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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Neue Lyrik

schwarzen Glanz unter gelben Kerzen aus tiefem, kühlem Zimmer leuchtet, die
Mutter, die im Traum durch eine Flut von Kümmernissen schreitet, das sind
selbständige Gestaltungen, die nur in einem weniger enggefüllten Rahmen zu stehen
brauchten, daß sie uns lebhafter und nachhaltiger ergriffen. Bei den Gedichten
von Jeanne Berta Semmig "Aber ging es leuchtend nieder" (Fritz Eckardt, Leipzig)
stammt der Reiz, den viele üben, zum Teil, was wir offen gestehen wollen, aus
dem Stofflichen, wie die Dichterin denn schon früher die Stadt ihrer Jugend,
Orleans, und die milden Lüste Frankreichs in anderer Form reizvoll geschildert
hat. Sieht man durch das Gewand hindurch, so fehlt noch die Persönlichkeit, die
sich darin erst beweisen und behaupten soll- aber ich halte das Talent von Jeanne
Berta Semmig für entwicklungsfähig.

Mit sehr viel größerem Nachdruck möchte ich das von Karl Leopold Mayer
behaupten, der unter dem (geschmacklosen) Titel "Von Helden, Bettlern und Christus"
bei Fritz Eckardt in Leipzig eine Sammlung von Balladen und Bildern ver¬
öffentlicht hat. Angenehm fällt in den Versen dieses gebürtigen Berliners ein
gewisser Fontane-Ton auf, der sich in den Gärten Potsdams und in der Mark
rasch zurechtfindet. Weniger rein sind die Balladen aus der Sage und der
Renaissance, aber das Fragment "Christus", das den Band abschließt, ist nicht nur
voll bedeutender Gedanken, sondern auch an vielen Stellen feine und reine Dichtung.
Mayer nennt es selbst ein Fragment, weil er wohl empfindet, daß ihm nicht alles
gelungen ist. Die oft in Worte und Bilder geprägte Idee, Christus mitten in das
Leben heutiger Menschen überraschend hineintreten zu lassen, geht auch durch diese
Dichtung, in der zum Schluß Jesus den ewig wandernden Ahasver vom Leben
erlöst. Am schönsten sind die Verse immer dann, wenn sich aus dem gleichmäßigen
epischen Fortgang ein glänzendes kleines Stückchen Lyrik erhebt, das voller Melodie
und Klang ist.

Handelt es sich hier immer um Ringende, die noch nicht zur Reife vor¬
gedrungen sind, so beweist A. K. T. Tielo mit seinem neuen Buch "Aus der Jugendzeit"
(Berlin, F. Fontane u. Co.) nur, daß man ihn nicht überschätzte, als man schon
nach seinem ersten, auch hier von mir mit Auszeichnung besprochenen Versbuch
"Thanatos" einen berufenen Dichter von hohem Rang in ihm grüßte. Tielo gehört
nicht zu den eigentlichen Suchern neuer Worte, die in der neueren Lyrik so zahl¬
reich sind und denen wir manchen schönen Vers danken, -- er schleift überhaupt
seine Verse weder mit der Grazie Liliencrons, noch mit der Inbrunst Dehmels,
er ist sorgloser im Bau auch als seine große Landsmännin Agnes Miegel, er ist
breit, scheut sich nicht davor, auch einmal abgeblaßte Wendungen zu wählen, --
aber er ist ein Bildner von mächtiger.Kraft, er hat außerordentlich viel Stimmung,
eine große Phantasie und einen unverkennbaren Erzählerton. In seinen Stimmungs-
bildern ist er ganz der Sohn der litauischen Nordostecke unseres Landes, ist er der
Tilsiter, der auf den Strömen und Kanälen dort zu jeder Tages- und Jahreszeit
einhergefahren ist, der die Städter wie die Bauern und Fischer am Memelfluß
und am Kurischen Haff genau kennt, ihr Tagwerk und ihre Feste, ihre Sonderlinge
und ihre Geschichte. Und so versenkt er sich in diesem Buch denn auch vornehmlich
in die Geschicke der eigenen Jugend oben in Ostpreußen und in das Leben von
Gestalten, die ihn damals umgeben hatten. Am wenigsten' glücklich scheint er mir
da, wo er humoristisch wird, am stärksten, wenn ihn der Gegensatz zwischen dem


Neue Lyrik

schwarzen Glanz unter gelben Kerzen aus tiefem, kühlem Zimmer leuchtet, die
Mutter, die im Traum durch eine Flut von Kümmernissen schreitet, das sind
selbständige Gestaltungen, die nur in einem weniger enggefüllten Rahmen zu stehen
brauchten, daß sie uns lebhafter und nachhaltiger ergriffen. Bei den Gedichten
von Jeanne Berta Semmig „Aber ging es leuchtend nieder" (Fritz Eckardt, Leipzig)
stammt der Reiz, den viele üben, zum Teil, was wir offen gestehen wollen, aus
dem Stofflichen, wie die Dichterin denn schon früher die Stadt ihrer Jugend,
Orleans, und die milden Lüste Frankreichs in anderer Form reizvoll geschildert
hat. Sieht man durch das Gewand hindurch, so fehlt noch die Persönlichkeit, die
sich darin erst beweisen und behaupten soll- aber ich halte das Talent von Jeanne
Berta Semmig für entwicklungsfähig.

Mit sehr viel größerem Nachdruck möchte ich das von Karl Leopold Mayer
behaupten, der unter dem (geschmacklosen) Titel „Von Helden, Bettlern und Christus"
bei Fritz Eckardt in Leipzig eine Sammlung von Balladen und Bildern ver¬
öffentlicht hat. Angenehm fällt in den Versen dieses gebürtigen Berliners ein
gewisser Fontane-Ton auf, der sich in den Gärten Potsdams und in der Mark
rasch zurechtfindet. Weniger rein sind die Balladen aus der Sage und der
Renaissance, aber das Fragment „Christus", das den Band abschließt, ist nicht nur
voll bedeutender Gedanken, sondern auch an vielen Stellen feine und reine Dichtung.
Mayer nennt es selbst ein Fragment, weil er wohl empfindet, daß ihm nicht alles
gelungen ist. Die oft in Worte und Bilder geprägte Idee, Christus mitten in das
Leben heutiger Menschen überraschend hineintreten zu lassen, geht auch durch diese
Dichtung, in der zum Schluß Jesus den ewig wandernden Ahasver vom Leben
erlöst. Am schönsten sind die Verse immer dann, wenn sich aus dem gleichmäßigen
epischen Fortgang ein glänzendes kleines Stückchen Lyrik erhebt, das voller Melodie
und Klang ist.

Handelt es sich hier immer um Ringende, die noch nicht zur Reife vor¬
gedrungen sind, so beweist A. K. T. Tielo mit seinem neuen Buch „Aus der Jugendzeit"
(Berlin, F. Fontane u. Co.) nur, daß man ihn nicht überschätzte, als man schon
nach seinem ersten, auch hier von mir mit Auszeichnung besprochenen Versbuch
„Thanatos" einen berufenen Dichter von hohem Rang in ihm grüßte. Tielo gehört
nicht zu den eigentlichen Suchern neuer Worte, die in der neueren Lyrik so zahl¬
reich sind und denen wir manchen schönen Vers danken, — er schleift überhaupt
seine Verse weder mit der Grazie Liliencrons, noch mit der Inbrunst Dehmels,
er ist sorgloser im Bau auch als seine große Landsmännin Agnes Miegel, er ist
breit, scheut sich nicht davor, auch einmal abgeblaßte Wendungen zu wählen, —
aber er ist ein Bildner von mächtiger.Kraft, er hat außerordentlich viel Stimmung,
eine große Phantasie und einen unverkennbaren Erzählerton. In seinen Stimmungs-
bildern ist er ganz der Sohn der litauischen Nordostecke unseres Landes, ist er der
Tilsiter, der auf den Strömen und Kanälen dort zu jeder Tages- und Jahreszeit
einhergefahren ist, der die Städter wie die Bauern und Fischer am Memelfluß
und am Kurischen Haff genau kennt, ihr Tagwerk und ihre Feste, ihre Sonderlinge
und ihre Geschichte. Und so versenkt er sich in diesem Buch denn auch vornehmlich
in die Geschicke der eigenen Jugend oben in Ostpreußen und in das Leben von
Gestalten, die ihn damals umgeben hatten. Am wenigsten' glücklich scheint er mir
da, wo er humoristisch wird, am stärksten, wenn ihn der Gegensatz zwischen dem


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[0235] Neue Lyrik schwarzen Glanz unter gelben Kerzen aus tiefem, kühlem Zimmer leuchtet, die Mutter, die im Traum durch eine Flut von Kümmernissen schreitet, das sind selbständige Gestaltungen, die nur in einem weniger enggefüllten Rahmen zu stehen brauchten, daß sie uns lebhafter und nachhaltiger ergriffen. Bei den Gedichten von Jeanne Berta Semmig „Aber ging es leuchtend nieder" (Fritz Eckardt, Leipzig) stammt der Reiz, den viele üben, zum Teil, was wir offen gestehen wollen, aus dem Stofflichen, wie die Dichterin denn schon früher die Stadt ihrer Jugend, Orleans, und die milden Lüste Frankreichs in anderer Form reizvoll geschildert hat. Sieht man durch das Gewand hindurch, so fehlt noch die Persönlichkeit, die sich darin erst beweisen und behaupten soll- aber ich halte das Talent von Jeanne Berta Semmig für entwicklungsfähig. Mit sehr viel größerem Nachdruck möchte ich das von Karl Leopold Mayer behaupten, der unter dem (geschmacklosen) Titel „Von Helden, Bettlern und Christus" bei Fritz Eckardt in Leipzig eine Sammlung von Balladen und Bildern ver¬ öffentlicht hat. Angenehm fällt in den Versen dieses gebürtigen Berliners ein gewisser Fontane-Ton auf, der sich in den Gärten Potsdams und in der Mark rasch zurechtfindet. Weniger rein sind die Balladen aus der Sage und der Renaissance, aber das Fragment „Christus", das den Band abschließt, ist nicht nur voll bedeutender Gedanken, sondern auch an vielen Stellen feine und reine Dichtung. Mayer nennt es selbst ein Fragment, weil er wohl empfindet, daß ihm nicht alles gelungen ist. Die oft in Worte und Bilder geprägte Idee, Christus mitten in das Leben heutiger Menschen überraschend hineintreten zu lassen, geht auch durch diese Dichtung, in der zum Schluß Jesus den ewig wandernden Ahasver vom Leben erlöst. Am schönsten sind die Verse immer dann, wenn sich aus dem gleichmäßigen epischen Fortgang ein glänzendes kleines Stückchen Lyrik erhebt, das voller Melodie und Klang ist. Handelt es sich hier immer um Ringende, die noch nicht zur Reife vor¬ gedrungen sind, so beweist A. K. T. Tielo mit seinem neuen Buch „Aus der Jugendzeit" (Berlin, F. Fontane u. Co.) nur, daß man ihn nicht überschätzte, als man schon nach seinem ersten, auch hier von mir mit Auszeichnung besprochenen Versbuch „Thanatos" einen berufenen Dichter von hohem Rang in ihm grüßte. Tielo gehört nicht zu den eigentlichen Suchern neuer Worte, die in der neueren Lyrik so zahl¬ reich sind und denen wir manchen schönen Vers danken, — er schleift überhaupt seine Verse weder mit der Grazie Liliencrons, noch mit der Inbrunst Dehmels, er ist sorgloser im Bau auch als seine große Landsmännin Agnes Miegel, er ist breit, scheut sich nicht davor, auch einmal abgeblaßte Wendungen zu wählen, — aber er ist ein Bildner von mächtiger.Kraft, er hat außerordentlich viel Stimmung, eine große Phantasie und einen unverkennbaren Erzählerton. In seinen Stimmungs- bildern ist er ganz der Sohn der litauischen Nordostecke unseres Landes, ist er der Tilsiter, der auf den Strömen und Kanälen dort zu jeder Tages- und Jahreszeit einhergefahren ist, der die Städter wie die Bauern und Fischer am Memelfluß und am Kurischen Haff genau kennt, ihr Tagwerk und ihre Feste, ihre Sonderlinge und ihre Geschichte. Und so versenkt er sich in diesem Buch denn auch vornehmlich in die Geschicke der eigenen Jugend oben in Ostpreußen und in das Leben von Gestalten, die ihn damals umgeben hatten. Am wenigsten' glücklich scheint er mir da, wo er humoristisch wird, am stärksten, wenn ihn der Gegensatz zwischen dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/235>, abgerufen am 04.01.2025.