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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Musik und Satire

selbst mit einigen Bekannten sich dazu einzufinden. Am Morgen des Festes sand
sich Telemann auch versprochenermaßen zur Probe ein. Die Stimmen wurden
aufgelegt. Telemann hatte zum Texte den Spruch gewählt: "Wir können nichts
wider den Herrn reden!" und ihn als Fuge gesetzt. "Nun", flüsterte Telemann
seinen mit ihm gekommenen Freunden zu, "sollen diese Schacher ihre Sünden
beichten." Die Fuge fing an, und aus allen Kehlen erscholl es um die Wette in
Mißtönen wie Jammergeschrei: Wir -- wir -- wir können nichts -- nichts, wieder
nichts -- wir können nichts -- wir können nichts -- wir können nichts -- wir können
nichts --", bis die sämtlichen Sänger, welche lange, ohne Schlimmes zu ahnen,
herzhaft geschrien hatten, durch Telemanns und seiner Begleiter unmäßiges
Gelächter aus demTraume geweckt,verdutzt und derKantor ganz zermalmt dastanden.
"Das macht sich freilich nicht gut," sagte Telemann; "wir wollen sehen, wie wir
abhelfen können." Er zog ein anderes kleines Musikstück hervor, welches er nun
selbst mit seinen Bekannten in der Kirche aufführte. Übrigens hinderte auch die
hohe Stellung der Auftraggeber Telemann nicht, seinem Humor die Zügel schießen
zu lassen. So hatte man ihm den Auftrag gegeben, zum Natswechsel in Hamburg,
der nach alter Gewohnheit mit einem festlichen Mahle, dessen Hauptgang Rinder¬
braten war, beschlossen wurde, die Festkantate zu schreiben. Dreyer dichtete dafür
den Text, der mit den Worten schloß:


lind Wenn wir alles ant vollbracht
Und für das Wohl der Stadt gewacht,
Dann essen wir Ochsenbraten.

Telemann teilte dabei bloß das letzte Wort, so daß der feierliche Schluß der
Kantate klang: "Dann essen wir Ochsen, -- wir Ochsen, -- wir Ochsen -- wir
Ochsen Braten."

Die eindringlichste Satire auf veraltete Formen sind Richard Wagners
"Meistersinger". Richard Strauß strebt ähnliche Satire in seinen sinfonischen
Dichtungen an (blökende .Hammelherde, Gezeter der Kritik usw.). Wie durch die
Verwendung bestimmter musikalischer Formen eine gedankliche Entwicklung gewonnen
werden kann, zeigt I. L. Nicodö in seinem "Sturm- und Sommerlied Gloria",
einer Art Darstellung des Werdens eines Künstlers. Er kämpft mit seinem Schaffen
gegen die Masse. Ein ausgedehntes Fugato in drei Sätzen versinnbildet den Ansturm
des Künstlers. Der erste Absatz wird von einer Polka, der zweite von einem
Walzer mit anhängender Koloraturkadenz unterbrochen, der dritte von einem Marsch
förmlich niedergetrampelt.

Ins Parodistische gehen viele tonliche Arbeiten von Moritz Käßmayer. so
^.Musikalische Mesalliancen für Streichquartett mit Orchester oder auch Streich¬
quartett mit Klavier zu vier Händen", wo Beethoven mit Johann Strauß, Haydn
mit Offenbach, Schubert mit Käßmayer, Bach mit "O du lieber Augustin" aufs
innigste vereinigt erscheinen müssen, wobei die so verschieden gearteten Herrschaften
sich gar nicht übel vertragen. Freilich scheint der Sinn für solche Parodien in
der absoluten Musik nicht sehr rege zu sein; sonst müßten die zahlreichen, geistvoll
geschriebenen Kompositionen Käßmayers größere Verbreitung finden. Wenn es
sich um volkstümliche Vorlagen handelt, wie in Siegfried Ochs' überaus geschickt
gearbeitetem "Kommt ein Vogel geflogen", so ist die Aussicht günstiger.




Grenzboten II 1911 71
Musik und Satire

selbst mit einigen Bekannten sich dazu einzufinden. Am Morgen des Festes sand
sich Telemann auch versprochenermaßen zur Probe ein. Die Stimmen wurden
aufgelegt. Telemann hatte zum Texte den Spruch gewählt: „Wir können nichts
wider den Herrn reden!" und ihn als Fuge gesetzt. „Nun", flüsterte Telemann
seinen mit ihm gekommenen Freunden zu, „sollen diese Schacher ihre Sünden
beichten." Die Fuge fing an, und aus allen Kehlen erscholl es um die Wette in
Mißtönen wie Jammergeschrei: Wir — wir — wir können nichts — nichts, wieder
nichts — wir können nichts — wir können nichts — wir können nichts — wir können
nichts —", bis die sämtlichen Sänger, welche lange, ohne Schlimmes zu ahnen,
herzhaft geschrien hatten, durch Telemanns und seiner Begleiter unmäßiges
Gelächter aus demTraume geweckt,verdutzt und derKantor ganz zermalmt dastanden.
„Das macht sich freilich nicht gut," sagte Telemann; „wir wollen sehen, wie wir
abhelfen können." Er zog ein anderes kleines Musikstück hervor, welches er nun
selbst mit seinen Bekannten in der Kirche aufführte. Übrigens hinderte auch die
hohe Stellung der Auftraggeber Telemann nicht, seinem Humor die Zügel schießen
zu lassen. So hatte man ihm den Auftrag gegeben, zum Natswechsel in Hamburg,
der nach alter Gewohnheit mit einem festlichen Mahle, dessen Hauptgang Rinder¬
braten war, beschlossen wurde, die Festkantate zu schreiben. Dreyer dichtete dafür
den Text, der mit den Worten schloß:


lind Wenn wir alles ant vollbracht
Und für das Wohl der Stadt gewacht,
Dann essen wir Ochsenbraten.

Telemann teilte dabei bloß das letzte Wort, so daß der feierliche Schluß der
Kantate klang: „Dann essen wir Ochsen, — wir Ochsen, — wir Ochsen — wir
Ochsen Braten."

Die eindringlichste Satire auf veraltete Formen sind Richard Wagners
„Meistersinger". Richard Strauß strebt ähnliche Satire in seinen sinfonischen
Dichtungen an (blökende .Hammelherde, Gezeter der Kritik usw.). Wie durch die
Verwendung bestimmter musikalischer Formen eine gedankliche Entwicklung gewonnen
werden kann, zeigt I. L. Nicodö in seinem „Sturm- und Sommerlied Gloria",
einer Art Darstellung des Werdens eines Künstlers. Er kämpft mit seinem Schaffen
gegen die Masse. Ein ausgedehntes Fugato in drei Sätzen versinnbildet den Ansturm
des Künstlers. Der erste Absatz wird von einer Polka, der zweite von einem
Walzer mit anhängender Koloraturkadenz unterbrochen, der dritte von einem Marsch
förmlich niedergetrampelt.

Ins Parodistische gehen viele tonliche Arbeiten von Moritz Käßmayer. so
^.Musikalische Mesalliancen für Streichquartett mit Orchester oder auch Streich¬
quartett mit Klavier zu vier Händen", wo Beethoven mit Johann Strauß, Haydn
mit Offenbach, Schubert mit Käßmayer, Bach mit „O du lieber Augustin" aufs
innigste vereinigt erscheinen müssen, wobei die so verschieden gearteten Herrschaften
sich gar nicht übel vertragen. Freilich scheint der Sinn für solche Parodien in
der absoluten Musik nicht sehr rege zu sein; sonst müßten die zahlreichen, geistvoll
geschriebenen Kompositionen Käßmayers größere Verbreitung finden. Wenn es
sich um volkstümliche Vorlagen handelt, wie in Siegfried Ochs' überaus geschickt
gearbeitetem „Kommt ein Vogel geflogen", so ist die Aussicht günstiger.




Grenzboten II 1911 71
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/573>, abgerufen am 01.07.2024.