillenliebhaber in Frank¬
reich und den Niederlanden an, die noch heute so innig sind wie einst. Aber
trotz dieser persönlichen Sympathien ließ er sich in seiner Kunst nicht von den
Franzosen überwältigen. Seine Medaillen und Plaketten sind vielleicht nicht gut
denkbar ohne das französische Vorbild, aber in dem Sinne, wie wir in Deutsch¬
land überhaupt die Wiederbelebung dieses vornehmen Kunstzweiges unseren Nach¬
barn verdanken. Bosselts frühere Arbeiten sind aus einer ähnlich malerischen
Reliefanschauung erwachsen, wie sie den Franzosen eigen ist, dafür ist z. B. die
Medaille auf Patriz Huber ein treffliches Beispiel. Aber gerade sie zeigt in ihrer
herben Wahrhaftigkeit das selbständige Gefühl des Deutschen, der sich nie an das
fremde Vorbild verloren hat.

Im Jahre 1900 wurde Bosheit mit Behrens, Olbrich, P. Huber, Christiansen
und andern jungen Künstlern von dein kunstsinnigen Großherzog Ernst Ludwig
nach Darmstadt berufen, um in der berühmt gewordenen Künstlerkolonie auf der
„Mathildenhöhe" den ersehnten „neuen Stil" schaffen zu helfen. In der Tat bildete
sich hier, bei mannigfach entgegenstrebenden Tendenzen, so etwas wie ein gemein¬
samer Stil heraus, eine eigentümliche Verzweigung des van de Veldeschen Kon-
struktionsstiles. Bosheit unternahm von seiner Seite die Anwendung des linearen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/283>, abgerufen am 04.01.2025.