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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Fritz Anders

hundert oder zweihundert Jahren eine Sittengeschichte unsrer Zeit schreibt, sicherlich
auf die drei Bände zurückgreifen wird, sei nur nebenbei erwähnt.

Allihn hat als sein Hauptwerk immer den Roman "Doktor Duttmüller und
sein Freund" bezeichnet -- "eine Geschichte aus der Gegenwart", wie der Untertitel
des Buches allzu bescheiden lautet. (Leipzig, Grunow.) Wenn man nicht befürchten
müßte, der Originalität des Verfassers zu nahe zu treten, könnte man dieses Buch
ein Gegenstück zu Freytags "Soll und Haben" nennen. Man weiß nicht, was
man am "Duttmüller" mehr bewundern soll, das zeitgeschichtliche Kolorit mit dem
starken Wechsel von Licht und Schatten oder die feine Durchführung der Charaktere.
Mit dem Schicksal eines Kalibergwerks, das von einer Berliner Gesellschaft in
einem idyllisch gelegenen Gutsdorfe gegründet wird und das der Gegend und ihrer
Bevölkerung ein neues, fremdes Gepräge aufdrückt, werden die persönlichen Geschicke
einer ganzen Anzahl prachtvoll realistisch gezeichneter Menschen aus allen sozialen
Schichten verbunden. ' Da sehen wir auf der einen Seite den technischen Direktor
des Werkes, einen skrupelloser Jndustrieritter, der sogar die pfiffigen und mi߬
trauischen Bauern überlistet, den gewissenlosen, streberhaften Gewerkschaftsarzt
Doktor Duttmüller, der. seine Patienten ganz geschäftsmäßig ausbeutet, auf der
andern den vornehm denkenden kaufmännischen Leiter des Unternehmens, Felix.
Wandrer, und die im wirtschaftlichen Niedergang begriffene Familie des adligen
Gutsbesitzers auf dem Fronhofe. Das Kaliwerk nimmt ein Ende mit Schrecken;
es wird, nachdem die Kuxinhaber durch den Direktor gründlich geprellt worden
sind, von den streikenden Arbeitern zum Stillstande gebracht. Wandrer, der eine
der beiden Töchter vom Fronhofe geheiratet hat, widmet sich nun mit seiner ganzen
Energie der Regelung der dortigen Verhältnisse und bringt sie durch Gründung
eines Zementwerks wieder in die Höhe, während seine Schwägerin, Duttmüllers
Frau, an der Gemeinheit ihres Mannes zugrunde geht. Man sieht: die Fabel
des Romans ist tragisch oder doch wenigstens ernst genug, aber der Verfasser hat
es verstanden, die düstre Stimmung durch eine mit der Handlung locker ver¬
flochtene heitere Parallelgeschichte wirksam aufzuhellen, so daß das Buch nirgends
die höchste künstlerische Harmonie vermissen läßt.

Sind es hier die sozialen und wirtschaftlichen Nöte unsrer Zeit, die den
Hintergrund zu der reichbelebten Handlung bilden, so sind es in Allihns zweitem
großen Roman "Herrenmenschen" (Leipzig, Grunow) die geistigen Kämpfe der
Gegenwart. An drei Vertretern der Lehre des unglücklichen Nietzsche wird das
Übermenschentum exemplifiziert und gründlich act ab3uräum geführt. Die Geschichte
spielt in einem masurischen Fischerdorf, wo der Amtshauptmann Groppoff als
Pascha und Autokrat waltet. Nur eine Frau, die Besitzerin des "Preußischen
Schlößchens", deren Mann durch Groppoff in den Tod getrieben worden ist, leistet
ihm Widerstand, weshalb er sie wirtschaftlich zu ruinieren sucht. Da kommt ihr
ein Verwandter, der Nietzscheapostel Doktor Ramborn, zur Hilfe, dem es wirklich
gelingt, sie vor dem Untergange zu bewahren, und der bei seinen Bemühungen
von Groppoffs Tochter, der stolzen und selbstbewußten Eva, unterstützt wird. Ein
Attentat, das Groppoff auf den verhaßten Namborn verübt, und bei dem Eva den
geliebten Mann mit ihrem Leibe deckt, schlägt fehl und bringt Groppoffs Herren¬
menschentum zum Zusammenbruch. Aber auch die beiden andern, Eva und Ram¬
born, sehen ein, daß ihre Weltanschauung nicht stichhält, und daß das wahre Motiv


Fritz Anders

hundert oder zweihundert Jahren eine Sittengeschichte unsrer Zeit schreibt, sicherlich
auf die drei Bände zurückgreifen wird, sei nur nebenbei erwähnt.

Allihn hat als sein Hauptwerk immer den Roman „Doktor Duttmüller und
sein Freund" bezeichnet — „eine Geschichte aus der Gegenwart", wie der Untertitel
des Buches allzu bescheiden lautet. (Leipzig, Grunow.) Wenn man nicht befürchten
müßte, der Originalität des Verfassers zu nahe zu treten, könnte man dieses Buch
ein Gegenstück zu Freytags „Soll und Haben" nennen. Man weiß nicht, was
man am „Duttmüller" mehr bewundern soll, das zeitgeschichtliche Kolorit mit dem
starken Wechsel von Licht und Schatten oder die feine Durchführung der Charaktere.
Mit dem Schicksal eines Kalibergwerks, das von einer Berliner Gesellschaft in
einem idyllisch gelegenen Gutsdorfe gegründet wird und das der Gegend und ihrer
Bevölkerung ein neues, fremdes Gepräge aufdrückt, werden die persönlichen Geschicke
einer ganzen Anzahl prachtvoll realistisch gezeichneter Menschen aus allen sozialen
Schichten verbunden. ' Da sehen wir auf der einen Seite den technischen Direktor
des Werkes, einen skrupelloser Jndustrieritter, der sogar die pfiffigen und mi߬
trauischen Bauern überlistet, den gewissenlosen, streberhaften Gewerkschaftsarzt
Doktor Duttmüller, der. seine Patienten ganz geschäftsmäßig ausbeutet, auf der
andern den vornehm denkenden kaufmännischen Leiter des Unternehmens, Felix.
Wandrer, und die im wirtschaftlichen Niedergang begriffene Familie des adligen
Gutsbesitzers auf dem Fronhofe. Das Kaliwerk nimmt ein Ende mit Schrecken;
es wird, nachdem die Kuxinhaber durch den Direktor gründlich geprellt worden
sind, von den streikenden Arbeitern zum Stillstande gebracht. Wandrer, der eine
der beiden Töchter vom Fronhofe geheiratet hat, widmet sich nun mit seiner ganzen
Energie der Regelung der dortigen Verhältnisse und bringt sie durch Gründung
eines Zementwerks wieder in die Höhe, während seine Schwägerin, Duttmüllers
Frau, an der Gemeinheit ihres Mannes zugrunde geht. Man sieht: die Fabel
des Romans ist tragisch oder doch wenigstens ernst genug, aber der Verfasser hat
es verstanden, die düstre Stimmung durch eine mit der Handlung locker ver¬
flochtene heitere Parallelgeschichte wirksam aufzuhellen, so daß das Buch nirgends
die höchste künstlerische Harmonie vermissen läßt.

Sind es hier die sozialen und wirtschaftlichen Nöte unsrer Zeit, die den
Hintergrund zu der reichbelebten Handlung bilden, so sind es in Allihns zweitem
großen Roman „Herrenmenschen" (Leipzig, Grunow) die geistigen Kämpfe der
Gegenwart. An drei Vertretern der Lehre des unglücklichen Nietzsche wird das
Übermenschentum exemplifiziert und gründlich act ab3uräum geführt. Die Geschichte
spielt in einem masurischen Fischerdorf, wo der Amtshauptmann Groppoff als
Pascha und Autokrat waltet. Nur eine Frau, die Besitzerin des „Preußischen
Schlößchens", deren Mann durch Groppoff in den Tod getrieben worden ist, leistet
ihm Widerstand, weshalb er sie wirtschaftlich zu ruinieren sucht. Da kommt ihr
ein Verwandter, der Nietzscheapostel Doktor Ramborn, zur Hilfe, dem es wirklich
gelingt, sie vor dem Untergange zu bewahren, und der bei seinen Bemühungen
von Groppoffs Tochter, der stolzen und selbstbewußten Eva, unterstützt wird. Ein
Attentat, das Groppoff auf den verhaßten Namborn verübt, und bei dem Eva den
geliebten Mann mit ihrem Leibe deckt, schlägt fehl und bringt Groppoffs Herren¬
menschentum zum Zusammenbruch. Aber auch die beiden andern, Eva und Ram¬
born, sehen ein, daß ihre Weltanschauung nicht stichhält, und daß das wahre Motiv


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/90>, abgerufen am 29.06.2024.