Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspicgel

arten angebaut werden können und bereits mit Erfolg angebaut werden. Zum
mindesten kann der Eigenbedarf des Landes gedeckt werden. Die Behauptung
hinsichtlich der Viehzucht ist direkter Unsinn. Peters möge sich einmal die Statistik
der letzten Jahre über die Entwicklung des Viehbestands ansehen und ein paar
wirkliche Farmer befragen, ehe er sich wieder über Südwest ausläßt. Die Ansiedler
führen auch kein ärmliches Dasein, es gibt vielmehr eine ganze Reihe von Farmern,
die drüben zu Wohlstand gelangt sind. Natürlich fehlt es aber auch nicht an
solchen, die erst vor ein paar Jahren mit unzureichenden Mitteln und Erfahrungen
begonnen haben und in der gegenwärtigen Übergangszeit an Geldmangel leiden;
aber dafür ist nicht das Land allein verantwortlich zu machen. Peters hat wohl
auf dem Dampfer ein paar von den Leuten aus dem Süden der Kolonie kennen
gelernt, die jüngst einen großen Notschrei in die Presse brachten, weil mit der
Verringerung der Schutztruppe und der Fertigstellung der Eisenbahn die früheren
glänzenden Verdienste geschwunden sind und man in den fetten Jahren nicht genug
zurückgelegt hat, um ein paar magere aushalten zu können. Daß solche Leute
die Gewährsmänner von Peters waren, geht u. a. deutlich aus der Art hervor,
wie er das Eisenbahnnetz der Kolonie bemängelt. "Völlig weggeschmissenes Geld
soll z. B. die Linie Seeheim--Kalkfontein darstellen." Freilich für eine Anzahl
Kneipenbesitzer und andere Geschäftsleute von Keetmanshoop, denen diese Bahn
die Kundschaft der Frachtfahrer aus dem Bezirk Warmbad entzieht! Im Gegensatz
zu Peters finden wir die Anlage des Eisenbahnnetzes der Kolonie ausgezeichnet.
Die Otavibahn erschließt den Norden bis nahe an die Grenze des Ambolandes
und wird bald eine Zweigbahn dorthin aussenden; die Linie nach Windhuk
erschließt das beste Viehzucht- und Ackerbaugebiet, das Damaraland, die Nordsüd¬
bahn Windhuk--Keetmanshoop das große südliche Abwässerungssystem des Damara-
landes, insonderheit den Großen Fischfluß mit seinen zahllosen weitverzweigten
Nebenrevieren' die Südbahn führt ins Herz der südlichen Farmbezirke, die durch
diese Bahn erst richtig besiedelt werden können. Und wie Peters behaupten kann,
daß auf den Anschluß an das britisch-südafrikanische Bahnnetz nicht genügend
Rücksicht genommen sei, ist uns unklar. Ein Blick auf die Karte genügt, um zu
sehen, daß ein solcher Anschluß an jeder nur denkbaren Stelle möglich ist -- wenn
man jenseits der Grenze will, was wir bis auf weiteres mit gutem Grund
bezweifeln. Jedenfalls ist uns die möglichst umfassende und sachgemäße Erschließung
der besten Farm- und Bergbaugebiete unserer Kolonie wichtiger als der noch sehr
imaginäre Anschluß an die britischen Nachbarbahnen. -- Das sind nur ein paar
Stichproben aus den Petersschen Ausführungen; aber sie berechtigen doch zu der
dringenden Bitte an Peters, im Interesse des Ansehens der Kolonien beim großen
Publikum seine Feder doch ein wenig im Zaum zu halten.

Anderseits sagt Peters im zweiten Teil seines Aufsatzes auch manches Wahre,
und zwar da, wo er von den Verwaltungsorganen spricht. Die Kolonialverwaltung
steht seit einigen Jahren sehr groß da und kann Kritik absolut nicht vertragen.
Unsere Kolonialverwaltung ist der Erkenntnis noch sehr fern, daß die Beamten
nicht bloß zu "regieren", sondern in erster Linie der wirtschaftlichen Entwicklung
zu dienen haben. Man ist in der Wilhelmstraße dieser Erkenntnis unter der
Leitung eines Kaufmanns leider nicht nähergekommen, im Gegenteil, früher hat
noch eher ein gutes Wort eine gute Statt gefunden. Allerdings gab es damals auch


Reichsspicgel

arten angebaut werden können und bereits mit Erfolg angebaut werden. Zum
mindesten kann der Eigenbedarf des Landes gedeckt werden. Die Behauptung
hinsichtlich der Viehzucht ist direkter Unsinn. Peters möge sich einmal die Statistik
der letzten Jahre über die Entwicklung des Viehbestands ansehen und ein paar
wirkliche Farmer befragen, ehe er sich wieder über Südwest ausläßt. Die Ansiedler
führen auch kein ärmliches Dasein, es gibt vielmehr eine ganze Reihe von Farmern,
die drüben zu Wohlstand gelangt sind. Natürlich fehlt es aber auch nicht an
solchen, die erst vor ein paar Jahren mit unzureichenden Mitteln und Erfahrungen
begonnen haben und in der gegenwärtigen Übergangszeit an Geldmangel leiden;
aber dafür ist nicht das Land allein verantwortlich zu machen. Peters hat wohl
auf dem Dampfer ein paar von den Leuten aus dem Süden der Kolonie kennen
gelernt, die jüngst einen großen Notschrei in die Presse brachten, weil mit der
Verringerung der Schutztruppe und der Fertigstellung der Eisenbahn die früheren
glänzenden Verdienste geschwunden sind und man in den fetten Jahren nicht genug
zurückgelegt hat, um ein paar magere aushalten zu können. Daß solche Leute
die Gewährsmänner von Peters waren, geht u. a. deutlich aus der Art hervor,
wie er das Eisenbahnnetz der Kolonie bemängelt. „Völlig weggeschmissenes Geld
soll z. B. die Linie Seeheim—Kalkfontein darstellen." Freilich für eine Anzahl
Kneipenbesitzer und andere Geschäftsleute von Keetmanshoop, denen diese Bahn
die Kundschaft der Frachtfahrer aus dem Bezirk Warmbad entzieht! Im Gegensatz
zu Peters finden wir die Anlage des Eisenbahnnetzes der Kolonie ausgezeichnet.
Die Otavibahn erschließt den Norden bis nahe an die Grenze des Ambolandes
und wird bald eine Zweigbahn dorthin aussenden; die Linie nach Windhuk
erschließt das beste Viehzucht- und Ackerbaugebiet, das Damaraland, die Nordsüd¬
bahn Windhuk—Keetmanshoop das große südliche Abwässerungssystem des Damara-
landes, insonderheit den Großen Fischfluß mit seinen zahllosen weitverzweigten
Nebenrevieren' die Südbahn führt ins Herz der südlichen Farmbezirke, die durch
diese Bahn erst richtig besiedelt werden können. Und wie Peters behaupten kann,
daß auf den Anschluß an das britisch-südafrikanische Bahnnetz nicht genügend
Rücksicht genommen sei, ist uns unklar. Ein Blick auf die Karte genügt, um zu
sehen, daß ein solcher Anschluß an jeder nur denkbaren Stelle möglich ist — wenn
man jenseits der Grenze will, was wir bis auf weiteres mit gutem Grund
bezweifeln. Jedenfalls ist uns die möglichst umfassende und sachgemäße Erschließung
der besten Farm- und Bergbaugebiete unserer Kolonie wichtiger als der noch sehr
imaginäre Anschluß an die britischen Nachbarbahnen. — Das sind nur ein paar
Stichproben aus den Petersschen Ausführungen; aber sie berechtigen doch zu der
dringenden Bitte an Peters, im Interesse des Ansehens der Kolonien beim großen
Publikum seine Feder doch ein wenig im Zaum zu halten.

Anderseits sagt Peters im zweiten Teil seines Aufsatzes auch manches Wahre,
und zwar da, wo er von den Verwaltungsorganen spricht. Die Kolonialverwaltung
steht seit einigen Jahren sehr groß da und kann Kritik absolut nicht vertragen.
Unsere Kolonialverwaltung ist der Erkenntnis noch sehr fern, daß die Beamten
nicht bloß zu „regieren", sondern in erster Linie der wirtschaftlichen Entwicklung
zu dienen haben. Man ist in der Wilhelmstraße dieser Erkenntnis unter der
Leitung eines Kaufmanns leider nicht nähergekommen, im Gegenteil, früher hat
noch eher ein gutes Wort eine gute Statt gefunden. Allerdings gab es damals auch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0198" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/319147"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspicgel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1300" prev="#ID_1299"> arten angebaut werden können und bereits mit Erfolg angebaut werden. Zum<lb/>
mindesten kann der Eigenbedarf des Landes gedeckt werden. Die Behauptung<lb/>
hinsichtlich der Viehzucht ist direkter Unsinn. Peters möge sich einmal die Statistik<lb/>
der letzten Jahre über die Entwicklung des Viehbestands ansehen und ein paar<lb/>
wirkliche Farmer befragen, ehe er sich wieder über Südwest ausläßt. Die Ansiedler<lb/>
führen auch kein ärmliches Dasein, es gibt vielmehr eine ganze Reihe von Farmern,<lb/>
die drüben zu Wohlstand gelangt sind. Natürlich fehlt es aber auch nicht an<lb/>
solchen, die erst vor ein paar Jahren mit unzureichenden Mitteln und Erfahrungen<lb/>
begonnen haben und in der gegenwärtigen Übergangszeit an Geldmangel leiden;<lb/>
aber dafür ist nicht das Land allein verantwortlich zu machen. Peters hat wohl<lb/>
auf dem Dampfer ein paar von den Leuten aus dem Süden der Kolonie kennen<lb/>
gelernt, die jüngst einen großen Notschrei in die Presse brachten, weil mit der<lb/>
Verringerung der Schutztruppe und der Fertigstellung der Eisenbahn die früheren<lb/>
glänzenden Verdienste geschwunden sind und man in den fetten Jahren nicht genug<lb/>
zurückgelegt hat, um ein paar magere aushalten zu können. Daß solche Leute<lb/>
die Gewährsmänner von Peters waren, geht u. a. deutlich aus der Art hervor,<lb/>
wie er das Eisenbahnnetz der Kolonie bemängelt. &#x201E;Völlig weggeschmissenes Geld<lb/>
soll z. B. die Linie Seeheim&#x2014;Kalkfontein darstellen." Freilich für eine Anzahl<lb/>
Kneipenbesitzer und andere Geschäftsleute von Keetmanshoop, denen diese Bahn<lb/>
die Kundschaft der Frachtfahrer aus dem Bezirk Warmbad entzieht! Im Gegensatz<lb/>
zu Peters finden wir die Anlage des Eisenbahnnetzes der Kolonie ausgezeichnet.<lb/>
Die Otavibahn erschließt den Norden bis nahe an die Grenze des Ambolandes<lb/>
und wird bald eine Zweigbahn dorthin aussenden; die Linie nach Windhuk<lb/>
erschließt das beste Viehzucht- und Ackerbaugebiet, das Damaraland, die Nordsüd¬<lb/>
bahn Windhuk&#x2014;Keetmanshoop das große südliche Abwässerungssystem des Damara-<lb/>
landes, insonderheit den Großen Fischfluß mit seinen zahllosen weitverzweigten<lb/>
Nebenrevieren' die Südbahn führt ins Herz der südlichen Farmbezirke, die durch<lb/>
diese Bahn erst richtig besiedelt werden können. Und wie Peters behaupten kann,<lb/>
daß auf den Anschluß an das britisch-südafrikanische Bahnnetz nicht genügend<lb/>
Rücksicht genommen sei, ist uns unklar. Ein Blick auf die Karte genügt, um zu<lb/>
sehen, daß ein solcher Anschluß an jeder nur denkbaren Stelle möglich ist &#x2014; wenn<lb/>
man jenseits der Grenze will, was wir bis auf weiteres mit gutem Grund<lb/>
bezweifeln. Jedenfalls ist uns die möglichst umfassende und sachgemäße Erschließung<lb/>
der besten Farm- und Bergbaugebiete unserer Kolonie wichtiger als der noch sehr<lb/>
imaginäre Anschluß an die britischen Nachbarbahnen. &#x2014; Das sind nur ein paar<lb/>
Stichproben aus den Petersschen Ausführungen; aber sie berechtigen doch zu der<lb/>
dringenden Bitte an Peters, im Interesse des Ansehens der Kolonien beim großen<lb/>
Publikum seine Feder doch ein wenig im Zaum zu halten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1301" next="#ID_1302"> Anderseits sagt Peters im zweiten Teil seines Aufsatzes auch manches Wahre,<lb/>
und zwar da, wo er von den Verwaltungsorganen spricht. Die Kolonialverwaltung<lb/>
steht seit einigen Jahren sehr groß da und kann Kritik absolut nicht vertragen.<lb/>
Unsere Kolonialverwaltung ist der Erkenntnis noch sehr fern, daß die Beamten<lb/>
nicht bloß zu &#x201E;regieren", sondern in erster Linie der wirtschaftlichen Entwicklung<lb/>
zu dienen haben. Man ist in der Wilhelmstraße dieser Erkenntnis unter der<lb/>
Leitung eines Kaufmanns leider nicht nähergekommen, im Gegenteil, früher hat<lb/>
noch eher ein gutes Wort eine gute Statt gefunden. Allerdings gab es damals auch</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0198] Reichsspicgel arten angebaut werden können und bereits mit Erfolg angebaut werden. Zum mindesten kann der Eigenbedarf des Landes gedeckt werden. Die Behauptung hinsichtlich der Viehzucht ist direkter Unsinn. Peters möge sich einmal die Statistik der letzten Jahre über die Entwicklung des Viehbestands ansehen und ein paar wirkliche Farmer befragen, ehe er sich wieder über Südwest ausläßt. Die Ansiedler führen auch kein ärmliches Dasein, es gibt vielmehr eine ganze Reihe von Farmern, die drüben zu Wohlstand gelangt sind. Natürlich fehlt es aber auch nicht an solchen, die erst vor ein paar Jahren mit unzureichenden Mitteln und Erfahrungen begonnen haben und in der gegenwärtigen Übergangszeit an Geldmangel leiden; aber dafür ist nicht das Land allein verantwortlich zu machen. Peters hat wohl auf dem Dampfer ein paar von den Leuten aus dem Süden der Kolonie kennen gelernt, die jüngst einen großen Notschrei in die Presse brachten, weil mit der Verringerung der Schutztruppe und der Fertigstellung der Eisenbahn die früheren glänzenden Verdienste geschwunden sind und man in den fetten Jahren nicht genug zurückgelegt hat, um ein paar magere aushalten zu können. Daß solche Leute die Gewährsmänner von Peters waren, geht u. a. deutlich aus der Art hervor, wie er das Eisenbahnnetz der Kolonie bemängelt. „Völlig weggeschmissenes Geld soll z. B. die Linie Seeheim—Kalkfontein darstellen." Freilich für eine Anzahl Kneipenbesitzer und andere Geschäftsleute von Keetmanshoop, denen diese Bahn die Kundschaft der Frachtfahrer aus dem Bezirk Warmbad entzieht! Im Gegensatz zu Peters finden wir die Anlage des Eisenbahnnetzes der Kolonie ausgezeichnet. Die Otavibahn erschließt den Norden bis nahe an die Grenze des Ambolandes und wird bald eine Zweigbahn dorthin aussenden; die Linie nach Windhuk erschließt das beste Viehzucht- und Ackerbaugebiet, das Damaraland, die Nordsüd¬ bahn Windhuk—Keetmanshoop das große südliche Abwässerungssystem des Damara- landes, insonderheit den Großen Fischfluß mit seinen zahllosen weitverzweigten Nebenrevieren' die Südbahn führt ins Herz der südlichen Farmbezirke, die durch diese Bahn erst richtig besiedelt werden können. Und wie Peters behaupten kann, daß auf den Anschluß an das britisch-südafrikanische Bahnnetz nicht genügend Rücksicht genommen sei, ist uns unklar. Ein Blick auf die Karte genügt, um zu sehen, daß ein solcher Anschluß an jeder nur denkbaren Stelle möglich ist — wenn man jenseits der Grenze will, was wir bis auf weiteres mit gutem Grund bezweifeln. Jedenfalls ist uns die möglichst umfassende und sachgemäße Erschließung der besten Farm- und Bergbaugebiete unserer Kolonie wichtiger als der noch sehr imaginäre Anschluß an die britischen Nachbarbahnen. — Das sind nur ein paar Stichproben aus den Petersschen Ausführungen; aber sie berechtigen doch zu der dringenden Bitte an Peters, im Interesse des Ansehens der Kolonien beim großen Publikum seine Feder doch ein wenig im Zaum zu halten. Anderseits sagt Peters im zweiten Teil seines Aufsatzes auch manches Wahre, und zwar da, wo er von den Verwaltungsorganen spricht. Die Kolonialverwaltung steht seit einigen Jahren sehr groß da und kann Kritik absolut nicht vertragen. Unsere Kolonialverwaltung ist der Erkenntnis noch sehr fern, daß die Beamten nicht bloß zu „regieren", sondern in erster Linie der wirtschaftlichen Entwicklung zu dienen haben. Man ist in der Wilhelmstraße dieser Erkenntnis unter der Leitung eines Kaufmanns leider nicht nähergekommen, im Gegenteil, früher hat noch eher ein gutes Wort eine gute Statt gefunden. Allerdings gab es damals auch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/198
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/198>, abgerufen am 29.12.2024.