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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Musik und Satire

Querre" die Schlacht bei Marignano (1515) abmalt, hier auch nur entfernt an
Satire dachte, dürfte zu bestreiten sein. Der Text deS Anfangs:


Lscoute?, eseoutex tous Zentilz: Zallovs,
I^a Victore <in noble rov l^raneovs

geht später in seltsame Lautzusammenstellungen über, die die Signale, Kommando-
rufe, den Lärm der Kämpfenden und das Siegesgeschrei am Schlüsse veranschaulichen
sollen. t^An ire-re-Je-Je-Jan 5su, tre-re-Je-Je-Imi kan kön und ?a-ti-pa-de>L-on>n-,
por von-, tÄ-ri-ra-ri-ra-ri-re-ro^ne usw. lösen sich ab mit dem fortlaufenden Text
der Beschreibung. Wie zu jener Zeit in ,,I^es cris ac Paris" das Pariser
Strafzenleben durch Chorgesang veranschaulicht wurde, so hat in neuester Zeit
Gustav Charpentier in dem Aktvorspiel "Das erwachende Paris" die zahlreichen
Straßenrufe mit Instrumenten zu einem glühenden Gemälde vereinigt.

Das satirische liegt hier wesentlich in der Vorlage. Schärfer wird die
Karikatur, wenn der Komponist mit geistreichem Witz sich über gewisse Regeln
der Komposition hinwegsetzt. Es liegt in der Natur der Sache, daß diese Art
des musikalischen Witzes nur vom Fachmann vollauf zu verstehen ist, ja in vielen
Fällen muß man sogar von geschriebenen Witzen sprechen, indem nur die Notierungs¬
weise die Unregelmäßigkeit zeigt, unser Ohr sie aber nicht empfindet. Mozart
geht in seinem "musikalischen Spaß" einmal so weit, die Hörner lauter falsche
Noten blasen und zum Schluß des Stückes jeden der Musizierenden eine andere
Tonart spielen zu lassen: erste Violine G-Dur, zweite E-Dur, Viola Es-Dur, Baß
B-Dur, Hörner F-Dur. Ein Witz höchster Genialität ist die Verflechtung der drei
verschiedenen Tänze zu einem Ganzen in dem ersten Finale des "Don Juan".
Berlioz erreicht die Wirkung des Parodistischen, wenn er in der Szene in Auer-
bachs Keller in "Fausts Verdammung" die Zecher die "Amenfuge" anstimmen
oder in der Oper "Beatrice und Benedict" seinen Chor eine fugierte "Trauer¬
kantate" singen läßt. Die Eigentümlichkeit der Wortzerreißung und Wiederholung
in Fugensätzen wurde übrigens schon frühzeitig für solche Zwecke ausgebeutet.
"Um 1600 schuf Merulo eine Fuge, in der Knaben gedacht sind, die ihrem Lehrer
yui, quae, czuocl deklinieren, es aber nicht können, so daß nun der Lehrer immer
wütend dazwischenschreit. Besonders unsere deutschen Kantoren liebten recht kräftige
Scherze, die zuweilen hart ans Bedenkliche streiften. Recht lustig sind einige der¬
artige Einfälle des berühmten Telemann." Ein Dorfkantor kam auf den Einfall,
das Kirmesfest und dabei auch seine Wenigkeit durch Aufführung einer neuen
großen Kirchenmusik vor seiner Gemeinde einmal recht zu verherrlichen. Telemann,
der bekannte fruchtbare Kirchenkomponist in dem benachbarten Gotha, sollte sie
ihm komponieren, seine Kollegen aus der Nähe und deren Gehilfen zur Ausführung
mitwirken. Telemann wußte, wie armselig es um die musikalischen Kenntnisse
dieses Kantors und seiner Kollegen bestellt war; er lehnte also die Bitte des
Kantors unter manchen Ausflüchten ab. Dieser ließ sich aber dadurch nicht beirren
und wurde immer ungestümer. Telemann, halb beleidigt, halb verdrießlich, fragte
endlich: "Aber ist denn schon ein Text da?" -- "Den belieben Sie selbst zu
wählen," versetzte der Kantor mit einem tiefen Bückling, "einen Bibelspruch oder
was Sie sonst passend finden." Telemann versprach nun, die Bitte des Kantors
zu erfüllen, und trug diesem auf, alles zur Probe vorzubereiten, mit der Zusicherung,


Musik und Satire

Querre" die Schlacht bei Marignano (1515) abmalt, hier auch nur entfernt an
Satire dachte, dürfte zu bestreiten sein. Der Text deS Anfangs:


Lscoute?, eseoutex tous Zentilz: Zallovs,
I^a Victore <in noble rov l^raneovs

geht später in seltsame Lautzusammenstellungen über, die die Signale, Kommando-
rufe, den Lärm der Kämpfenden und das Siegesgeschrei am Schlüsse veranschaulichen
sollen. t^An ire-re-Je-Je-Jan 5su, tre-re-Je-Je-Imi kan kön und ?a-ti-pa-de>L-on>n-,
por von-, tÄ-ri-ra-ri-ra-ri-re-ro^ne usw. lösen sich ab mit dem fortlaufenden Text
der Beschreibung. Wie zu jener Zeit in ,,I^es cris ac Paris" das Pariser
Strafzenleben durch Chorgesang veranschaulicht wurde, so hat in neuester Zeit
Gustav Charpentier in dem Aktvorspiel „Das erwachende Paris" die zahlreichen
Straßenrufe mit Instrumenten zu einem glühenden Gemälde vereinigt.

Das satirische liegt hier wesentlich in der Vorlage. Schärfer wird die
Karikatur, wenn der Komponist mit geistreichem Witz sich über gewisse Regeln
der Komposition hinwegsetzt. Es liegt in der Natur der Sache, daß diese Art
des musikalischen Witzes nur vom Fachmann vollauf zu verstehen ist, ja in vielen
Fällen muß man sogar von geschriebenen Witzen sprechen, indem nur die Notierungs¬
weise die Unregelmäßigkeit zeigt, unser Ohr sie aber nicht empfindet. Mozart
geht in seinem „musikalischen Spaß" einmal so weit, die Hörner lauter falsche
Noten blasen und zum Schluß des Stückes jeden der Musizierenden eine andere
Tonart spielen zu lassen: erste Violine G-Dur, zweite E-Dur, Viola Es-Dur, Baß
B-Dur, Hörner F-Dur. Ein Witz höchster Genialität ist die Verflechtung der drei
verschiedenen Tänze zu einem Ganzen in dem ersten Finale des „Don Juan".
Berlioz erreicht die Wirkung des Parodistischen, wenn er in der Szene in Auer-
bachs Keller in „Fausts Verdammung" die Zecher die „Amenfuge" anstimmen
oder in der Oper „Beatrice und Benedict" seinen Chor eine fugierte „Trauer¬
kantate" singen läßt. Die Eigentümlichkeit der Wortzerreißung und Wiederholung
in Fugensätzen wurde übrigens schon frühzeitig für solche Zwecke ausgebeutet.
„Um 1600 schuf Merulo eine Fuge, in der Knaben gedacht sind, die ihrem Lehrer
yui, quae, czuocl deklinieren, es aber nicht können, so daß nun der Lehrer immer
wütend dazwischenschreit. Besonders unsere deutschen Kantoren liebten recht kräftige
Scherze, die zuweilen hart ans Bedenkliche streiften. Recht lustig sind einige der¬
artige Einfälle des berühmten Telemann." Ein Dorfkantor kam auf den Einfall,
das Kirmesfest und dabei auch seine Wenigkeit durch Aufführung einer neuen
großen Kirchenmusik vor seiner Gemeinde einmal recht zu verherrlichen. Telemann,
der bekannte fruchtbare Kirchenkomponist in dem benachbarten Gotha, sollte sie
ihm komponieren, seine Kollegen aus der Nähe und deren Gehilfen zur Ausführung
mitwirken. Telemann wußte, wie armselig es um die musikalischen Kenntnisse
dieses Kantors und seiner Kollegen bestellt war; er lehnte also die Bitte des
Kantors unter manchen Ausflüchten ab. Dieser ließ sich aber dadurch nicht beirren
und wurde immer ungestümer. Telemann, halb beleidigt, halb verdrießlich, fragte
endlich: „Aber ist denn schon ein Text da?" — „Den belieben Sie selbst zu
wählen," versetzte der Kantor mit einem tiefen Bückling, „einen Bibelspruch oder
was Sie sonst passend finden." Telemann versprach nun, die Bitte des Kantors
zu erfüllen, und trug diesem auf, alles zur Probe vorzubereiten, mit der Zusicherung,


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[0572] Musik und Satire Querre" die Schlacht bei Marignano (1515) abmalt, hier auch nur entfernt an Satire dachte, dürfte zu bestreiten sein. Der Text deS Anfangs: Lscoute?, eseoutex tous Zentilz: Zallovs, I^a Victore <in noble rov l^raneovs geht später in seltsame Lautzusammenstellungen über, die die Signale, Kommando- rufe, den Lärm der Kämpfenden und das Siegesgeschrei am Schlüsse veranschaulichen sollen. t^An ire-re-Je-Je-Jan 5su, tre-re-Je-Je-Imi kan kön und ?a-ti-pa-de>L-on>n-, por von-, tÄ-ri-ra-ri-ra-ri-re-ro^ne usw. lösen sich ab mit dem fortlaufenden Text der Beschreibung. Wie zu jener Zeit in ,,I^es cris ac Paris" das Pariser Strafzenleben durch Chorgesang veranschaulicht wurde, so hat in neuester Zeit Gustav Charpentier in dem Aktvorspiel „Das erwachende Paris" die zahlreichen Straßenrufe mit Instrumenten zu einem glühenden Gemälde vereinigt. Das satirische liegt hier wesentlich in der Vorlage. Schärfer wird die Karikatur, wenn der Komponist mit geistreichem Witz sich über gewisse Regeln der Komposition hinwegsetzt. Es liegt in der Natur der Sache, daß diese Art des musikalischen Witzes nur vom Fachmann vollauf zu verstehen ist, ja in vielen Fällen muß man sogar von geschriebenen Witzen sprechen, indem nur die Notierungs¬ weise die Unregelmäßigkeit zeigt, unser Ohr sie aber nicht empfindet. Mozart geht in seinem „musikalischen Spaß" einmal so weit, die Hörner lauter falsche Noten blasen und zum Schluß des Stückes jeden der Musizierenden eine andere Tonart spielen zu lassen: erste Violine G-Dur, zweite E-Dur, Viola Es-Dur, Baß B-Dur, Hörner F-Dur. Ein Witz höchster Genialität ist die Verflechtung der drei verschiedenen Tänze zu einem Ganzen in dem ersten Finale des „Don Juan". Berlioz erreicht die Wirkung des Parodistischen, wenn er in der Szene in Auer- bachs Keller in „Fausts Verdammung" die Zecher die „Amenfuge" anstimmen oder in der Oper „Beatrice und Benedict" seinen Chor eine fugierte „Trauer¬ kantate" singen läßt. Die Eigentümlichkeit der Wortzerreißung und Wiederholung in Fugensätzen wurde übrigens schon frühzeitig für solche Zwecke ausgebeutet. „Um 1600 schuf Merulo eine Fuge, in der Knaben gedacht sind, die ihrem Lehrer yui, quae, czuocl deklinieren, es aber nicht können, so daß nun der Lehrer immer wütend dazwischenschreit. Besonders unsere deutschen Kantoren liebten recht kräftige Scherze, die zuweilen hart ans Bedenkliche streiften. Recht lustig sind einige der¬ artige Einfälle des berühmten Telemann." Ein Dorfkantor kam auf den Einfall, das Kirmesfest und dabei auch seine Wenigkeit durch Aufführung einer neuen großen Kirchenmusik vor seiner Gemeinde einmal recht zu verherrlichen. Telemann, der bekannte fruchtbare Kirchenkomponist in dem benachbarten Gotha, sollte sie ihm komponieren, seine Kollegen aus der Nähe und deren Gehilfen zur Ausführung mitwirken. Telemann wußte, wie armselig es um die musikalischen Kenntnisse dieses Kantors und seiner Kollegen bestellt war; er lehnte also die Bitte des Kantors unter manchen Ausflüchten ab. Dieser ließ sich aber dadurch nicht beirren und wurde immer ungestümer. Telemann, halb beleidigt, halb verdrießlich, fragte endlich: „Aber ist denn schon ein Text da?" — „Den belieben Sie selbst zu wählen," versetzte der Kantor mit einem tiefen Bückling, „einen Bibelspruch oder was Sie sonst passend finden." Telemann versprach nun, die Bitte des Kantors zu erfüllen, und trug diesem auf, alles zur Probe vorzubereiten, mit der Zusicherung,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/572>, abgerufen am 03.07.2024.