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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Deutsche Leute auf lncisilischer Scholle

Röhricht gesäumt, fährt der Kiebitz mit gellendem Schrei. Das Rebhuhn surrt
in kurzen Stößen, auf dein Pfahl der Viehweide hockt der kleine Stoszfalke mit
blanken Lichtern, hoch im Ätherblau kreisen majestätisch die Geier. Vieh weidet
in Trupps, Gebüsch ragt in Inseln aus dem Grasmeer. Wenn der Minuo.no im
Winter pfeift und der Pampero eisigkalte Regeilfluten peitscht, schlüpfen Stier und
Hengst, die nie einen Stall sehen, in den schützenden Busch. In sengender Sonnen¬
glut, wenn die Luft zitternd stillsteht, streckt der Reisende in seinem Schatten die
matten Glieder, verfolgt mit müden Blick die Wasserspinnen, Libellen und lang¬
beinigen Käfer, die über den blanken Spiegel des kleinen Tümpels gleiten, horcht
auf das Zirpen der Grillen und wehrt den lästigen Brunnnern. Eine feierliche
Stille liegt über der Öde, in unendlicher Ferne ragen die dunstumlagerten Grate
der Serra; alles schweigt, der große Pan schläft. Hinter dem Menschen versinkt
die Kultur, und die Einsamkeit zaubert alte Bilder herauf. Braune Menschen
jagten mit Lasso und Bolas über die Pampa, hoben die Speere zum tätlichen
Stosz, von gespannter Sehne federte ihr Pfeil. Sie wichen wutschäumend zurück
vor den Männern in Erz, die von Morgen kamen, Gier in den Blicken, blutige
Klingen in der Faust, gelbes Gold und blankes Silber heischend, ohne Gnade,
ohne Erbarmen. Und einer im härmen Gewände, geschoren und barhäuptig,
hielt den Gefangenen zwei gekreuzte Holzstücke vor und sprach fremde Zaubersprüche,
goß ihnen Wasser auf das blauschwarze Straffhaar, und die Klinge der Feinde
sauste auf den braunen Schädel. Die anderen aber, die entkamen, fanden anf
ihren Waldpfaden bunte Kleider, kostbare Dinge, wie sie die Weißen tragen, hüllten
die nackten Glieder darein und kamen prahlend zu ihrem Stamm. Aber das
höllische Feuer versengte sie im Prachtkleide und sprang auf die anderen im Stammesrat.
Die Blattern fraßen, was das Schwert verschonte. "Auge um Augel" wo Roter
und Weißer sich sehen, bald Wild, bald Jäger!

Das Bild zerrinnt! Kein Roter sprengt mehr über den Kamp. Nur der
Gaucho jagt in sausendem Galopp hinter dein Vieh, umkreist es wie ein wachsamer
Hund, treibt es zu den Schlachthäusern der Städte, perdue da seine Silbertaler
und kehrt heim auf den Kamp, wo er König ist. Carreteiros lagern mittags in
der Einöde. Blau steigt der Rauch ihrer Feuer; ledig des schweren Joches grasen
die Ochsen, die lange Lenkstange mit spitzem Stachel lehnt an den plumpen
Karren, die Frachten zu den Stationen der Bahn schaffen, Tabak, Schmalz,
Bohnen, Mais aus deutschen Bauernhöfen des Waldgebirges, dessen dunkle Höhen
aus weiter Ferne grüßen, Häute und Dörrfleisch von den Fazendas brasilischer
Viehzüchter, .die den Pflug nicht kennen. Ein schwarzes Krenz streckt die Balken
am Wege, der Töpfervogel bessert sein Nest darauf, ein Mensch fiel dort heim¬
licher Rache oder schleichenden Mord. Viehgerippe bleicht am Pfade. Termiten
wölben ihre Hügel, ärgerlich den eisernen Fuß der Telegraphenstangen "leidend.
In der Ferne leuchtet die weiße Front einer Fazenda, eines Herrensitzes, wo die
Erben großer Herden und ungeheurer Weideflächen ein patriarchalisches Leben
führen. Oder ein Ramado mit niedrigen Lehmwänden und grobem Grasband
hinter einer Hecke von Ananas und Aloe liegt mitten in der Stille, die den
Menschen einsilbig macht und den Ausladen zur Rast lädt. Ain6 Boupland,
Humboldts Begleiter, verstand ihren Ruf, als er wie ein Caboclo im einsamen
Ramado auf dem Riograudenser Kamp blieb, der Ehren und Lorbeeren Frank-


Deutsche Leute auf lncisilischer Scholle

Röhricht gesäumt, fährt der Kiebitz mit gellendem Schrei. Das Rebhuhn surrt
in kurzen Stößen, auf dein Pfahl der Viehweide hockt der kleine Stoszfalke mit
blanken Lichtern, hoch im Ätherblau kreisen majestätisch die Geier. Vieh weidet
in Trupps, Gebüsch ragt in Inseln aus dem Grasmeer. Wenn der Minuo.no im
Winter pfeift und der Pampero eisigkalte Regeilfluten peitscht, schlüpfen Stier und
Hengst, die nie einen Stall sehen, in den schützenden Busch. In sengender Sonnen¬
glut, wenn die Luft zitternd stillsteht, streckt der Reisende in seinem Schatten die
matten Glieder, verfolgt mit müden Blick die Wasserspinnen, Libellen und lang¬
beinigen Käfer, die über den blanken Spiegel des kleinen Tümpels gleiten, horcht
auf das Zirpen der Grillen und wehrt den lästigen Brunnnern. Eine feierliche
Stille liegt über der Öde, in unendlicher Ferne ragen die dunstumlagerten Grate
der Serra; alles schweigt, der große Pan schläft. Hinter dem Menschen versinkt
die Kultur, und die Einsamkeit zaubert alte Bilder herauf. Braune Menschen
jagten mit Lasso und Bolas über die Pampa, hoben die Speere zum tätlichen
Stosz, von gespannter Sehne federte ihr Pfeil. Sie wichen wutschäumend zurück
vor den Männern in Erz, die von Morgen kamen, Gier in den Blicken, blutige
Klingen in der Faust, gelbes Gold und blankes Silber heischend, ohne Gnade,
ohne Erbarmen. Und einer im härmen Gewände, geschoren und barhäuptig,
hielt den Gefangenen zwei gekreuzte Holzstücke vor und sprach fremde Zaubersprüche,
goß ihnen Wasser auf das blauschwarze Straffhaar, und die Klinge der Feinde
sauste auf den braunen Schädel. Die anderen aber, die entkamen, fanden anf
ihren Waldpfaden bunte Kleider, kostbare Dinge, wie sie die Weißen tragen, hüllten
die nackten Glieder darein und kamen prahlend zu ihrem Stamm. Aber das
höllische Feuer versengte sie im Prachtkleide und sprang auf die anderen im Stammesrat.
Die Blattern fraßen, was das Schwert verschonte. „Auge um Augel" wo Roter
und Weißer sich sehen, bald Wild, bald Jäger!

Das Bild zerrinnt! Kein Roter sprengt mehr über den Kamp. Nur der
Gaucho jagt in sausendem Galopp hinter dein Vieh, umkreist es wie ein wachsamer
Hund, treibt es zu den Schlachthäusern der Städte, perdue da seine Silbertaler
und kehrt heim auf den Kamp, wo er König ist. Carreteiros lagern mittags in
der Einöde. Blau steigt der Rauch ihrer Feuer; ledig des schweren Joches grasen
die Ochsen, die lange Lenkstange mit spitzem Stachel lehnt an den plumpen
Karren, die Frachten zu den Stationen der Bahn schaffen, Tabak, Schmalz,
Bohnen, Mais aus deutschen Bauernhöfen des Waldgebirges, dessen dunkle Höhen
aus weiter Ferne grüßen, Häute und Dörrfleisch von den Fazendas brasilischer
Viehzüchter, .die den Pflug nicht kennen. Ein schwarzes Krenz streckt die Balken
am Wege, der Töpfervogel bessert sein Nest darauf, ein Mensch fiel dort heim¬
licher Rache oder schleichenden Mord. Viehgerippe bleicht am Pfade. Termiten
wölben ihre Hügel, ärgerlich den eisernen Fuß der Telegraphenstangen «leidend.
In der Ferne leuchtet die weiße Front einer Fazenda, eines Herrensitzes, wo die
Erben großer Herden und ungeheurer Weideflächen ein patriarchalisches Leben
führen. Oder ein Ramado mit niedrigen Lehmwänden und grobem Grasband
hinter einer Hecke von Ananas und Aloe liegt mitten in der Stille, die den
Menschen einsilbig macht und den Ausladen zur Rast lädt. Ain6 Boupland,
Humboldts Begleiter, verstand ihren Ruf, als er wie ein Caboclo im einsamen
Ramado auf dem Riograudenser Kamp blieb, der Ehren und Lorbeeren Frank-


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[0274] Deutsche Leute auf lncisilischer Scholle Röhricht gesäumt, fährt der Kiebitz mit gellendem Schrei. Das Rebhuhn surrt in kurzen Stößen, auf dein Pfahl der Viehweide hockt der kleine Stoszfalke mit blanken Lichtern, hoch im Ätherblau kreisen majestätisch die Geier. Vieh weidet in Trupps, Gebüsch ragt in Inseln aus dem Grasmeer. Wenn der Minuo.no im Winter pfeift und der Pampero eisigkalte Regeilfluten peitscht, schlüpfen Stier und Hengst, die nie einen Stall sehen, in den schützenden Busch. In sengender Sonnen¬ glut, wenn die Luft zitternd stillsteht, streckt der Reisende in seinem Schatten die matten Glieder, verfolgt mit müden Blick die Wasserspinnen, Libellen und lang¬ beinigen Käfer, die über den blanken Spiegel des kleinen Tümpels gleiten, horcht auf das Zirpen der Grillen und wehrt den lästigen Brunnnern. Eine feierliche Stille liegt über der Öde, in unendlicher Ferne ragen die dunstumlagerten Grate der Serra; alles schweigt, der große Pan schläft. Hinter dem Menschen versinkt die Kultur, und die Einsamkeit zaubert alte Bilder herauf. Braune Menschen jagten mit Lasso und Bolas über die Pampa, hoben die Speere zum tätlichen Stosz, von gespannter Sehne federte ihr Pfeil. Sie wichen wutschäumend zurück vor den Männern in Erz, die von Morgen kamen, Gier in den Blicken, blutige Klingen in der Faust, gelbes Gold und blankes Silber heischend, ohne Gnade, ohne Erbarmen. Und einer im härmen Gewände, geschoren und barhäuptig, hielt den Gefangenen zwei gekreuzte Holzstücke vor und sprach fremde Zaubersprüche, goß ihnen Wasser auf das blauschwarze Straffhaar, und die Klinge der Feinde sauste auf den braunen Schädel. Die anderen aber, die entkamen, fanden anf ihren Waldpfaden bunte Kleider, kostbare Dinge, wie sie die Weißen tragen, hüllten die nackten Glieder darein und kamen prahlend zu ihrem Stamm. Aber das höllische Feuer versengte sie im Prachtkleide und sprang auf die anderen im Stammesrat. Die Blattern fraßen, was das Schwert verschonte. „Auge um Augel" wo Roter und Weißer sich sehen, bald Wild, bald Jäger! Das Bild zerrinnt! Kein Roter sprengt mehr über den Kamp. Nur der Gaucho jagt in sausendem Galopp hinter dein Vieh, umkreist es wie ein wachsamer Hund, treibt es zu den Schlachthäusern der Städte, perdue da seine Silbertaler und kehrt heim auf den Kamp, wo er König ist. Carreteiros lagern mittags in der Einöde. Blau steigt der Rauch ihrer Feuer; ledig des schweren Joches grasen die Ochsen, die lange Lenkstange mit spitzem Stachel lehnt an den plumpen Karren, die Frachten zu den Stationen der Bahn schaffen, Tabak, Schmalz, Bohnen, Mais aus deutschen Bauernhöfen des Waldgebirges, dessen dunkle Höhen aus weiter Ferne grüßen, Häute und Dörrfleisch von den Fazendas brasilischer Viehzüchter, .die den Pflug nicht kennen. Ein schwarzes Krenz streckt die Balken am Wege, der Töpfervogel bessert sein Nest darauf, ein Mensch fiel dort heim¬ licher Rache oder schleichenden Mord. Viehgerippe bleicht am Pfade. Termiten wölben ihre Hügel, ärgerlich den eisernen Fuß der Telegraphenstangen «leidend. In der Ferne leuchtet die weiße Front einer Fazenda, eines Herrensitzes, wo die Erben großer Herden und ungeheurer Weideflächen ein patriarchalisches Leben führen. Oder ein Ramado mit niedrigen Lehmwänden und grobem Grasband hinter einer Hecke von Ananas und Aloe liegt mitten in der Stille, die den Menschen einsilbig macht und den Ausladen zur Rast lädt. Ain6 Boupland, Humboldts Begleiter, verstand ihren Ruf, als er wie ein Caboclo im einsamen Ramado auf dem Riograudenser Kamp blieb, der Ehren und Lorbeeren Frank-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/274>, abgerufen am 29.12.2024.