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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Deutsche Leute auf brasilischer Scholle

reichs lachend. Hier fand er, was er vergeblich gesucht: das Genügen an
sich selbst.

Im Gedächtnis der Kampleute aber lebt die Erinnerung an die Reduktionen
der Jesuiten fort, die einst im heutigen Paraguay, der argentinischen Provinz
Misiones und im brasilischen Rio Grande eine Kultur unter den Indios schufen,
die in ihren Trümmern noch heute das Staunen der Reisenden weckt. Sie
sammelten die von spanischen und portugiesischen Sklavenjägern gehetzten Wilden
in ihren Freistätten, die kein Weißer betreten durfte. Aus den braunen Leuten
machten sie Hirten und Ackerleute, Handwerker und Soldaten. Auf ihren Feldern
reiften goldene Ernten, in prangenden Gärten grünten Orangen und Zitronen,
Weinreben füllten die knarrende Kelter, Bananen und Granaten säumten die
Beete, die Baumwolle, die heute in jenen Breiten unbekannt ist, wurde von ihnen
gepflanzt. Die Spindeln der Weiber tanzten, die Webstuhle klappten, Hundert¬
tausende von Ellen Zeug gingen auf die Märkte. Blanke Silbertaler und Gold¬
unzen kamen zurück. Ohne Lohn arbeiteten die braunen Untertanen, zufrieden
mit Dach und täglichem Brot. Heute ragen mitten auf der Öde verwilderte
Orangenhaine, und aus Ranken und Busch Jnger riesige Quadern, schöne Kapitelle,
geschwungene Fensterbogen, die Säulen der Portale und des hohen Chors --
alles von den Händen der Braunen gemeißelt. Braune Bildschnitzer schufen Chor¬
gestühl und Heilige, auf reichen Altären brannten die Kerzen in goldenen Leuchtern,
aus goldenem Kelch trank der "Vater", dem Tausende gehorchten, den Meßwein,
die ehernen Glocken dröhnten über Land und Strom, und alles, Bild, Leuchter,
Kelch und Glocke, war von Indios hergestellt. Ja, sie fertigten auch Kanonen
und Gewehre, Säbel und Partisanen, und eine wohlgeübte Truppe wußte die
Waffen zu führen.

Heute sind die Dächer der stolzen Bauten zerfallen, keine Glocke ruft vom
zerbröckelnder Turm, Geier hocken auf geborstenen Mauern. Wo der Hochaltar
prangte, breitet ein wilder Feigenbaum sein Schirmdach, ans den Fugen der
Wände sprießen grüne Bäume und Gestrüpp, Wurzeln umklammern die Knäufe
gestürzter Säulen, und Ranken kriechen über zertrümmertes Bildwerk. Eidechsen
sonnen sich, wo einst der Meißel klang und die Esse fauchte, wo fleißige Schmiede
das Gitterwerk der Portale fügten, dessen Reste noch in rostigen Angeln hängen --
eine versunkene Kultur grüßt uns mit wehem Lächeln.

Das war der erste Versuch, blühende Siedlungen in der Einsamkeit zu schaffen;
die Habgier der Könige Kastiliens und Lusitaniens zerstörte sie.

Wieder rief ein Gekrönter fleißige Menschen ins Land, in dem sonst nur der
Neger wie ein Vieh auf die Märkte sür die Pflanzer kam. Einen freien Mittel¬
stand wollte Dom Pedro der Erste schaffen, als er seine Domäne am Rio dos
Sinos in Kolonielose teilte und deutsche Siedler werben ließ. Das war 1824,
als die erste Kolonie S. Leopolds erstand. Jahr um Jahr kamen neue Kolonisten.
Von S. Leopolds aus dehnten sich ihre Straßen, mit Gehöften besetzt, in die
Seitentäler, die "Schmelzen" entstanden. Was der Kaiser nicht vollendete, tat die
Provinz Rio Grande do Sui: Santa Cruz, Mont' Alverne, Teutonia, Germania,
die Kolonien am Casp, Taguary, Rio Pardinho blühten auf. In Santa Catyarina
legte Dr. Blumenau den Grund zu weitzielender Arbeit, in Parana steckte man
deutsche Bezirke ab, nicht zu gedenken der Kolonien, die dicht bei Rio gegründet


Deutsche Leute auf brasilischer Scholle

reichs lachend. Hier fand er, was er vergeblich gesucht: das Genügen an
sich selbst.

Im Gedächtnis der Kampleute aber lebt die Erinnerung an die Reduktionen
der Jesuiten fort, die einst im heutigen Paraguay, der argentinischen Provinz
Misiones und im brasilischen Rio Grande eine Kultur unter den Indios schufen,
die in ihren Trümmern noch heute das Staunen der Reisenden weckt. Sie
sammelten die von spanischen und portugiesischen Sklavenjägern gehetzten Wilden
in ihren Freistätten, die kein Weißer betreten durfte. Aus den braunen Leuten
machten sie Hirten und Ackerleute, Handwerker und Soldaten. Auf ihren Feldern
reiften goldene Ernten, in prangenden Gärten grünten Orangen und Zitronen,
Weinreben füllten die knarrende Kelter, Bananen und Granaten säumten die
Beete, die Baumwolle, die heute in jenen Breiten unbekannt ist, wurde von ihnen
gepflanzt. Die Spindeln der Weiber tanzten, die Webstuhle klappten, Hundert¬
tausende von Ellen Zeug gingen auf die Märkte. Blanke Silbertaler und Gold¬
unzen kamen zurück. Ohne Lohn arbeiteten die braunen Untertanen, zufrieden
mit Dach und täglichem Brot. Heute ragen mitten auf der Öde verwilderte
Orangenhaine, und aus Ranken und Busch Jnger riesige Quadern, schöne Kapitelle,
geschwungene Fensterbogen, die Säulen der Portale und des hohen Chors —
alles von den Händen der Braunen gemeißelt. Braune Bildschnitzer schufen Chor¬
gestühl und Heilige, auf reichen Altären brannten die Kerzen in goldenen Leuchtern,
aus goldenem Kelch trank der „Vater", dem Tausende gehorchten, den Meßwein,
die ehernen Glocken dröhnten über Land und Strom, und alles, Bild, Leuchter,
Kelch und Glocke, war von Indios hergestellt. Ja, sie fertigten auch Kanonen
und Gewehre, Säbel und Partisanen, und eine wohlgeübte Truppe wußte die
Waffen zu führen.

Heute sind die Dächer der stolzen Bauten zerfallen, keine Glocke ruft vom
zerbröckelnder Turm, Geier hocken auf geborstenen Mauern. Wo der Hochaltar
prangte, breitet ein wilder Feigenbaum sein Schirmdach, ans den Fugen der
Wände sprießen grüne Bäume und Gestrüpp, Wurzeln umklammern die Knäufe
gestürzter Säulen, und Ranken kriechen über zertrümmertes Bildwerk. Eidechsen
sonnen sich, wo einst der Meißel klang und die Esse fauchte, wo fleißige Schmiede
das Gitterwerk der Portale fügten, dessen Reste noch in rostigen Angeln hängen —
eine versunkene Kultur grüßt uns mit wehem Lächeln.

Das war der erste Versuch, blühende Siedlungen in der Einsamkeit zu schaffen;
die Habgier der Könige Kastiliens und Lusitaniens zerstörte sie.

Wieder rief ein Gekrönter fleißige Menschen ins Land, in dem sonst nur der
Neger wie ein Vieh auf die Märkte sür die Pflanzer kam. Einen freien Mittel¬
stand wollte Dom Pedro der Erste schaffen, als er seine Domäne am Rio dos
Sinos in Kolonielose teilte und deutsche Siedler werben ließ. Das war 1824,
als die erste Kolonie S. Leopolds erstand. Jahr um Jahr kamen neue Kolonisten.
Von S. Leopolds aus dehnten sich ihre Straßen, mit Gehöften besetzt, in die
Seitentäler, die „Schmelzen" entstanden. Was der Kaiser nicht vollendete, tat die
Provinz Rio Grande do Sui: Santa Cruz, Mont' Alverne, Teutonia, Germania,
die Kolonien am Casp, Taguary, Rio Pardinho blühten auf. In Santa Catyarina
legte Dr. Blumenau den Grund zu weitzielender Arbeit, in Parana steckte man
deutsche Bezirke ab, nicht zu gedenken der Kolonien, die dicht bei Rio gegründet


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[0275] Deutsche Leute auf brasilischer Scholle reichs lachend. Hier fand er, was er vergeblich gesucht: das Genügen an sich selbst. Im Gedächtnis der Kampleute aber lebt die Erinnerung an die Reduktionen der Jesuiten fort, die einst im heutigen Paraguay, der argentinischen Provinz Misiones und im brasilischen Rio Grande eine Kultur unter den Indios schufen, die in ihren Trümmern noch heute das Staunen der Reisenden weckt. Sie sammelten die von spanischen und portugiesischen Sklavenjägern gehetzten Wilden in ihren Freistätten, die kein Weißer betreten durfte. Aus den braunen Leuten machten sie Hirten und Ackerleute, Handwerker und Soldaten. Auf ihren Feldern reiften goldene Ernten, in prangenden Gärten grünten Orangen und Zitronen, Weinreben füllten die knarrende Kelter, Bananen und Granaten säumten die Beete, die Baumwolle, die heute in jenen Breiten unbekannt ist, wurde von ihnen gepflanzt. Die Spindeln der Weiber tanzten, die Webstuhle klappten, Hundert¬ tausende von Ellen Zeug gingen auf die Märkte. Blanke Silbertaler und Gold¬ unzen kamen zurück. Ohne Lohn arbeiteten die braunen Untertanen, zufrieden mit Dach und täglichem Brot. Heute ragen mitten auf der Öde verwilderte Orangenhaine, und aus Ranken und Busch Jnger riesige Quadern, schöne Kapitelle, geschwungene Fensterbogen, die Säulen der Portale und des hohen Chors — alles von den Händen der Braunen gemeißelt. Braune Bildschnitzer schufen Chor¬ gestühl und Heilige, auf reichen Altären brannten die Kerzen in goldenen Leuchtern, aus goldenem Kelch trank der „Vater", dem Tausende gehorchten, den Meßwein, die ehernen Glocken dröhnten über Land und Strom, und alles, Bild, Leuchter, Kelch und Glocke, war von Indios hergestellt. Ja, sie fertigten auch Kanonen und Gewehre, Säbel und Partisanen, und eine wohlgeübte Truppe wußte die Waffen zu führen. Heute sind die Dächer der stolzen Bauten zerfallen, keine Glocke ruft vom zerbröckelnder Turm, Geier hocken auf geborstenen Mauern. Wo der Hochaltar prangte, breitet ein wilder Feigenbaum sein Schirmdach, ans den Fugen der Wände sprießen grüne Bäume und Gestrüpp, Wurzeln umklammern die Knäufe gestürzter Säulen, und Ranken kriechen über zertrümmertes Bildwerk. Eidechsen sonnen sich, wo einst der Meißel klang und die Esse fauchte, wo fleißige Schmiede das Gitterwerk der Portale fügten, dessen Reste noch in rostigen Angeln hängen — eine versunkene Kultur grüßt uns mit wehem Lächeln. Das war der erste Versuch, blühende Siedlungen in der Einsamkeit zu schaffen; die Habgier der Könige Kastiliens und Lusitaniens zerstörte sie. Wieder rief ein Gekrönter fleißige Menschen ins Land, in dem sonst nur der Neger wie ein Vieh auf die Märkte sür die Pflanzer kam. Einen freien Mittel¬ stand wollte Dom Pedro der Erste schaffen, als er seine Domäne am Rio dos Sinos in Kolonielose teilte und deutsche Siedler werben ließ. Das war 1824, als die erste Kolonie S. Leopolds erstand. Jahr um Jahr kamen neue Kolonisten. Von S. Leopolds aus dehnten sich ihre Straßen, mit Gehöften besetzt, in die Seitentäler, die „Schmelzen" entstanden. Was der Kaiser nicht vollendete, tat die Provinz Rio Grande do Sui: Santa Cruz, Mont' Alverne, Teutonia, Germania, die Kolonien am Casp, Taguary, Rio Pardinho blühten auf. In Santa Catyarina legte Dr. Blumenau den Grund zu weitzielender Arbeit, in Parana steckte man deutsche Bezirke ab, nicht zu gedenken der Kolonien, die dicht bei Rio gegründet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/275>, abgerufen am 01.01.2025.