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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Till Lulcnsxiegcl

In dessen Stamm ein Tropfen Bürgerbluts
'

Den Adel unrein macht I Drum seht ihrs alle! --

Schaut her! --

(Er zieht mit raschem Griff den Vorhang weg. Die Weiße, kahle Wand kommt zum
Vorschein. Eulenspiegel sieht den Hof siegesbewußt und triumphierend um. Es tritt
eine betretene Stille ein. -- Der Landgraf hat betroffen dagestanden, dann mißt er
Eulenspiegel mit scharfem Blick, den jener strahlend erwidert. Über des Landgrafs
Gesicht zuckt ein Lächeln.)

Landgraf:

Was sagt ihr? -- Sprecht! -- Gebt euer Urteil ab!


Lobwasser:

O über alle Maßen herrlich schön!

Wie kleidet Euch die Würde, gnädiger Fürst;
Und Euch die süße Huld, Frau Landgräfin I --
Fürtrefflich, ganz fürtrefflich I -- Meine Reverenz,
Herr Maler.

O Gott, wie herrlich! Seht, Herr Landgraf, seht!


Die Seebach:

Das Band auf Eurer Brust, seht, wie es funkelt!


Einige:

Das Band, ja ja, -- es funkelt!


Andere:

Und der Degen!


Lüneburg:

Ein Meisterstück! Der Griff erstrahlt in Gold!

Und seht die Klinge! -- Blitzt sie nicht wie Krieg!?


Einige:

Wie Krieg! Fürwahr, wie Krieg!


Lobwasser:

Ganz ausgezeichnet ja, das muß ich sagen.

Jedoch ich muß gestehn, mein Schnurrbart scheint


Albin:

Mir in natura etwas größer -- nur ein bißchen --
Als dort im Bild.


Lüneburg:

Wo denn? Wo meint Ihr denn?


Albin:

Dort oben in der rechten Ecke, seht!

Was wollt Ihr denn!? Ihr seid doch auf der linken!


Die Marbach:
Alb in:

Ja richtig, richtig! Ich versprach mich nur --

Natürlich in der linken.


Einige:

Ja natürlich! --


Landgraf:

So seid ihr mit dem Bilde all zufrieden?


Fast alle:

Ein Meisterstück! Ein adlig schönes Bild!
'


Landgraf
(heiter):

Dann find ichs auch. -- Margrethe. was sagst du?


Margarethe:

O herrlich, mein Gemahl!

(Der Landgraf zieht verstimmt die Stirn finster.)

Laurentia
(lacht herzerfrischend)!

Ha ha ha ha! Ich sehe nichts!


Der Hof:

Sie sieht nichts! Hört, sie sieht nichts!


Lobwasser:

Ich bitte dich, Laurentia!


Laurentia

Ich kann mir doch nicht helfen, bester Ohm; --

(lachend):

Ich sehe nichts als eine kahle Wand!
'


Der Hof:

s ist unerhört!


Albin
(zu Lobwasser):

Was sagt denn Ihr dazu?


Eulenspiegel:

Darf ich einmal das Wort an sie erbitten?
'

Ich bitte, nehmts; ganz nach Belieben, Herr.


Landgraf
(kühl):

In diesem hohen Kreise ist das Fräulein


Eulenspiegel:

Die einz'ge, die das Bild nicht sehen will.
Die andern sehen's doch?


Der Hof:

Wir alle, alle!


Eulenspiegel:

Nun also gibt's nur eine Möglichkeit --


Lobwasser:

Die wäre?


Grenzboten II 1911 ^
Till Lulcnsxiegcl

In dessen Stamm ein Tropfen Bürgerbluts
'

Den Adel unrein macht I Drum seht ihrs alle! —

Schaut her! —

(Er zieht mit raschem Griff den Vorhang weg. Die Weiße, kahle Wand kommt zum
Vorschein. Eulenspiegel sieht den Hof siegesbewußt und triumphierend um. Es tritt
eine betretene Stille ein. — Der Landgraf hat betroffen dagestanden, dann mißt er
Eulenspiegel mit scharfem Blick, den jener strahlend erwidert. Über des Landgrafs
Gesicht zuckt ein Lächeln.)

Landgraf:

Was sagt ihr? — Sprecht! — Gebt euer Urteil ab!


Lobwasser:

O über alle Maßen herrlich schön!

Wie kleidet Euch die Würde, gnädiger Fürst;
Und Euch die süße Huld, Frau Landgräfin I —
Fürtrefflich, ganz fürtrefflich I — Meine Reverenz,
Herr Maler.

O Gott, wie herrlich! Seht, Herr Landgraf, seht!


Die Seebach:

Das Band auf Eurer Brust, seht, wie es funkelt!


Einige:

Das Band, ja ja, — es funkelt!


Andere:

Und der Degen!


Lüneburg:

Ein Meisterstück! Der Griff erstrahlt in Gold!

Und seht die Klinge! — Blitzt sie nicht wie Krieg!?


Einige:

Wie Krieg! Fürwahr, wie Krieg!


Lobwasser:

Ganz ausgezeichnet ja, das muß ich sagen.

Jedoch ich muß gestehn, mein Schnurrbart scheint


Albin:

Mir in natura etwas größer — nur ein bißchen —
Als dort im Bild.


Lüneburg:

Wo denn? Wo meint Ihr denn?


Albin:

Dort oben in der rechten Ecke, seht!

Was wollt Ihr denn!? Ihr seid doch auf der linken!


Die Marbach:
Alb in:

Ja richtig, richtig! Ich versprach mich nur —

Natürlich in der linken.


Einige:

Ja natürlich! —


Landgraf:

So seid ihr mit dem Bilde all zufrieden?


Fast alle:

Ein Meisterstück! Ein adlig schönes Bild!
'


Landgraf
(heiter):

Dann find ichs auch. — Margrethe. was sagst du?


Margarethe:

O herrlich, mein Gemahl!

(Der Landgraf zieht verstimmt die Stirn finster.)

Laurentia
(lacht herzerfrischend)!

Ha ha ha ha! Ich sehe nichts!


Der Hof:

Sie sieht nichts! Hört, sie sieht nichts!


Lobwasser:

Ich bitte dich, Laurentia!


Laurentia

Ich kann mir doch nicht helfen, bester Ohm; —

(lachend):

Ich sehe nichts als eine kahle Wand!
'


Der Hof:

s ist unerhört!


Albin
(zu Lobwasser):

Was sagt denn Ihr dazu?


Eulenspiegel:

Darf ich einmal das Wort an sie erbitten?
'

Ich bitte, nehmts; ganz nach Belieben, Herr.


Landgraf
(kühl):

In diesem hohen Kreise ist das Fräulein


Eulenspiegel:

Die einz'ge, die das Bild nicht sehen will.
Die andern sehen's doch?


Der Hof:

Wir alle, alle!


Eulenspiegel:

Nun also gibt's nur eine Möglichkeit —


Lobwasser:

Die wäre?


Grenzboten II 1911 ^
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[0589] Till Lulcnsxiegcl In dessen Stamm ein Tropfen Bürgerbluts ' Den Adel unrein macht I Drum seht ihrs alle! — Schaut her! — (Er zieht mit raschem Griff den Vorhang weg. Die Weiße, kahle Wand kommt zum Vorschein. Eulenspiegel sieht den Hof siegesbewußt und triumphierend um. Es tritt eine betretene Stille ein. — Der Landgraf hat betroffen dagestanden, dann mißt er Eulenspiegel mit scharfem Blick, den jener strahlend erwidert. Über des Landgrafs Gesicht zuckt ein Lächeln.) Landgraf: Was sagt ihr? — Sprecht! — Gebt euer Urteil ab! Lobwasser: O über alle Maßen herrlich schön! Wie kleidet Euch die Würde, gnädiger Fürst; Und Euch die süße Huld, Frau Landgräfin I — Fürtrefflich, ganz fürtrefflich I — Meine Reverenz, Herr Maler. O Gott, wie herrlich! Seht, Herr Landgraf, seht! Die Seebach: Das Band auf Eurer Brust, seht, wie es funkelt! Einige: Das Band, ja ja, — es funkelt! Andere: Und der Degen! Lüneburg: Ein Meisterstück! Der Griff erstrahlt in Gold! Und seht die Klinge! — Blitzt sie nicht wie Krieg!? Einige: Wie Krieg! Fürwahr, wie Krieg! Lobwasser: Ganz ausgezeichnet ja, das muß ich sagen. Jedoch ich muß gestehn, mein Schnurrbart scheint Albin: Mir in natura etwas größer — nur ein bißchen — Als dort im Bild. Lüneburg: Wo denn? Wo meint Ihr denn? Albin: Dort oben in der rechten Ecke, seht! Was wollt Ihr denn!? Ihr seid doch auf der linken! Die Marbach: Alb in: Ja richtig, richtig! Ich versprach mich nur — Natürlich in der linken. Einige: Ja natürlich! — Landgraf: So seid ihr mit dem Bilde all zufrieden? Fast alle: Ein Meisterstück! Ein adlig schönes Bild! ' Landgraf (heiter): Dann find ichs auch. — Margrethe. was sagst du? Margarethe: O herrlich, mein Gemahl! (Der Landgraf zieht verstimmt die Stirn finster.) Laurentia (lacht herzerfrischend)! Ha ha ha ha! Ich sehe nichts! Der Hof: Sie sieht nichts! Hört, sie sieht nichts! Lobwasser: Ich bitte dich, Laurentia! Laurentia Ich kann mir doch nicht helfen, bester Ohm; — (lachend): Ich sehe nichts als eine kahle Wand! ' Der Hof: s ist unerhört! Albin (zu Lobwasser): Was sagt denn Ihr dazu? Eulenspiegel: Darf ich einmal das Wort an sie erbitten? ' Ich bitte, nehmts; ganz nach Belieben, Herr. Landgraf (kühl): In diesem hohen Kreise ist das Fräulein Eulenspiegel: Die einz'ge, die das Bild nicht sehen will. Die andern sehen's doch? Der Hof: Wir alle, alle! Eulenspiegel: Nun also gibt's nur eine Möglichkeit — Lobwasser: Die wäre? Grenzboten II 1911 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/589>, abgerufen am 01.07.2024.