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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

in seine Wirksamkeit, sondern der Bewohner des Landes wurde an die ihm fremd
gewordene, an Einwohnerzahl inzwischen gewachsene alte Heimat gefesselt, die ihm
nicht nur den erlittenen Verlust ersetzen sollte, sondern auch noch nach Lage der Dinge
auf verschiedenen Gebieten als Konkurrentin entgegentreten mußte. Denn hier im
alten Stammlande war ja doch auch ini Laufe der beiden Jahrhunderte kein Still¬
stand in der Entwicklung eingetreten, im Gegenteil. Während der Elsässer in
Frankreich die größeren Chancen auf seiner Seite hatte, trat er gegen seinen Willen
in den ihm inzwischen ungewohnt gewordenen Verhältnissen des neuen Deutschen
Reiches einem auf allen Gebieten viel mehr zugespitzten kräftigeren Wettkampf
gegenüber. Demselben war er und konnte er individuell nicht ohne weiteres
gewachsen sein, das kann man wohl, ohne anzustoßen, sagen. Denn bisher waren
im französischen Staatsverbande für seine eigene Entwicklung und Betätigung von
dem Augenblicke seiner dermaligen Einverleibung ab ganz andere Kräfte und
Situationen in einer durch die geschichtliche Entwicklung Frankreichs mehr geebneten
und darum weniger schwer zu behandelnden Umgebung bestimmend gewesen.

Die weite Kluft also, die nach der Angliederung Elsaß-Lothringens an die
deutsche Einheit zwischen der Bevölkerung beider Gebiete entstanden war, konnte
nicht im Handumdrehen verschwinden, umso weniger, als die Reichsregierung
eine ganz neue Schöpfung war, die sich erst selbst konsolidieren mußte,
ehe sie mit der ganzen Kraft in die neuen Verhältnisse der Reichslande eingreifen
konnte.

Es ist noch von keiner Seite -- soweit wir über die Behandlung des Themas
unterrichtet sind -- auf den Parallelismus dieser beiden neuen Verhältnisse hin¬
gewiesen worden; und doch ergibt ein aufmerksamer Vergleich der inneren Geschichte
der Bundesstaaten nach 1871, daß auch bei diesen alten, deutsch gebliebenen
Reichsteilen die wechselseitigen Beziehungen zwischen Reich und Bundesstaaten nicht
durchgängig in eitel Freude und Wonne ausklangen. Und da verlangt man ein
ungetrübtes, womöglich überschwengliches Liebesverhältnis zwischen Reichsland und
Reich?

Auf beiden Seiten sollte man dem doch Rechnung tragen I Dieser Umstand
vermag vieles zu erklären, was den Einwohnern des Landes, aber auch in Alt¬
deutschland selbst, an den Maßnahmen der Reichs- und elsaß-lothringischen Landes¬
regierung unverständlich erschienen ist; er vermag ferner auch zu erklären, daß
man im Reiche, mit sich selbst stark genug beschäftigt, den besonderen Verhältnissen
des Reichslandes trotz bestem Willen kein lebhafteres und ununterbrochenes Interesse
entgegenzubringen vermochte. Die größeren inneren und äußeren Aufgaben des
neuen Bundesstaates mit seinen staatrechtlich originellen und allgemein ungewohnten
Verhältnissen gingen vor dem Interesse des neuen Teiles; auch das ist im täg-
lichen Leben des einzelnen mit seinen inneren und äußeren Konflikten die Richt¬
linie, nach der leider verfahren werden muß. Daß hierbei der kleinere und
schwächere Teil ein vollgerütteltes Maß Leid zu ertragen hat, ist unabwendbar.

Zu der ohnehin schon schwierigen Lage des neuen Reichsgebiets trat aber
noch besonders erschwerend der Umstand hinzu, daß dasselbe in der Zeit seiner
Zugehörigkeit zu Frankreich natürlich auch an dessen politischer Entwicklung Anteil
genommen hatte. "Die Teilnahme an den politischen Geschicken Frankreichs, in
Verbindung mit den gegebenen sozialen Voraussetzungen im Lande, hatte neben


Reichsspiegel

in seine Wirksamkeit, sondern der Bewohner des Landes wurde an die ihm fremd
gewordene, an Einwohnerzahl inzwischen gewachsene alte Heimat gefesselt, die ihm
nicht nur den erlittenen Verlust ersetzen sollte, sondern auch noch nach Lage der Dinge
auf verschiedenen Gebieten als Konkurrentin entgegentreten mußte. Denn hier im
alten Stammlande war ja doch auch ini Laufe der beiden Jahrhunderte kein Still¬
stand in der Entwicklung eingetreten, im Gegenteil. Während der Elsässer in
Frankreich die größeren Chancen auf seiner Seite hatte, trat er gegen seinen Willen
in den ihm inzwischen ungewohnt gewordenen Verhältnissen des neuen Deutschen
Reiches einem auf allen Gebieten viel mehr zugespitzten kräftigeren Wettkampf
gegenüber. Demselben war er und konnte er individuell nicht ohne weiteres
gewachsen sein, das kann man wohl, ohne anzustoßen, sagen. Denn bisher waren
im französischen Staatsverbande für seine eigene Entwicklung und Betätigung von
dem Augenblicke seiner dermaligen Einverleibung ab ganz andere Kräfte und
Situationen in einer durch die geschichtliche Entwicklung Frankreichs mehr geebneten
und darum weniger schwer zu behandelnden Umgebung bestimmend gewesen.

Die weite Kluft also, die nach der Angliederung Elsaß-Lothringens an die
deutsche Einheit zwischen der Bevölkerung beider Gebiete entstanden war, konnte
nicht im Handumdrehen verschwinden, umso weniger, als die Reichsregierung
eine ganz neue Schöpfung war, die sich erst selbst konsolidieren mußte,
ehe sie mit der ganzen Kraft in die neuen Verhältnisse der Reichslande eingreifen
konnte.

Es ist noch von keiner Seite — soweit wir über die Behandlung des Themas
unterrichtet sind — auf den Parallelismus dieser beiden neuen Verhältnisse hin¬
gewiesen worden; und doch ergibt ein aufmerksamer Vergleich der inneren Geschichte
der Bundesstaaten nach 1871, daß auch bei diesen alten, deutsch gebliebenen
Reichsteilen die wechselseitigen Beziehungen zwischen Reich und Bundesstaaten nicht
durchgängig in eitel Freude und Wonne ausklangen. Und da verlangt man ein
ungetrübtes, womöglich überschwengliches Liebesverhältnis zwischen Reichsland und
Reich?

Auf beiden Seiten sollte man dem doch Rechnung tragen I Dieser Umstand
vermag vieles zu erklären, was den Einwohnern des Landes, aber auch in Alt¬
deutschland selbst, an den Maßnahmen der Reichs- und elsaß-lothringischen Landes¬
regierung unverständlich erschienen ist; er vermag ferner auch zu erklären, daß
man im Reiche, mit sich selbst stark genug beschäftigt, den besonderen Verhältnissen
des Reichslandes trotz bestem Willen kein lebhafteres und ununterbrochenes Interesse
entgegenzubringen vermochte. Die größeren inneren und äußeren Aufgaben des
neuen Bundesstaates mit seinen staatrechtlich originellen und allgemein ungewohnten
Verhältnissen gingen vor dem Interesse des neuen Teiles; auch das ist im täg-
lichen Leben des einzelnen mit seinen inneren und äußeren Konflikten die Richt¬
linie, nach der leider verfahren werden muß. Daß hierbei der kleinere und
schwächere Teil ein vollgerütteltes Maß Leid zu ertragen hat, ist unabwendbar.

Zu der ohnehin schon schwierigen Lage des neuen Reichsgebiets trat aber
noch besonders erschwerend der Umstand hinzu, daß dasselbe in der Zeit seiner
Zugehörigkeit zu Frankreich natürlich auch an dessen politischer Entwicklung Anteil
genommen hatte. „Die Teilnahme an den politischen Geschicken Frankreichs, in
Verbindung mit den gegebenen sozialen Voraussetzungen im Lande, hatte neben


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[0247] Reichsspiegel in seine Wirksamkeit, sondern der Bewohner des Landes wurde an die ihm fremd gewordene, an Einwohnerzahl inzwischen gewachsene alte Heimat gefesselt, die ihm nicht nur den erlittenen Verlust ersetzen sollte, sondern auch noch nach Lage der Dinge auf verschiedenen Gebieten als Konkurrentin entgegentreten mußte. Denn hier im alten Stammlande war ja doch auch ini Laufe der beiden Jahrhunderte kein Still¬ stand in der Entwicklung eingetreten, im Gegenteil. Während der Elsässer in Frankreich die größeren Chancen auf seiner Seite hatte, trat er gegen seinen Willen in den ihm inzwischen ungewohnt gewordenen Verhältnissen des neuen Deutschen Reiches einem auf allen Gebieten viel mehr zugespitzten kräftigeren Wettkampf gegenüber. Demselben war er und konnte er individuell nicht ohne weiteres gewachsen sein, das kann man wohl, ohne anzustoßen, sagen. Denn bisher waren im französischen Staatsverbande für seine eigene Entwicklung und Betätigung von dem Augenblicke seiner dermaligen Einverleibung ab ganz andere Kräfte und Situationen in einer durch die geschichtliche Entwicklung Frankreichs mehr geebneten und darum weniger schwer zu behandelnden Umgebung bestimmend gewesen. Die weite Kluft also, die nach der Angliederung Elsaß-Lothringens an die deutsche Einheit zwischen der Bevölkerung beider Gebiete entstanden war, konnte nicht im Handumdrehen verschwinden, umso weniger, als die Reichsregierung eine ganz neue Schöpfung war, die sich erst selbst konsolidieren mußte, ehe sie mit der ganzen Kraft in die neuen Verhältnisse der Reichslande eingreifen konnte. Es ist noch von keiner Seite — soweit wir über die Behandlung des Themas unterrichtet sind — auf den Parallelismus dieser beiden neuen Verhältnisse hin¬ gewiesen worden; und doch ergibt ein aufmerksamer Vergleich der inneren Geschichte der Bundesstaaten nach 1871, daß auch bei diesen alten, deutsch gebliebenen Reichsteilen die wechselseitigen Beziehungen zwischen Reich und Bundesstaaten nicht durchgängig in eitel Freude und Wonne ausklangen. Und da verlangt man ein ungetrübtes, womöglich überschwengliches Liebesverhältnis zwischen Reichsland und Reich? Auf beiden Seiten sollte man dem doch Rechnung tragen I Dieser Umstand vermag vieles zu erklären, was den Einwohnern des Landes, aber auch in Alt¬ deutschland selbst, an den Maßnahmen der Reichs- und elsaß-lothringischen Landes¬ regierung unverständlich erschienen ist; er vermag ferner auch zu erklären, daß man im Reiche, mit sich selbst stark genug beschäftigt, den besonderen Verhältnissen des Reichslandes trotz bestem Willen kein lebhafteres und ununterbrochenes Interesse entgegenzubringen vermochte. Die größeren inneren und äußeren Aufgaben des neuen Bundesstaates mit seinen staatrechtlich originellen und allgemein ungewohnten Verhältnissen gingen vor dem Interesse des neuen Teiles; auch das ist im täg- lichen Leben des einzelnen mit seinen inneren und äußeren Konflikten die Richt¬ linie, nach der leider verfahren werden muß. Daß hierbei der kleinere und schwächere Teil ein vollgerütteltes Maß Leid zu ertragen hat, ist unabwendbar. Zu der ohnehin schon schwierigen Lage des neuen Reichsgebiets trat aber noch besonders erschwerend der Umstand hinzu, daß dasselbe in der Zeit seiner Zugehörigkeit zu Frankreich natürlich auch an dessen politischer Entwicklung Anteil genommen hatte. „Die Teilnahme an den politischen Geschicken Frankreichs, in Verbindung mit den gegebenen sozialen Voraussetzungen im Lande, hatte neben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/247>, abgerufen am 04.01.2025.