Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Deutsche Leute auf brasilischer Scholle

Jahrzehnte verstreichen lassen, ehe wir uns auf die Stammesgenossen in Süd¬
brasilien besannen. Noch sind sie durch der Väter Gewohnheit gute Deutsche, die
auch für den deutschen Kaufmann zuverlässige Kunden sind. Aber die Minierarbeit
der brasilischen Patrioten und der Jankeesendlinge, die nicht immer glückliche
Auswahl deutscher Pfarrer und Lehrer für die alten Kolonien, echt deutsche Zänkerei
und Parteiung haben schon manchen Stein des deutschen Baus auf fremder Erde
abbröckeln lassen. Schon finden wir deutsche Namen unter den Offizieren der
brasilischen Armee, was früher ein Unding gewesen wäre. Politiker mit deutschen
Namen spielen ihre Rolle im Senat und Parlament, und wahrlich nicht zum
Heil der Deutschen. Die Unternehmungen der letzten Jahrzehnte, mit deutschem
Kapital neue Kolonien zu gründen, haben aus manchen Gründen zu keinem
sonderlichen Erfolge geführt. Die Alten in den Pikaden sterben aus, und der
Nachwuchs kennt die deutsche Heimat nicht mehr. Sein Stammesgefühl beruht
nur noch auf der Überlieferung und dem Unterricht, das ist der springende Punkt.
Es ist keine Schwarzseherei, wenn wir das südbrasilische Deutschtum, auf das wir
so stolz sein durften, als verlorenen Posten ansehen, falls nicht ganz andere Auf¬
wendungen, und zwar für den, Schulunterricht, gemacht werden. Man komme
nicht mit der Ausrede der Diplomaten, daß es nicht Sache des Reiches sei, sich
für diese Ziele einzusetzen. Die nationale Empfindlichkeit der Brasilier müsse
geschont werden. Die Italiener gehen ganz anders in ihren Siedlungen vor, sie
geben weit bedeutendere Summen für ihre Schulen in Argentinien und Brasilien
her, sie haben die Regierung in Buenos Aires sogar einmal gezwungen, das
Italienische in allen Staatsschulen zum obligatorischen Lehrfach zu machen, sie
setzen weit mehr durch als wir, weil sie nicht die Ängstlichkeit kennen, in der wir
uns gefallen. AIs die großmäulige Presse der Stadt Rio Grande do Suk einmal
höhnisch dem Vizekonsul Englands die Frage vorlegte, ob er im Ernstfalle einen
Dreadnought über die Sandbänke vor dem Hafen gehen lassen wolle, ging der
Engländer auf das Bureau der Western Telegraph Company, und zwei Tage
später flitzte der "Swallow", ein ganz flach gehendes Kanonenboot, zur Probe
über die Barre, worauf die Höflichkeit der Behörden geradezu beängstigende Formen
annahm. Die Engländer behandeln die Brasilier überhaupt schlecht. Ich sah an
einem nationalen Feiertage alle Konsuln zum Rathaus gehen; die englische Kolonie
ging zum Fußballspiel. Wir werden eher, als wir es glauben, vor die Frage
gestellt werden, ob wir in den brasilischen Deutschen, die dort seit neunzig Jahren
für uns Pionierarbeit getan haben, Stammesgenossen erblicken, deren wir uns
zur Not auch amtlich annehmen, oder ob die Praxis, jeden Deutschen, der die
Neichsangehörigkeit nicht besitzt, als national gleichgültig zu betrachten, bestehen
bleibt. Sie hat allerdings die Autorität Vismarcks für sich, würde aber eine halbe
Million Deutschredender für uns verloren gehen lassen. Das ist der Endzweck
aller Jankeepolitik in Südamerika. Die Not wird unsere Volksgenossen dann
vielleicht zu Renegaten machen. Und wer wollte es ihnen verdenken, wenn die
Banden der Revolution wieder das Land mit brutaler Gewalt verheeren und das
nackte Leben oft genug vom politischen Bekenntnis abhängt? Noch ist der Tag
nicht vergessen, an dem Vicente Machado seine Gegner zu einer Besprechung nach
Curitiba lud und sie auf der Fahrt in den Abgrund stürzen ließ.




Deutsche Leute auf brasilischer Scholle

Jahrzehnte verstreichen lassen, ehe wir uns auf die Stammesgenossen in Süd¬
brasilien besannen. Noch sind sie durch der Väter Gewohnheit gute Deutsche, die
auch für den deutschen Kaufmann zuverlässige Kunden sind. Aber die Minierarbeit
der brasilischen Patrioten und der Jankeesendlinge, die nicht immer glückliche
Auswahl deutscher Pfarrer und Lehrer für die alten Kolonien, echt deutsche Zänkerei
und Parteiung haben schon manchen Stein des deutschen Baus auf fremder Erde
abbröckeln lassen. Schon finden wir deutsche Namen unter den Offizieren der
brasilischen Armee, was früher ein Unding gewesen wäre. Politiker mit deutschen
Namen spielen ihre Rolle im Senat und Parlament, und wahrlich nicht zum
Heil der Deutschen. Die Unternehmungen der letzten Jahrzehnte, mit deutschem
Kapital neue Kolonien zu gründen, haben aus manchen Gründen zu keinem
sonderlichen Erfolge geführt. Die Alten in den Pikaden sterben aus, und der
Nachwuchs kennt die deutsche Heimat nicht mehr. Sein Stammesgefühl beruht
nur noch auf der Überlieferung und dem Unterricht, das ist der springende Punkt.
Es ist keine Schwarzseherei, wenn wir das südbrasilische Deutschtum, auf das wir
so stolz sein durften, als verlorenen Posten ansehen, falls nicht ganz andere Auf¬
wendungen, und zwar für den, Schulunterricht, gemacht werden. Man komme
nicht mit der Ausrede der Diplomaten, daß es nicht Sache des Reiches sei, sich
für diese Ziele einzusetzen. Die nationale Empfindlichkeit der Brasilier müsse
geschont werden. Die Italiener gehen ganz anders in ihren Siedlungen vor, sie
geben weit bedeutendere Summen für ihre Schulen in Argentinien und Brasilien
her, sie haben die Regierung in Buenos Aires sogar einmal gezwungen, das
Italienische in allen Staatsschulen zum obligatorischen Lehrfach zu machen, sie
setzen weit mehr durch als wir, weil sie nicht die Ängstlichkeit kennen, in der wir
uns gefallen. AIs die großmäulige Presse der Stadt Rio Grande do Suk einmal
höhnisch dem Vizekonsul Englands die Frage vorlegte, ob er im Ernstfalle einen
Dreadnought über die Sandbänke vor dem Hafen gehen lassen wolle, ging der
Engländer auf das Bureau der Western Telegraph Company, und zwei Tage
später flitzte der „Swallow", ein ganz flach gehendes Kanonenboot, zur Probe
über die Barre, worauf die Höflichkeit der Behörden geradezu beängstigende Formen
annahm. Die Engländer behandeln die Brasilier überhaupt schlecht. Ich sah an
einem nationalen Feiertage alle Konsuln zum Rathaus gehen; die englische Kolonie
ging zum Fußballspiel. Wir werden eher, als wir es glauben, vor die Frage
gestellt werden, ob wir in den brasilischen Deutschen, die dort seit neunzig Jahren
für uns Pionierarbeit getan haben, Stammesgenossen erblicken, deren wir uns
zur Not auch amtlich annehmen, oder ob die Praxis, jeden Deutschen, der die
Neichsangehörigkeit nicht besitzt, als national gleichgültig zu betrachten, bestehen
bleibt. Sie hat allerdings die Autorität Vismarcks für sich, würde aber eine halbe
Million Deutschredender für uns verloren gehen lassen. Das ist der Endzweck
aller Jankeepolitik in Südamerika. Die Not wird unsere Volksgenossen dann
vielleicht zu Renegaten machen. Und wer wollte es ihnen verdenken, wenn die
Banden der Revolution wieder das Land mit brutaler Gewalt verheeren und das
nackte Leben oft genug vom politischen Bekenntnis abhängt? Noch ist der Tag
nicht vergessen, an dem Vicente Machado seine Gegner zu einer Besprechung nach
Curitiba lud und sie auf der Fahrt in den Abgrund stürzen ließ.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0281" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319228"/>
          <fw type="header" place="top"> Deutsche Leute auf brasilischer Scholle</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1588" prev="#ID_1587"> Jahrzehnte verstreichen lassen, ehe wir uns auf die Stammesgenossen in Süd¬<lb/>
brasilien besannen. Noch sind sie durch der Väter Gewohnheit gute Deutsche, die<lb/>
auch für den deutschen Kaufmann zuverlässige Kunden sind. Aber die Minierarbeit<lb/>
der brasilischen Patrioten und der Jankeesendlinge, die nicht immer glückliche<lb/>
Auswahl deutscher Pfarrer und Lehrer für die alten Kolonien, echt deutsche Zänkerei<lb/>
und Parteiung haben schon manchen Stein des deutschen Baus auf fremder Erde<lb/>
abbröckeln lassen. Schon finden wir deutsche Namen unter den Offizieren der<lb/>
brasilischen Armee, was früher ein Unding gewesen wäre. Politiker mit deutschen<lb/>
Namen spielen ihre Rolle im Senat und Parlament, und wahrlich nicht zum<lb/>
Heil der Deutschen. Die Unternehmungen der letzten Jahrzehnte, mit deutschem<lb/>
Kapital neue Kolonien zu gründen, haben aus manchen Gründen zu keinem<lb/>
sonderlichen Erfolge geführt. Die Alten in den Pikaden sterben aus, und der<lb/>
Nachwuchs kennt die deutsche Heimat nicht mehr. Sein Stammesgefühl beruht<lb/>
nur noch auf der Überlieferung und dem Unterricht, das ist der springende Punkt.<lb/>
Es ist keine Schwarzseherei, wenn wir das südbrasilische Deutschtum, auf das wir<lb/>
so stolz sein durften, als verlorenen Posten ansehen, falls nicht ganz andere Auf¬<lb/>
wendungen, und zwar für den, Schulunterricht, gemacht werden. Man komme<lb/>
nicht mit der Ausrede der Diplomaten, daß es nicht Sache des Reiches sei, sich<lb/>
für diese Ziele einzusetzen. Die nationale Empfindlichkeit der Brasilier müsse<lb/>
geschont werden. Die Italiener gehen ganz anders in ihren Siedlungen vor, sie<lb/>
geben weit bedeutendere Summen für ihre Schulen in Argentinien und Brasilien<lb/>
her, sie haben die Regierung in Buenos Aires sogar einmal gezwungen, das<lb/>
Italienische in allen Staatsschulen zum obligatorischen Lehrfach zu machen, sie<lb/>
setzen weit mehr durch als wir, weil sie nicht die Ängstlichkeit kennen, in der wir<lb/>
uns gefallen. AIs die großmäulige Presse der Stadt Rio Grande do Suk einmal<lb/>
höhnisch dem Vizekonsul Englands die Frage vorlegte, ob er im Ernstfalle einen<lb/>
Dreadnought über die Sandbänke vor dem Hafen gehen lassen wolle, ging der<lb/>
Engländer auf das Bureau der Western Telegraph Company, und zwei Tage<lb/>
später flitzte der &#x201E;Swallow", ein ganz flach gehendes Kanonenboot, zur Probe<lb/>
über die Barre, worauf die Höflichkeit der Behörden geradezu beängstigende Formen<lb/>
annahm. Die Engländer behandeln die Brasilier überhaupt schlecht. Ich sah an<lb/>
einem nationalen Feiertage alle Konsuln zum Rathaus gehen; die englische Kolonie<lb/>
ging zum Fußballspiel. Wir werden eher, als wir es glauben, vor die Frage<lb/>
gestellt werden, ob wir in den brasilischen Deutschen, die dort seit neunzig Jahren<lb/>
für uns Pionierarbeit getan haben, Stammesgenossen erblicken, deren wir uns<lb/>
zur Not auch amtlich annehmen, oder ob die Praxis, jeden Deutschen, der die<lb/>
Neichsangehörigkeit nicht besitzt, als national gleichgültig zu betrachten, bestehen<lb/>
bleibt. Sie hat allerdings die Autorität Vismarcks für sich, würde aber eine halbe<lb/>
Million Deutschredender für uns verloren gehen lassen. Das ist der Endzweck<lb/>
aller Jankeepolitik in Südamerika. Die Not wird unsere Volksgenossen dann<lb/>
vielleicht zu Renegaten machen. Und wer wollte es ihnen verdenken, wenn die<lb/>
Banden der Revolution wieder das Land mit brutaler Gewalt verheeren und das<lb/>
nackte Leben oft genug vom politischen Bekenntnis abhängt? Noch ist der Tag<lb/>
nicht vergessen, an dem Vicente Machado seine Gegner zu einer Besprechung nach<lb/>
Curitiba lud und sie auf der Fahrt in den Abgrund stürzen ließ.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0281] Deutsche Leute auf brasilischer Scholle Jahrzehnte verstreichen lassen, ehe wir uns auf die Stammesgenossen in Süd¬ brasilien besannen. Noch sind sie durch der Väter Gewohnheit gute Deutsche, die auch für den deutschen Kaufmann zuverlässige Kunden sind. Aber die Minierarbeit der brasilischen Patrioten und der Jankeesendlinge, die nicht immer glückliche Auswahl deutscher Pfarrer und Lehrer für die alten Kolonien, echt deutsche Zänkerei und Parteiung haben schon manchen Stein des deutschen Baus auf fremder Erde abbröckeln lassen. Schon finden wir deutsche Namen unter den Offizieren der brasilischen Armee, was früher ein Unding gewesen wäre. Politiker mit deutschen Namen spielen ihre Rolle im Senat und Parlament, und wahrlich nicht zum Heil der Deutschen. Die Unternehmungen der letzten Jahrzehnte, mit deutschem Kapital neue Kolonien zu gründen, haben aus manchen Gründen zu keinem sonderlichen Erfolge geführt. Die Alten in den Pikaden sterben aus, und der Nachwuchs kennt die deutsche Heimat nicht mehr. Sein Stammesgefühl beruht nur noch auf der Überlieferung und dem Unterricht, das ist der springende Punkt. Es ist keine Schwarzseherei, wenn wir das südbrasilische Deutschtum, auf das wir so stolz sein durften, als verlorenen Posten ansehen, falls nicht ganz andere Auf¬ wendungen, und zwar für den, Schulunterricht, gemacht werden. Man komme nicht mit der Ausrede der Diplomaten, daß es nicht Sache des Reiches sei, sich für diese Ziele einzusetzen. Die nationale Empfindlichkeit der Brasilier müsse geschont werden. Die Italiener gehen ganz anders in ihren Siedlungen vor, sie geben weit bedeutendere Summen für ihre Schulen in Argentinien und Brasilien her, sie haben die Regierung in Buenos Aires sogar einmal gezwungen, das Italienische in allen Staatsschulen zum obligatorischen Lehrfach zu machen, sie setzen weit mehr durch als wir, weil sie nicht die Ängstlichkeit kennen, in der wir uns gefallen. AIs die großmäulige Presse der Stadt Rio Grande do Suk einmal höhnisch dem Vizekonsul Englands die Frage vorlegte, ob er im Ernstfalle einen Dreadnought über die Sandbänke vor dem Hafen gehen lassen wolle, ging der Engländer auf das Bureau der Western Telegraph Company, und zwei Tage später flitzte der „Swallow", ein ganz flach gehendes Kanonenboot, zur Probe über die Barre, worauf die Höflichkeit der Behörden geradezu beängstigende Formen annahm. Die Engländer behandeln die Brasilier überhaupt schlecht. Ich sah an einem nationalen Feiertage alle Konsuln zum Rathaus gehen; die englische Kolonie ging zum Fußballspiel. Wir werden eher, als wir es glauben, vor die Frage gestellt werden, ob wir in den brasilischen Deutschen, die dort seit neunzig Jahren für uns Pionierarbeit getan haben, Stammesgenossen erblicken, deren wir uns zur Not auch amtlich annehmen, oder ob die Praxis, jeden Deutschen, der die Neichsangehörigkeit nicht besitzt, als national gleichgültig zu betrachten, bestehen bleibt. Sie hat allerdings die Autorität Vismarcks für sich, würde aber eine halbe Million Deutschredender für uns verloren gehen lassen. Das ist der Endzweck aller Jankeepolitik in Südamerika. Die Not wird unsere Volksgenossen dann vielleicht zu Renegaten machen. Und wer wollte es ihnen verdenken, wenn die Banden der Revolution wieder das Land mit brutaler Gewalt verheeren und das nackte Leben oft genug vom politischen Bekenntnis abhängt? Noch ist der Tag nicht vergessen, an dem Vicente Machado seine Gegner zu einer Besprechung nach Curitiba lud und sie auf der Fahrt in den Abgrund stürzen ließ.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/281
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/281>, abgerufen am 04.01.2025.