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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Fritz Anders

ihres Handelns doch die so oft verspottete Nächstenliebe ist. Das Buch ist überaus
reich an packenden Szenen aus dem Leben der masurischen Fischerbevölkerung und
an drolligen Episoden aus der Sommerkampagne einer Malerkolonie, die dem Autor
willkommene Gelegenheit zu feinen ästhetischen Betrachtungen und derben Seiten-
binden auf die Auswüchse moderner Kunstbestrebungen bietet.

Es versteht sich beinahe von selbst, daß Max Allihn, zu dessen Lebenselementen
die Musik gehörte, auch diese Kunst in den Bereich seiner dichterischen Produktion
gezogen hat. Die Hauptgeschichte seiner Novellensammlung "Das Duett in As-Dur
und anderes" (Halle, Richard Mühlmanns Verlag), die die Turmbläserstochter
Friederike Großmann zur Heldin hat, ist eine poetische Verherrlichung der Musik,
wie die deutsche Literatur ihr wenige an die Seite stellen kann.

Das letzte größere Werk des Verstorbenen, die Novelle "Der Parnassus von
Nensiedel" (Leipzig, Grunow) führt noch einen Schritt weiter -- zum Theater!
Es ist jedoch keine Theatergeschichte im gewöhnlichen Sinne -- eine solche hätte
Allihn wohl schwerlich gereizt --, sondern die Geschichte der Gründung eines Theaters
in einer Kleinstadt und seiner Einwirkung auf die Bürgerschaft, eine ergötzliche
Satire auf Stadtverwaltung und Kirchturmspolitik, Mäzenaten- und Banausentum,
Personenkult und Künstlereitelkeit. Daß die "moralische Anstalt" schließlich als
Tingeltangel endet, besagt genug. Der Aufbau der Erzählung ist auch hier meister¬
haft, aber man darf, wenn man gerecht sein will, nicht verhehlen, daß Licht und
Schatten in dieser Novelle allzu ungleich verteilt sind, und daß eine gewisse
Erbitterung über die skrupellose Ausnutzung der Kunst zu Privat- und Geschäfts¬
zwecken, wie sie ja hier und da vorkommen mag, den Dichter zu einer allzu
skeptischen Betrachtung kleinstädtischer Kunstverhältnisse verleitet hat.

Es bleibt mir noch übrig, die Daten von Allihns Lebensgang nachzutragen.
Am 31. August 1841 zu Halle a. S. als der erste Sohn des Universitätsdozenten
Dr. Theodor Allihn geboren, besuchte er zunächst das Pädagogium seiner Vater¬
stadt, dann das Gymnasium zu Köthen. Im Jahre 1865 bezog er die Universität
Halle und studierte hier und später in Leipzig Theologie, beschäftigte sich jedoch
zugleich eifrig mit Literaturgeschichte und Naturwissenschaften. Im Kriege 1870/71
betätigte er sich beim Roten Kreuz und schrieb die "Briefe vom Kriegsschauplatz",
die später im "Daheim" veröffentlicht wurden. Nach seiner Rückkehr aus Frank¬
reich wurde er Hilfsprediger in Barby, wirkte von 1872 bis 1876 als Pastor in
Dingelstädt auf dem Eichsfelde, von 1876 bis 1885 als Archidiakonus in Weißen¬
fels a. S. und vom 1. Oktober 1885 bis zum 1. Oktober 1910 als Pastor in
Athenstedt. Mit seinem Berufe als Seelsorger nahm er es sehr ernst und war
zugleich seinen Pfarrkindern in allen Lebenslagen ein allzeit hilfsbereiter Freund
und Berater. Der wohlverdienten Ruhe, auf die er bei seinem Rücktritt vom
Amte gehofft, und die er ganz seiner literarischen Tätigkeit zu widmen gedacht hatte,
hat er sich nur wenige Wochen erfreuen dürfen: am 14. November 1910 nahm
ihm der Tod die Feder aus der Hand.

Mit seiner kleinen Gemeinde trauert um ihn die größere der Literaturfreunde,
die in Max Allihn ein Bindeglied zwischen den Alten und den Jungen sieht, und
die ihn als einen der feinsten Beobachter des Zeitgeistes, als einen glänzenden
Stilisten und vor allem als einen Mann von scharfem Geiste, unbestechlicher
Ehrlichkeit und erprobten Mute verehrt und bewundert.




Fritz Anders

ihres Handelns doch die so oft verspottete Nächstenliebe ist. Das Buch ist überaus
reich an packenden Szenen aus dem Leben der masurischen Fischerbevölkerung und
an drolligen Episoden aus der Sommerkampagne einer Malerkolonie, die dem Autor
willkommene Gelegenheit zu feinen ästhetischen Betrachtungen und derben Seiten-
binden auf die Auswüchse moderner Kunstbestrebungen bietet.

Es versteht sich beinahe von selbst, daß Max Allihn, zu dessen Lebenselementen
die Musik gehörte, auch diese Kunst in den Bereich seiner dichterischen Produktion
gezogen hat. Die Hauptgeschichte seiner Novellensammlung „Das Duett in As-Dur
und anderes" (Halle, Richard Mühlmanns Verlag), die die Turmbläserstochter
Friederike Großmann zur Heldin hat, ist eine poetische Verherrlichung der Musik,
wie die deutsche Literatur ihr wenige an die Seite stellen kann.

Das letzte größere Werk des Verstorbenen, die Novelle „Der Parnassus von
Nensiedel" (Leipzig, Grunow) führt noch einen Schritt weiter — zum Theater!
Es ist jedoch keine Theatergeschichte im gewöhnlichen Sinne — eine solche hätte
Allihn wohl schwerlich gereizt —, sondern die Geschichte der Gründung eines Theaters
in einer Kleinstadt und seiner Einwirkung auf die Bürgerschaft, eine ergötzliche
Satire auf Stadtverwaltung und Kirchturmspolitik, Mäzenaten- und Banausentum,
Personenkult und Künstlereitelkeit. Daß die „moralische Anstalt" schließlich als
Tingeltangel endet, besagt genug. Der Aufbau der Erzählung ist auch hier meister¬
haft, aber man darf, wenn man gerecht sein will, nicht verhehlen, daß Licht und
Schatten in dieser Novelle allzu ungleich verteilt sind, und daß eine gewisse
Erbitterung über die skrupellose Ausnutzung der Kunst zu Privat- und Geschäfts¬
zwecken, wie sie ja hier und da vorkommen mag, den Dichter zu einer allzu
skeptischen Betrachtung kleinstädtischer Kunstverhältnisse verleitet hat.

Es bleibt mir noch übrig, die Daten von Allihns Lebensgang nachzutragen.
Am 31. August 1841 zu Halle a. S. als der erste Sohn des Universitätsdozenten
Dr. Theodor Allihn geboren, besuchte er zunächst das Pädagogium seiner Vater¬
stadt, dann das Gymnasium zu Köthen. Im Jahre 1865 bezog er die Universität
Halle und studierte hier und später in Leipzig Theologie, beschäftigte sich jedoch
zugleich eifrig mit Literaturgeschichte und Naturwissenschaften. Im Kriege 1870/71
betätigte er sich beim Roten Kreuz und schrieb die „Briefe vom Kriegsschauplatz",
die später im „Daheim" veröffentlicht wurden. Nach seiner Rückkehr aus Frank¬
reich wurde er Hilfsprediger in Barby, wirkte von 1872 bis 1876 als Pastor in
Dingelstädt auf dem Eichsfelde, von 1876 bis 1885 als Archidiakonus in Weißen¬
fels a. S. und vom 1. Oktober 1885 bis zum 1. Oktober 1910 als Pastor in
Athenstedt. Mit seinem Berufe als Seelsorger nahm er es sehr ernst und war
zugleich seinen Pfarrkindern in allen Lebenslagen ein allzeit hilfsbereiter Freund
und Berater. Der wohlverdienten Ruhe, auf die er bei seinem Rücktritt vom
Amte gehofft, und die er ganz seiner literarischen Tätigkeit zu widmen gedacht hatte,
hat er sich nur wenige Wochen erfreuen dürfen: am 14. November 1910 nahm
ihm der Tod die Feder aus der Hand.

Mit seiner kleinen Gemeinde trauert um ihn die größere der Literaturfreunde,
die in Max Allihn ein Bindeglied zwischen den Alten und den Jungen sieht, und
die ihn als einen der feinsten Beobachter des Zeitgeistes, als einen glänzenden
Stilisten und vor allem als einen Mann von scharfem Geiste, unbestechlicher
Ehrlichkeit und erprobten Mute verehrt und bewundert.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/91>, abgerufen am 01.07.2024.