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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Rudolf Bosheit

Rudolf Bosheit
von Dr. Paul Ferd. Schmidt

VZM^! le menschlichen Eigenschaften der Künstler fesseln uns, und mit Recht.
Es gibt Fälle, in denen man ihnen so weit vertrauen kann, Rück¬
schlüsse von ihnen auf das Werk des Künstlers zu ziehen, und sie
sind nicht die uninteressantesten. Solch ein Mann ist Rudolf Bosheit,
j ein Künstler von ganz moderner, ganz sachlicher Prägung. Nichts
Phantastisches, Unsachliches hängt ihm an. Seine Rede ist klar und wohldurch¬
dacht, seine Urteile sind voll Intelligenz: selten urteilte ein Künstler so objektiv
und treffend über zeitgenössische Kunst wie er. Auch darin ist er der Typus des
modernen Künstlers: er ist kein Fachmensch, seine Interessen reichen weit über
den Kreis seiner Zunft hinaus, und er besitzt im wahren Sinne die Bildung seiner
Zeit. Es kommt hinzu, daß seiner lebendigen Energie nicht die Ausübung seiner
Kunst genügt. Der Eindruck des Organisators in seinem Gesicht täuscht nicht;
seine starke Befähigung auf diesem Gebiet gestaltete sein Wirken für die Kunst¬
tätigkeit Düsseldorfs ungemein fruchtbar und hat ihn schließlich auf einen ent¬
scheidenden Posten geführt: den des Direktors an der Magdeburger Kunstgewerbe¬
schule, der deshalb so wichtig ist, weil er großen Einfluß aus die praktische Kunst¬
übung nicht nur einer großen Industrie- und Handelsstadt, sondern eines bedeu¬
tenden Teiles der ganzen Provinz ausüben kann.

Ein Künstler, der solchergestalt mit seiner Zeit lebt und schafft, muß natur¬
gemäß die Sehnsucht und die Entwicklung dieser Zeit auch in seinen Schöpfungen
aufs lebhafteste widerspiegeln. Es ist deshalb nicht müßig, daS Bild des Menschen
Bosheit in knappestem Umriß an die Spitze der Würdigung seiner Kunst zu stellen.
Man kann nicht durch ein positives oder negatives Schema die Frage lösen, ob
der Künstler als Mensch von seinem Werk zu scheiden ist oder nicht. Es ist
letzthin auch nur eine unverbindliche Annahme, wenn man aus vielfältigen
Ersahrungen heraus zu dem Ausweg gelangt: es gibt eine Kunst, die aus ihrem
Schöpfer redet wie der Geist aus dem Medium -- es werden das vorzugsweise
lyrische, stark mit Phantasie und Romantik durchsetzte Köpfe sein, leidenschaftliche
Menschen und Träumer. Solche aber, deren starker Stilwille sich mit Herrscher¬
gebärde die Materie unterwirft, die strenges Maß halten und deren Schaffen
objektiv genannt wird, bei denen scheint die Kunst aus den Tiefen der Menschen¬
seele selber zu entspringen. Sie, die Architektonischen, die Epiker, sind mit ihrem
Werk oft bis zu einem Grade verwachsen wie Goethe, der seine Dichtungen lebte.
Zum mindesten aber lassen sich Charakter und Kunstart bei ihnen durch einander
erklären. Es sind stets männliche und aktive Naturen.

Rudolf Bosheit hat sich seine Kunst selber mit fester Hand gebildet. Er
behielt sie immer in sicherer Herrschaft. Das machte ihn zu allen Zeiten zu einem
starken Stilisten und läßt ihn reif für seine Führertätigkeit erscheinen. In dem
Willen zur Architektur, der ihm innewohnte und der schon seine frühen Medaillen
mit eigenwilliger, sehr charaktervoller Form erfüllte, steckt der untrügliche Instinkt
für die Forderungen der Zeit. Hier fließen die beiden Strömungen zusammen:
die der Zeit, deren Stilschwankungen Bosheit folgte, ja als feuriger Bekenner
dieser lebensvollen Zeit folgen mußte, und die seines eigenen Kunstwillens, der


Rudolf Bosheit

Rudolf Bosheit
von Dr. Paul Ferd. Schmidt

VZM^! le menschlichen Eigenschaften der Künstler fesseln uns, und mit Recht.
Es gibt Fälle, in denen man ihnen so weit vertrauen kann, Rück¬
schlüsse von ihnen auf das Werk des Künstlers zu ziehen, und sie
sind nicht die uninteressantesten. Solch ein Mann ist Rudolf Bosheit,
j ein Künstler von ganz moderner, ganz sachlicher Prägung. Nichts
Phantastisches, Unsachliches hängt ihm an. Seine Rede ist klar und wohldurch¬
dacht, seine Urteile sind voll Intelligenz: selten urteilte ein Künstler so objektiv
und treffend über zeitgenössische Kunst wie er. Auch darin ist er der Typus des
modernen Künstlers: er ist kein Fachmensch, seine Interessen reichen weit über
den Kreis seiner Zunft hinaus, und er besitzt im wahren Sinne die Bildung seiner
Zeit. Es kommt hinzu, daß seiner lebendigen Energie nicht die Ausübung seiner
Kunst genügt. Der Eindruck des Organisators in seinem Gesicht täuscht nicht;
seine starke Befähigung auf diesem Gebiet gestaltete sein Wirken für die Kunst¬
tätigkeit Düsseldorfs ungemein fruchtbar und hat ihn schließlich auf einen ent¬
scheidenden Posten geführt: den des Direktors an der Magdeburger Kunstgewerbe¬
schule, der deshalb so wichtig ist, weil er großen Einfluß aus die praktische Kunst¬
übung nicht nur einer großen Industrie- und Handelsstadt, sondern eines bedeu¬
tenden Teiles der ganzen Provinz ausüben kann.

Ein Künstler, der solchergestalt mit seiner Zeit lebt und schafft, muß natur¬
gemäß die Sehnsucht und die Entwicklung dieser Zeit auch in seinen Schöpfungen
aufs lebhafteste widerspiegeln. Es ist deshalb nicht müßig, daS Bild des Menschen
Bosheit in knappestem Umriß an die Spitze der Würdigung seiner Kunst zu stellen.
Man kann nicht durch ein positives oder negatives Schema die Frage lösen, ob
der Künstler als Mensch von seinem Werk zu scheiden ist oder nicht. Es ist
letzthin auch nur eine unverbindliche Annahme, wenn man aus vielfältigen
Ersahrungen heraus zu dem Ausweg gelangt: es gibt eine Kunst, die aus ihrem
Schöpfer redet wie der Geist aus dem Medium — es werden das vorzugsweise
lyrische, stark mit Phantasie und Romantik durchsetzte Köpfe sein, leidenschaftliche
Menschen und Träumer. Solche aber, deren starker Stilwille sich mit Herrscher¬
gebärde die Materie unterwirft, die strenges Maß halten und deren Schaffen
objektiv genannt wird, bei denen scheint die Kunst aus den Tiefen der Menschen¬
seele selber zu entspringen. Sie, die Architektonischen, die Epiker, sind mit ihrem
Werk oft bis zu einem Grade verwachsen wie Goethe, der seine Dichtungen lebte.
Zum mindesten aber lassen sich Charakter und Kunstart bei ihnen durch einander
erklären. Es sind stets männliche und aktive Naturen.

Rudolf Bosheit hat sich seine Kunst selber mit fester Hand gebildet. Er
behielt sie immer in sicherer Herrschaft. Das machte ihn zu allen Zeiten zu einem
starken Stilisten und läßt ihn reif für seine Führertätigkeit erscheinen. In dem
Willen zur Architektur, der ihm innewohnte und der schon seine frühen Medaillen
mit eigenwilliger, sehr charaktervoller Form erfüllte, steckt der untrügliche Instinkt
für die Forderungen der Zeit. Hier fließen die beiden Strömungen zusammen:
die der Zeit, deren Stilschwankungen Bosheit folgte, ja als feuriger Bekenner
dieser lebensvollen Zeit folgen mußte, und die seines eigenen Kunstwillens, der


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[0282] Rudolf Bosheit Rudolf Bosheit von Dr. Paul Ferd. Schmidt VZM^! le menschlichen Eigenschaften der Künstler fesseln uns, und mit Recht. Es gibt Fälle, in denen man ihnen so weit vertrauen kann, Rück¬ schlüsse von ihnen auf das Werk des Künstlers zu ziehen, und sie sind nicht die uninteressantesten. Solch ein Mann ist Rudolf Bosheit, j ein Künstler von ganz moderner, ganz sachlicher Prägung. Nichts Phantastisches, Unsachliches hängt ihm an. Seine Rede ist klar und wohldurch¬ dacht, seine Urteile sind voll Intelligenz: selten urteilte ein Künstler so objektiv und treffend über zeitgenössische Kunst wie er. Auch darin ist er der Typus des modernen Künstlers: er ist kein Fachmensch, seine Interessen reichen weit über den Kreis seiner Zunft hinaus, und er besitzt im wahren Sinne die Bildung seiner Zeit. Es kommt hinzu, daß seiner lebendigen Energie nicht die Ausübung seiner Kunst genügt. Der Eindruck des Organisators in seinem Gesicht täuscht nicht; seine starke Befähigung auf diesem Gebiet gestaltete sein Wirken für die Kunst¬ tätigkeit Düsseldorfs ungemein fruchtbar und hat ihn schließlich auf einen ent¬ scheidenden Posten geführt: den des Direktors an der Magdeburger Kunstgewerbe¬ schule, der deshalb so wichtig ist, weil er großen Einfluß aus die praktische Kunst¬ übung nicht nur einer großen Industrie- und Handelsstadt, sondern eines bedeu¬ tenden Teiles der ganzen Provinz ausüben kann. Ein Künstler, der solchergestalt mit seiner Zeit lebt und schafft, muß natur¬ gemäß die Sehnsucht und die Entwicklung dieser Zeit auch in seinen Schöpfungen aufs lebhafteste widerspiegeln. Es ist deshalb nicht müßig, daS Bild des Menschen Bosheit in knappestem Umriß an die Spitze der Würdigung seiner Kunst zu stellen. Man kann nicht durch ein positives oder negatives Schema die Frage lösen, ob der Künstler als Mensch von seinem Werk zu scheiden ist oder nicht. Es ist letzthin auch nur eine unverbindliche Annahme, wenn man aus vielfältigen Ersahrungen heraus zu dem Ausweg gelangt: es gibt eine Kunst, die aus ihrem Schöpfer redet wie der Geist aus dem Medium — es werden das vorzugsweise lyrische, stark mit Phantasie und Romantik durchsetzte Köpfe sein, leidenschaftliche Menschen und Träumer. Solche aber, deren starker Stilwille sich mit Herrscher¬ gebärde die Materie unterwirft, die strenges Maß halten und deren Schaffen objektiv genannt wird, bei denen scheint die Kunst aus den Tiefen der Menschen¬ seele selber zu entspringen. Sie, die Architektonischen, die Epiker, sind mit ihrem Werk oft bis zu einem Grade verwachsen wie Goethe, der seine Dichtungen lebte. Zum mindesten aber lassen sich Charakter und Kunstart bei ihnen durch einander erklären. Es sind stets männliche und aktive Naturen. Rudolf Bosheit hat sich seine Kunst selber mit fester Hand gebildet. Er behielt sie immer in sicherer Herrschaft. Das machte ihn zu allen Zeiten zu einem starken Stilisten und läßt ihn reif für seine Führertätigkeit erscheinen. In dem Willen zur Architektur, der ihm innewohnte und der schon seine frühen Medaillen mit eigenwilliger, sehr charaktervoller Form erfüllte, steckt der untrügliche Instinkt für die Forderungen der Zeit. Hier fließen die beiden Strömungen zusammen: die der Zeit, deren Stilschwankungen Bosheit folgte, ja als feuriger Bekenner dieser lebensvollen Zeit folgen mußte, und die seines eigenen Kunstwillens, der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/282>, abgerufen am 04.01.2025.