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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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pseudokonservativisnms in der Schule

Scharlach, die Sehstörungen bezw. Blindheit nach Blennorrhoe der Neugebornen :c.;
solche Krankheitszustände bleiben am Lande sich selbst überlassen, in den Städten
heilen sie fast sämtlich und sicher unter ärztlicher Behandlung."

Die Jugend der Mittelschulen hat ohne Ausnahme einen Lebensförderer,
die städtische Hygiene, und zum größten Teil einen zweiten, ein wenn auch
nicht wohlhabendes, so doch notfreies Elternhaus, zur Seite. Vor Infektions¬
krankheiten und ihren Folgekrankheiten bewahren sie die Hygiene und Sorge
der Eltern, auch Schädigungen im Gewerbebetrieb der Eltern ist sie kaum aus¬
gesetzt. Dafür schafft nun die Mittelschule ein Jahrzehnt lang so ungünstige
Lebensbedingungen für sie, daß die Gunst der übrigen Verhältnisse schwere
Schädigungen ihrer Gesundheit nicht verhüten kann. Man darf nicht vergessen,
daß das Material der Mittelschulen eine soziale Auslese darstellt. Von dieser
Auslese werden nur 64,7 Prozent wehrtauglich, von 50407 Mittelschülern sind
17813, von 25246 Gymnasiasten 9550 dauernd untauglich. Vielleicht hat die
absolute Zahl eher als die Prozentzahl die Kraft, die Überzeugung zu verbreiten,
daß jede Schule ein Wehrkraftgehege sein muß. Von der Erkenntnis und der
Erfüllung dieser Pflicht sind die Gymnasien am weitesten entfernt. Man kennt
seit vierzig Jahren die schwersten Schulschäden, seit zwanzig Jahren arbeitet man
mit Palliativmitteln daran herum. In Bayern beträgt die Zahl der dauernd
untauglichen Mittelschüler nicht 37,8, sondern 39,3 Prozent. Die Mittelschulen
bringen nur 60,7, die Gymnasien nur 57 Prozent Wehrfähige auf, von 5644
bayerischen Mittelschülern sind 2221, von 2914 bayerischen Gymnasiasten 1252
dauernd untauglich. Das Aufgebot der bayerischen Gymnasiasten ergibt statt
eines kriegsstarken Regiments zu zwölf Kompagnien nur sieben Kompagnien.

Wer eine Mittelschule besucht hat, weiß, wie unter dem Drucke der über¬
mäßigen Forderungen die Arbeitskraft erlahmte, die Arbeitsfreude erlosch und
wie Lug und Trug die Arbeitsgenossen der Blüte des Volkes waren. Wer eine
Mittelschule besucht, weiß, daß Lug und Trug die Knappen der Junkerlein und
der Junker sind. Warum steht man diesen: Schaden nicht ins Gesicht? Warum
bindet man ihm die kindliche Maske des Mundraubs vor, warum entschuldigt
man ihn als Kosmopoliten, warum nimmt man ihn als interscholare Unsitte
mit fatalistischer Ergebung hin? Jeder Lehrer, jeder, der eine Mittelschule durch¬
laufen hat, weiß, daß aus dem naiven Mundrand eine raffinierte Technik des
Trugs wird. Daß die Chinesen Examenzellen brauchen, ist kein Grund für
uns, zuzulassen, daß unsere Knaben unter der Bürde der Schule lügen und
betrügen lernen. Und daß auch unsere Mädchen in dieser Not lügen und betrügen,
vertieft die Schatten im Bilde unserer Schulen und erschwert unsere Verant¬
wortung gegenüber der Nachwelt. Es fehlt nur noch, daß man das "Spicken" als
echt deutsche Sitte historisch begründet und aus der I^rAnci8ca kiäe8 für unsere
Schüler das Recht ableitet, ihre Schwäche gegenüber den Anforderungen der
Schule mit den gleichen Mitteln auszugleichen, womit die Germanen bisweilen
die Schwäche ihrer Zahl oder ihrer Bewaffnung oder ihrer Taktik ausglichen.


pseudokonservativisnms in der Schule

Scharlach, die Sehstörungen bezw. Blindheit nach Blennorrhoe der Neugebornen :c.;
solche Krankheitszustände bleiben am Lande sich selbst überlassen, in den Städten
heilen sie fast sämtlich und sicher unter ärztlicher Behandlung."

Die Jugend der Mittelschulen hat ohne Ausnahme einen Lebensförderer,
die städtische Hygiene, und zum größten Teil einen zweiten, ein wenn auch
nicht wohlhabendes, so doch notfreies Elternhaus, zur Seite. Vor Infektions¬
krankheiten und ihren Folgekrankheiten bewahren sie die Hygiene und Sorge
der Eltern, auch Schädigungen im Gewerbebetrieb der Eltern ist sie kaum aus¬
gesetzt. Dafür schafft nun die Mittelschule ein Jahrzehnt lang so ungünstige
Lebensbedingungen für sie, daß die Gunst der übrigen Verhältnisse schwere
Schädigungen ihrer Gesundheit nicht verhüten kann. Man darf nicht vergessen,
daß das Material der Mittelschulen eine soziale Auslese darstellt. Von dieser
Auslese werden nur 64,7 Prozent wehrtauglich, von 50407 Mittelschülern sind
17813, von 25246 Gymnasiasten 9550 dauernd untauglich. Vielleicht hat die
absolute Zahl eher als die Prozentzahl die Kraft, die Überzeugung zu verbreiten,
daß jede Schule ein Wehrkraftgehege sein muß. Von der Erkenntnis und der
Erfüllung dieser Pflicht sind die Gymnasien am weitesten entfernt. Man kennt
seit vierzig Jahren die schwersten Schulschäden, seit zwanzig Jahren arbeitet man
mit Palliativmitteln daran herum. In Bayern beträgt die Zahl der dauernd
untauglichen Mittelschüler nicht 37,8, sondern 39,3 Prozent. Die Mittelschulen
bringen nur 60,7, die Gymnasien nur 57 Prozent Wehrfähige auf, von 5644
bayerischen Mittelschülern sind 2221, von 2914 bayerischen Gymnasiasten 1252
dauernd untauglich. Das Aufgebot der bayerischen Gymnasiasten ergibt statt
eines kriegsstarken Regiments zu zwölf Kompagnien nur sieben Kompagnien.

Wer eine Mittelschule besucht hat, weiß, wie unter dem Drucke der über¬
mäßigen Forderungen die Arbeitskraft erlahmte, die Arbeitsfreude erlosch und
wie Lug und Trug die Arbeitsgenossen der Blüte des Volkes waren. Wer eine
Mittelschule besucht, weiß, daß Lug und Trug die Knappen der Junkerlein und
der Junker sind. Warum steht man diesen: Schaden nicht ins Gesicht? Warum
bindet man ihm die kindliche Maske des Mundraubs vor, warum entschuldigt
man ihn als Kosmopoliten, warum nimmt man ihn als interscholare Unsitte
mit fatalistischer Ergebung hin? Jeder Lehrer, jeder, der eine Mittelschule durch¬
laufen hat, weiß, daß aus dem naiven Mundrand eine raffinierte Technik des
Trugs wird. Daß die Chinesen Examenzellen brauchen, ist kein Grund für
uns, zuzulassen, daß unsere Knaben unter der Bürde der Schule lügen und
betrügen lernen. Und daß auch unsere Mädchen in dieser Not lügen und betrügen,
vertieft die Schatten im Bilde unserer Schulen und erschwert unsere Verant¬
wortung gegenüber der Nachwelt. Es fehlt nur noch, daß man das „Spicken" als
echt deutsche Sitte historisch begründet und aus der I^rAnci8ca kiäe8 für unsere
Schüler das Recht ableitet, ihre Schwäche gegenüber den Anforderungen der
Schule mit den gleichen Mitteln auszugleichen, womit die Germanen bisweilen
die Schwäche ihrer Zahl oder ihrer Bewaffnung oder ihrer Taktik ausglichen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/564>, abgerufen am 03.07.2024.