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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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des Stils, nicht schwungvolle und enthusiastische Energie, die den Romantiker in Ent¬
zücken versetzt, sondern selbstbewußter freiheitlicher Geist, großgezogen in deutscher
Zeit", das waren die Eigenschaften, die es dem Elsässer ermöglichten, im politischen und
militärischen Leben des französischen Staates eine zahlenmäßig unverhältnismäßige
Bedeutung zu gewinnen, "von Erfolg zu Erfolg zu steigen und auch noch die
schönste Frucht, den Hesperidenäpfel der Staatsgewalt, als Abschluß alles ergebnis¬
reicher Strebens zu brechen". Das waren aber anderseits auch die Eigenschaften,
die ihn wieder hinderten, einen schnellen Anschluß an den anders gearteten fran¬
zösischen Nationalcharakter in Bälde zu finden und im französischen Staatswesen
vorbehaltlos aufzugehen.

Aus diesem Erfahrungssätze erklärt sich -- ohne daß wir andere Gründe
ausschließen wollen -- auch zum großen Teile die große Tragik im Schicksal des
französischen Volkes; und die Geschichte hat wiederholt gezeigt, wie leicht sich eine
starke Individualität aus den politisch mehr ebenen Volksmassen heraus zum Leiter
der Geschicke dieser Nation aufzuschwingen vermochte, und daß solch ausgeprägte
Charaktere mit selbst abenteuerlichem Anstrich ihr Ziel erreichten, unbeschadet des
Umstandes, daß ihre Persönlichkeit gar nicht im französischen Rassegebiet wurzelte.

Diese Abschweifung und auch die folgende, Frankreich insonderheit angehende
Bemerkung sind nicht unwesentlich für das Verständnis der vorliegenden Frage; ist
es doch bezeichnend, daß unser Nachbarstaat auch gegenwärtig wieder unter dem
Banne einer Regierung steht, deren Vertreter zum allergrößten Teile dem südlichen
Frankreich entstammen, wo lebhafte Beredsamkeit, schnelles, wenn auch nicht immer
sehr überlegtes Handeln und das Streben nach hohen und höchsten Zielen einen
starken Zug im Charakter der intellektuellen Kreise bilden.

Und wie vor etwa hundert Jahren, so steht Frankreich auch heute wieder vor
dem Moment, wo es einer zielbewußter Persönlichkeit mit dem Willen zur höchsten
Macht unschwer gelingen könnte, den Spuren des ersten Napoleon nachzugehen,
unter gesetzlichen republikanischen Formen -- vorderhand wenigstens -- die höchste
Staatsgewalt an sich zu reißen und in den gegebenen gesetzlichen Grenzen seinen
persönlichen Willen durchaus im Einklang mit dem Wohle des Landes durch¬
zusetzen. Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß dieser vielleicht kommende Mann
sich aus dem Milieu der gegenwärtigen Regierungskreise erheben sollte. Führende
deutsche Blätter haben jedenfalls auf diese Möglichkeit hingewiesen, die mit Rücksicht
auf die deutsch-französischen Beziehungen von ganz besonderem Interesse für uns
sein muß.

Um nun zum eigentlichen Thema zurückzukehren, so muß man es auch ander¬
seits als das tragische Geschick der Bewohner des Elsaß bezeichnen, daß ihre Rück¬
Vereinigung mit der alten deutschen Heimat plötzlich alle Wege versperrte, die den
Söhnen des Landes die Geltendmachung ihrer Persönlichkeit ermöglicht hatten,
um damit ihnen selbst und der engeren Heimat den Widerschein einer besonderen
Stellung im Staatsgetriebe zu geben und erst rückwirkend aus diesem Gefühl
persönlicher Befriedigung heraus Anhänglichkeit und (deutsche) Treue zur neuen
großen und ruhmreichen Heimat entstehen zu lassen, -- psychologisch eine kleine
Selbsttäuschung, die aber als Zwischenstadium bis zur völligen Assimilierung an
Frankreich für beide Teile nur gute Früchte hatte zeitigen können. Mit der
Lösung vom französischen Staatsverbande trat aber nicht nur jener negative Erfolg


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des Stils, nicht schwungvolle und enthusiastische Energie, die den Romantiker in Ent¬
zücken versetzt, sondern selbstbewußter freiheitlicher Geist, großgezogen in deutscher
Zeit", das waren die Eigenschaften, die es dem Elsässer ermöglichten, im politischen und
militärischen Leben des französischen Staates eine zahlenmäßig unverhältnismäßige
Bedeutung zu gewinnen, „von Erfolg zu Erfolg zu steigen und auch noch die
schönste Frucht, den Hesperidenäpfel der Staatsgewalt, als Abschluß alles ergebnis¬
reicher Strebens zu brechen". Das waren aber anderseits auch die Eigenschaften,
die ihn wieder hinderten, einen schnellen Anschluß an den anders gearteten fran¬
zösischen Nationalcharakter in Bälde zu finden und im französischen Staatswesen
vorbehaltlos aufzugehen.

Aus diesem Erfahrungssätze erklärt sich — ohne daß wir andere Gründe
ausschließen wollen — auch zum großen Teile die große Tragik im Schicksal des
französischen Volkes; und die Geschichte hat wiederholt gezeigt, wie leicht sich eine
starke Individualität aus den politisch mehr ebenen Volksmassen heraus zum Leiter
der Geschicke dieser Nation aufzuschwingen vermochte, und daß solch ausgeprägte
Charaktere mit selbst abenteuerlichem Anstrich ihr Ziel erreichten, unbeschadet des
Umstandes, daß ihre Persönlichkeit gar nicht im französischen Rassegebiet wurzelte.

Diese Abschweifung und auch die folgende, Frankreich insonderheit angehende
Bemerkung sind nicht unwesentlich für das Verständnis der vorliegenden Frage; ist
es doch bezeichnend, daß unser Nachbarstaat auch gegenwärtig wieder unter dem
Banne einer Regierung steht, deren Vertreter zum allergrößten Teile dem südlichen
Frankreich entstammen, wo lebhafte Beredsamkeit, schnelles, wenn auch nicht immer
sehr überlegtes Handeln und das Streben nach hohen und höchsten Zielen einen
starken Zug im Charakter der intellektuellen Kreise bilden.

Und wie vor etwa hundert Jahren, so steht Frankreich auch heute wieder vor
dem Moment, wo es einer zielbewußter Persönlichkeit mit dem Willen zur höchsten
Macht unschwer gelingen könnte, den Spuren des ersten Napoleon nachzugehen,
unter gesetzlichen republikanischen Formen — vorderhand wenigstens — die höchste
Staatsgewalt an sich zu reißen und in den gegebenen gesetzlichen Grenzen seinen
persönlichen Willen durchaus im Einklang mit dem Wohle des Landes durch¬
zusetzen. Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß dieser vielleicht kommende Mann
sich aus dem Milieu der gegenwärtigen Regierungskreise erheben sollte. Führende
deutsche Blätter haben jedenfalls auf diese Möglichkeit hingewiesen, die mit Rücksicht
auf die deutsch-französischen Beziehungen von ganz besonderem Interesse für uns
sein muß.

Um nun zum eigentlichen Thema zurückzukehren, so muß man es auch ander¬
seits als das tragische Geschick der Bewohner des Elsaß bezeichnen, daß ihre Rück¬
Vereinigung mit der alten deutschen Heimat plötzlich alle Wege versperrte, die den
Söhnen des Landes die Geltendmachung ihrer Persönlichkeit ermöglicht hatten,
um damit ihnen selbst und der engeren Heimat den Widerschein einer besonderen
Stellung im Staatsgetriebe zu geben und erst rückwirkend aus diesem Gefühl
persönlicher Befriedigung heraus Anhänglichkeit und (deutsche) Treue zur neuen
großen und ruhmreichen Heimat entstehen zu lassen, — psychologisch eine kleine
Selbsttäuschung, die aber als Zwischenstadium bis zur völligen Assimilierung an
Frankreich für beide Teile nur gute Früchte hatte zeitigen können. Mit der
Lösung vom französischen Staatsverbande trat aber nicht nur jener negative Erfolg


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[0246] Rcichsspiegcl des Stils, nicht schwungvolle und enthusiastische Energie, die den Romantiker in Ent¬ zücken versetzt, sondern selbstbewußter freiheitlicher Geist, großgezogen in deutscher Zeit", das waren die Eigenschaften, die es dem Elsässer ermöglichten, im politischen und militärischen Leben des französischen Staates eine zahlenmäßig unverhältnismäßige Bedeutung zu gewinnen, „von Erfolg zu Erfolg zu steigen und auch noch die schönste Frucht, den Hesperidenäpfel der Staatsgewalt, als Abschluß alles ergebnis¬ reicher Strebens zu brechen". Das waren aber anderseits auch die Eigenschaften, die ihn wieder hinderten, einen schnellen Anschluß an den anders gearteten fran¬ zösischen Nationalcharakter in Bälde zu finden und im französischen Staatswesen vorbehaltlos aufzugehen. Aus diesem Erfahrungssätze erklärt sich — ohne daß wir andere Gründe ausschließen wollen — auch zum großen Teile die große Tragik im Schicksal des französischen Volkes; und die Geschichte hat wiederholt gezeigt, wie leicht sich eine starke Individualität aus den politisch mehr ebenen Volksmassen heraus zum Leiter der Geschicke dieser Nation aufzuschwingen vermochte, und daß solch ausgeprägte Charaktere mit selbst abenteuerlichem Anstrich ihr Ziel erreichten, unbeschadet des Umstandes, daß ihre Persönlichkeit gar nicht im französischen Rassegebiet wurzelte. Diese Abschweifung und auch die folgende, Frankreich insonderheit angehende Bemerkung sind nicht unwesentlich für das Verständnis der vorliegenden Frage; ist es doch bezeichnend, daß unser Nachbarstaat auch gegenwärtig wieder unter dem Banne einer Regierung steht, deren Vertreter zum allergrößten Teile dem südlichen Frankreich entstammen, wo lebhafte Beredsamkeit, schnelles, wenn auch nicht immer sehr überlegtes Handeln und das Streben nach hohen und höchsten Zielen einen starken Zug im Charakter der intellektuellen Kreise bilden. Und wie vor etwa hundert Jahren, so steht Frankreich auch heute wieder vor dem Moment, wo es einer zielbewußter Persönlichkeit mit dem Willen zur höchsten Macht unschwer gelingen könnte, den Spuren des ersten Napoleon nachzugehen, unter gesetzlichen republikanischen Formen — vorderhand wenigstens — die höchste Staatsgewalt an sich zu reißen und in den gegebenen gesetzlichen Grenzen seinen persönlichen Willen durchaus im Einklang mit dem Wohle des Landes durch¬ zusetzen. Es erscheint nicht ausgeschlossen, daß dieser vielleicht kommende Mann sich aus dem Milieu der gegenwärtigen Regierungskreise erheben sollte. Führende deutsche Blätter haben jedenfalls auf diese Möglichkeit hingewiesen, die mit Rücksicht auf die deutsch-französischen Beziehungen von ganz besonderem Interesse für uns sein muß. Um nun zum eigentlichen Thema zurückzukehren, so muß man es auch ander¬ seits als das tragische Geschick der Bewohner des Elsaß bezeichnen, daß ihre Rück¬ Vereinigung mit der alten deutschen Heimat plötzlich alle Wege versperrte, die den Söhnen des Landes die Geltendmachung ihrer Persönlichkeit ermöglicht hatten, um damit ihnen selbst und der engeren Heimat den Widerschein einer besonderen Stellung im Staatsgetriebe zu geben und erst rückwirkend aus diesem Gefühl persönlicher Befriedigung heraus Anhänglichkeit und (deutsche) Treue zur neuen großen und ruhmreichen Heimat entstehen zu lassen, — psychologisch eine kleine Selbsttäuschung, die aber als Zwischenstadium bis zur völligen Assimilierung an Frankreich für beide Teile nur gute Früchte hatte zeitigen können. Mit der Lösung vom französischen Staatsverbande trat aber nicht nur jener negative Erfolg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/246>, abgerufen am 01.01.2025.