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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr.

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Die Beziehungen der deutschen Romantik zur deutschen Malerei

Leben entfremdeten Eklektizismus und Klassizismus vermochte keinen Künstler zu
erziehen, der fähig war, das ureigenste Empfinden auszudrücken. So war es
natürlich, daß der suchende Blick von der zeitgenössischen Kunst sich zurückwandte
in die Vergangenheit, und aus dem oft dargelegten Stande der damaligen Bildung
ist es erklärlich, daß er gerade auf zwei Meister sich richtete: auf Raffael und
Dürer. Hier erblickte man, gleichgültig jetzt mit wieviel Recht, den unmittelbaren,
durch keinerlei Künstelei und technische Koketterie entstellten Ausdruck tiefen religiösen
Empfindens.

Das erste Dokument dieses Suchens bilden Wackenroders "Herzensergieszungen
eines kunstliebenden Klosterbruders" von 1797. (Das Buch ist mit den andern
Werken und den Briefen des früh Verstorbenen neu herausgegeben von Fr. v. d. Leyen.
Verlag von Eugen Diederichs in Jena. Zwei Bände M. 6.--.) Die große Wirkung
dieser so bescheiden auftretenden kleinen Aufsätze wird erst erklärlich, wenn man
berücksichtigt, daß sie nicht eine neue Erkenntnis abschließend formulierten, sondern
der Ausdruck einer Sehnsucht waren, der Sehnsucht nach einer neuen, das neue
Empfinden ausdrückenden Kunst und damit nach einem neuen Jdealtypus des
Künstlers. Diese Sehnsucht lag in der Zeit, und daher hat schon Riegel außer
bei Herder auch, was wichtiger ist, bei bildenden Künstlern wie Koch, Schick,
Wächter, Eberhard und Carstens Anklänge an Wackenroder feststellen können.

Daß aber gerade Dürer an Raffaels Seite gestellt wurde, hatte seinen Grund
nicht nur in der nie erstorbenen, selbst bei Winkelmann zu Geltung kommenden
Verehrung für den deutschen Meister, nicht nur in dem namentlich seit Herder
erwachten Studium altdeutscher Literatur und Vergangenheit, sondern überhaupt
in dem schon seit Gottsched lebendigen, im jungen Goethe so sympathisch berührenden
Zug zum nationalen. Wackenroder klagt, daß über dem Kosmopolitentum das
eigentümliche Gepräge verloren gegangen sei, und betont, wenn auch schüchtern,
die Gleichberechtigung jeder wahrhaft originellen Kunst. Gleichzeitig macht sich
auch der durch Gottfried Schadow vertretene, später von Schelling und A. H. Müller,
dem Mitarbeiter Kleists, befürwortete Realismus im Charakteristischen geltend:
Wackenroder rühmt von "seinem lieben Albrecht Dürer", daß er die Menschen
darstellte, so wie sie in Wirklichkeit um ihn herum lebten.

Einen bedeutsamen Schritt vorwärts tut dann Friedrich Schlegel in der
"Europa". In seines Bruders Gemäldedialog stehen Dürer und Holbein, wenn
auch näher dem Heiligtums als der gelehrte Mengs, doch immer noch im Vor¬
hofe zu Raffaels Tempel, und auch für Tieck war der "feste Maßstab alles Großen
und Schönen" doch Naffael. Friedrich Schlegel aber preist, unbeschadet seiner
Begeisterung für Correggio, Dürer als den "Shakespeare oder wenn man lieber
will den Jakob Böhme der Malerei", als den Unergründlichen, in dem sich
Religion und Philosophie vereinigt habe. Ein neues Element tritt hinzu: Schon
Koch, Schick, Eberhard, Wilhelm Tischbein und Buri hatten den Vorläufern Raffaels
Aufmerksamkeit gewidmet; Schlegel, für den die Malerei jetzt ausschließlich zur
Verherrlichung der Religion, zur Offenbarung und Veranschaulichung göttlicher
Geheimnisse dient, schöner und deutlicher, als es durch Worte geschehen kann, kommt
zu dem Schluß, daß den letzten Gemälden Raffaels Würde und tiefes Gefühl
abgebe, daß der Großartigkeit des Fra Bartolommeo die "stille süße Schönheit"
der Perugino vorzuziehen sei. Damit bricht sich der schon von Lcmzi angedeutete,


Die Beziehungen der deutschen Romantik zur deutschen Malerei

Leben entfremdeten Eklektizismus und Klassizismus vermochte keinen Künstler zu
erziehen, der fähig war, das ureigenste Empfinden auszudrücken. So war es
natürlich, daß der suchende Blick von der zeitgenössischen Kunst sich zurückwandte
in die Vergangenheit, und aus dem oft dargelegten Stande der damaligen Bildung
ist es erklärlich, daß er gerade auf zwei Meister sich richtete: auf Raffael und
Dürer. Hier erblickte man, gleichgültig jetzt mit wieviel Recht, den unmittelbaren,
durch keinerlei Künstelei und technische Koketterie entstellten Ausdruck tiefen religiösen
Empfindens.

Das erste Dokument dieses Suchens bilden Wackenroders „Herzensergieszungen
eines kunstliebenden Klosterbruders" von 1797. (Das Buch ist mit den andern
Werken und den Briefen des früh Verstorbenen neu herausgegeben von Fr. v. d. Leyen.
Verlag von Eugen Diederichs in Jena. Zwei Bände M. 6.—.) Die große Wirkung
dieser so bescheiden auftretenden kleinen Aufsätze wird erst erklärlich, wenn man
berücksichtigt, daß sie nicht eine neue Erkenntnis abschließend formulierten, sondern
der Ausdruck einer Sehnsucht waren, der Sehnsucht nach einer neuen, das neue
Empfinden ausdrückenden Kunst und damit nach einem neuen Jdealtypus des
Künstlers. Diese Sehnsucht lag in der Zeit, und daher hat schon Riegel außer
bei Herder auch, was wichtiger ist, bei bildenden Künstlern wie Koch, Schick,
Wächter, Eberhard und Carstens Anklänge an Wackenroder feststellen können.

Daß aber gerade Dürer an Raffaels Seite gestellt wurde, hatte seinen Grund
nicht nur in der nie erstorbenen, selbst bei Winkelmann zu Geltung kommenden
Verehrung für den deutschen Meister, nicht nur in dem namentlich seit Herder
erwachten Studium altdeutscher Literatur und Vergangenheit, sondern überhaupt
in dem schon seit Gottsched lebendigen, im jungen Goethe so sympathisch berührenden
Zug zum nationalen. Wackenroder klagt, daß über dem Kosmopolitentum das
eigentümliche Gepräge verloren gegangen sei, und betont, wenn auch schüchtern,
die Gleichberechtigung jeder wahrhaft originellen Kunst. Gleichzeitig macht sich
auch der durch Gottfried Schadow vertretene, später von Schelling und A. H. Müller,
dem Mitarbeiter Kleists, befürwortete Realismus im Charakteristischen geltend:
Wackenroder rühmt von „seinem lieben Albrecht Dürer", daß er die Menschen
darstellte, so wie sie in Wirklichkeit um ihn herum lebten.

Einen bedeutsamen Schritt vorwärts tut dann Friedrich Schlegel in der
„Europa". In seines Bruders Gemäldedialog stehen Dürer und Holbein, wenn
auch näher dem Heiligtums als der gelehrte Mengs, doch immer noch im Vor¬
hofe zu Raffaels Tempel, und auch für Tieck war der „feste Maßstab alles Großen
und Schönen" doch Naffael. Friedrich Schlegel aber preist, unbeschadet seiner
Begeisterung für Correggio, Dürer als den „Shakespeare oder wenn man lieber
will den Jakob Böhme der Malerei", als den Unergründlichen, in dem sich
Religion und Philosophie vereinigt habe. Ein neues Element tritt hinzu: Schon
Koch, Schick, Eberhard, Wilhelm Tischbein und Buri hatten den Vorläufern Raffaels
Aufmerksamkeit gewidmet; Schlegel, für den die Malerei jetzt ausschließlich zur
Verherrlichung der Religion, zur Offenbarung und Veranschaulichung göttlicher
Geheimnisse dient, schöner und deutlicher, als es durch Worte geschehen kann, kommt
zu dem Schluß, daß den letzten Gemälden Raffaels Würde und tiefes Gefühl
abgebe, daß der Großartigkeit des Fra Bartolommeo die „stille süße Schönheit"
der Perugino vorzuziehen sei. Damit bricht sich der schon von Lcmzi angedeutete,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318948/134>, abgerufen am 29.12.2024.