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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Deutsche Leute auf brasilischer Scholle

Er war ein artiger und bescheidener Mann, sauber gekleidet und wußte den ver¬
schämten Armen sehr wohl mit Würde zu spielen. Er war zudem Landsmann,
Westfale, also war es nicht verwunderlich, daß ich ihn mit guten Wünschen und
einem ansehnlichen Zehrpfennig entließ. Am Tage darauf wußte ich, daß dieser
Brave bei den Jesuiten der Nachbarstadt bewegliche Klage meiner Unduldsamkeit
wegen geführt und als guter Katholik einen stattlichen Zehrpfennig und Empfehlungen
erwischt hatte. Diesen betriebsamen Meister der Schule habe ich durch etwa zwanzig
Stationen, die er mit Erfolg brandschatzte, verfolgt, dann verschwand er. Dafür
tauchte ein anderer auf, der von vornherein um Geld zu einem Nachtquartier bat, da
ör es aufgegeben habe, noch einen Versuch mit der Arbeit zu machen. Er war
preußischer Referendar gewesen und beherrschte vier Sprachen, betrank sich aber
täglich sinnlos. Trotzdem finden auch solche Elemente Unterkunft in entlegenen
Waldschulen. Die älteren Gemeinden haben natürlich gute Schulen und lassen
sich die Lehrer etwas kosten, besonders der Deutsche Hilfsverein zu Porto Alegre
mit einer mustergültigen Schule.

Der brasilische Staat hat natürlich eine vollständig moderne Volksschule in
jedem Wohnort, nach den bewährtesten Grundsätzen der Pädagogik geleitet, auf
dem Papier nämlich. In Wahrheit bestehen nur an den größeren Plätzen Schulen,
und die Lehrer sind froh, wenn die Besoldung gezahlt wird. Die Leistungen sind
gleich Null. Jeder bessere Mann schickt sein Kind in eine Privatschule; schon die
Verachtung aller farbigen Kinder, die ja die öffentliche Schule auch benutzen
könnten, hält die Weißen Zöglinge fern. Einen großen Einfluß auf das geistige
Leben des Landes üben die Jesuiten durch ihre mustergültig eingerichteten Kollegien,
in denen die Söhne der besten Familien untergebracht werden. Nach dem Gesetz
ist jede Niederlassung der Väter verboten, aber bisher ist noch kein Kläger gegen
den Orden aufgetreten, zumal der Staat kaum Ersatz für die Jesuitenkollegien
schaffen würde.

Drollig ist in den Kreisen der echten Jakobiner, der Republikaner reinster
Ausgabe, das Kokettieren mit dem philosophischen System des Augustin Comte.
Benjamin Constant, Lehrer der Mathematik an der Kriegsschule zu Rio und einer
der Väter der Republik, war Comtist, und seither nennt sich jeder gute Patriot
"Comtist", wenn er auch nur eine unklare Vorstellung vom Wesen dieses Systems
hat. Der Comtismus gehört eben zur Partei, also muß man Comtist sein.

Ein Vorstoß, weit gefährlicher als alle brasilische Propaganda, unter unseren
Landsleuten ist im letzten Jahrzehnt von Nordamerika aus gemacht worden. Die
Missourisynode sendet nämlich planmäßig deutschsprechende Amerikaner in die
deutschen Kolonien, um die Pfarr- und Lehrstellen an sich zu reißen. Da sie
keine Aufwendungen von den Gemeinden verlangen -- natürlich nur, bis sie im
Sattel sitzen --, so haben sie tatsächlich mehrere Siedlungen erobert, die früher
von Deutschland aus mit Geistlichen und Lehrern versorgt wurden. Das bedeutet
aber stets einen Schlag für unsere Stellung drüben, denn alle Nordamerikaner
arbeiten, gleichviel ob Missourileute oder Hochkirchler, planmäßig an der Ver¬
drängung der Führer in deutschen Pikaden, die den Zusammenhang mit dem
Deutschen Reiche aufrecht erhalten. Das liegt in ihrer Auffassung von der Monroe-
doktrin, die auch Brasilien als ein Gebiet ansieht, in dem nur der Aankee und
kein anderer die Führung in geistigen Dingen zu übernehmen hat. Wir haben


Deutsche Leute auf brasilischer Scholle

Er war ein artiger und bescheidener Mann, sauber gekleidet und wußte den ver¬
schämten Armen sehr wohl mit Würde zu spielen. Er war zudem Landsmann,
Westfale, also war es nicht verwunderlich, daß ich ihn mit guten Wünschen und
einem ansehnlichen Zehrpfennig entließ. Am Tage darauf wußte ich, daß dieser
Brave bei den Jesuiten der Nachbarstadt bewegliche Klage meiner Unduldsamkeit
wegen geführt und als guter Katholik einen stattlichen Zehrpfennig und Empfehlungen
erwischt hatte. Diesen betriebsamen Meister der Schule habe ich durch etwa zwanzig
Stationen, die er mit Erfolg brandschatzte, verfolgt, dann verschwand er. Dafür
tauchte ein anderer auf, der von vornherein um Geld zu einem Nachtquartier bat, da
ör es aufgegeben habe, noch einen Versuch mit der Arbeit zu machen. Er war
preußischer Referendar gewesen und beherrschte vier Sprachen, betrank sich aber
täglich sinnlos. Trotzdem finden auch solche Elemente Unterkunft in entlegenen
Waldschulen. Die älteren Gemeinden haben natürlich gute Schulen und lassen
sich die Lehrer etwas kosten, besonders der Deutsche Hilfsverein zu Porto Alegre
mit einer mustergültigen Schule.

Der brasilische Staat hat natürlich eine vollständig moderne Volksschule in
jedem Wohnort, nach den bewährtesten Grundsätzen der Pädagogik geleitet, auf
dem Papier nämlich. In Wahrheit bestehen nur an den größeren Plätzen Schulen,
und die Lehrer sind froh, wenn die Besoldung gezahlt wird. Die Leistungen sind
gleich Null. Jeder bessere Mann schickt sein Kind in eine Privatschule; schon die
Verachtung aller farbigen Kinder, die ja die öffentliche Schule auch benutzen
könnten, hält die Weißen Zöglinge fern. Einen großen Einfluß auf das geistige
Leben des Landes üben die Jesuiten durch ihre mustergültig eingerichteten Kollegien,
in denen die Söhne der besten Familien untergebracht werden. Nach dem Gesetz
ist jede Niederlassung der Väter verboten, aber bisher ist noch kein Kläger gegen
den Orden aufgetreten, zumal der Staat kaum Ersatz für die Jesuitenkollegien
schaffen würde.

Drollig ist in den Kreisen der echten Jakobiner, der Republikaner reinster
Ausgabe, das Kokettieren mit dem philosophischen System des Augustin Comte.
Benjamin Constant, Lehrer der Mathematik an der Kriegsschule zu Rio und einer
der Väter der Republik, war Comtist, und seither nennt sich jeder gute Patriot
„Comtist", wenn er auch nur eine unklare Vorstellung vom Wesen dieses Systems
hat. Der Comtismus gehört eben zur Partei, also muß man Comtist sein.

Ein Vorstoß, weit gefährlicher als alle brasilische Propaganda, unter unseren
Landsleuten ist im letzten Jahrzehnt von Nordamerika aus gemacht worden. Die
Missourisynode sendet nämlich planmäßig deutschsprechende Amerikaner in die
deutschen Kolonien, um die Pfarr- und Lehrstellen an sich zu reißen. Da sie
keine Aufwendungen von den Gemeinden verlangen — natürlich nur, bis sie im
Sattel sitzen —, so haben sie tatsächlich mehrere Siedlungen erobert, die früher
von Deutschland aus mit Geistlichen und Lehrern versorgt wurden. Das bedeutet
aber stets einen Schlag für unsere Stellung drüben, denn alle Nordamerikaner
arbeiten, gleichviel ob Missourileute oder Hochkirchler, planmäßig an der Ver¬
drängung der Führer in deutschen Pikaden, die den Zusammenhang mit dem
Deutschen Reiche aufrecht erhalten. Das liegt in ihrer Auffassung von der Monroe-
doktrin, die auch Brasilien als ein Gebiet ansieht, in dem nur der Aankee und
kein anderer die Führung in geistigen Dingen zu übernehmen hat. Wir haben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/280>, abgerufen am 04.01.2025.