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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Jean Marie Guyau

Denkens untersucht er die uralten, in der Geschichte der Philosophie ewig wech¬
selnden und vielumstrittenen Theorien der egoistischen und altruistischen Moral. --
Egoismus und Altruismus --, wenn man sie etwa in ihren extremsten Vertretern:
hier Stirner -- dort Christus, Gotaina Buddha oder Laotse -- gegenüberstellen
wollte, so erschienen sie zweifellos wie krasse, unversöhnliche Gegensätze, und doch
sind sie nicht, wie Guyau nachzuweisen sucht, diametral wie zwei unvereinbare
Pole verschieden und sich gegenseitig einander ausschließend, sondern geradezu
zusammengehörig und einander bedingend. Wenn schon Comte -- und bereits andere
vor ihm, auch Goethe -- die Theorie aufstellte, daß der Mensch ebenso Träger
eines auf sich gerichteten Verlangens (Egoismus), als auch eines für andere
interessierten Gefühles des Wohlwollens (Altruismus) sei, so geht Guyau noch
einen Schritt weiter, indem er diese beiden sich nur scheinbar widerstreitenden
Grundtriebe physiologisch und biologisch als in der Natur des Menschen begründet
zu erklären sucht. -- Der Mensch ist nach Guyau in weit höherem Maße als jedes
andere Geschöpf ein Wesen, das nicht nur einer steten Rezeption, sondern zugleich
auch einer steten Produktion bedarf. Rezeptiv sind wir in bezug auf jede
Befriedigung unseres Selbsterhaltungsbedürfnisses (Nahrungszunahme, Kunst-
genuß usw), produktiv im Fortpflanzungstrieb, Freundschafts- und Mitteilnngs-
verlangen, im natürlichen Mitgefühl für andere, im künstlerischen Schaffen und
der allgemeinen Teilnahme an allen kulturellen Bestrebungen. -- So liegen in
jedem Menschen -- nach Guyaus Überzeugung -- ebensowohl altruistische wie
egoistische Triebe; denn das Leben ist nicht nur Selbsterhaltung, sondern mehr als
das: es ist Ausbreitung, Expansion, es ist die fortwährende Überschreitung der
engen Schranke, die um das Einzel-Ich gezogen ist. Der Mensch als isoliertes
Wesen ist undenkbar; er kann nicht existieren, sondern muß zugrunde gehen: alles
Leben und der Wert des Seins ruht nur im Ganzen: die Menschheit ist somit
ein Kollektivorganismus, eine Einheit zahlloser sich selbst erhaltender, wie über sich
selbst hinaus einer für den anderen wirkender Individuen. Jedem Empfangen ent¬
spricht ein Von-sich-Geben, jeder Rezeption die Produktion.--"Das Leben ist" -- um
Guyau selbst sprechen zu lassen -- "nicht nur Ernährung, es ist auch Produktion und
Fruchtbarkeit. Leben heißt aus sich herausgeben, ebensowohl wie es ein Jn-sich-Auf¬
nehmen ist. Das Leben des Individuums ist expansiv, weil eS fruchtbar ist, und es ist
fruchtbar, weil es Leben ist. Vom physiologischen Standpunkt ist es das Bedürfnis
des Individuums, sich in einem anderen Individuum fortzupflanzen: dieses andere
Individuum wird zur Bedingung unserer selbst. Das Leben ist wie das Feuer:
es erhält sich nur, indem eS sich ausbreitet. Und vom Geiste ist das nicht weniger
richtig als vom Körper. Der Geist kann ebensowenig wie die Flamme in sich
geschlossen existieren; er ist da, um zu leuchten, dieselbe Kraft der Entfaltung
finden wir im Gefühlsleben: wir müssen unsere Freuden ebenso wie unsere
Schmerzen teilen. -- Unserem ganzen Wesen nach sind wir sozial." (lZquisso
et'uno moral, S. 246 und 247.)

Auf dieses Glundgesetz als Prinzip des Lebens, das Gesetz der natürlichen
Expansionskraft, baut Guyau seine Ethik auf: Die höchste Aufgabe des Menschen
ist, alle in ihm liegenden Kräfte und Fähigkeiten zur harmonischen Ausbildung
und höchsten Entfaltung zu bringen und alsdann all sein Können in den Dienst
der Gesamtheit zu stellen; denn "nur der lebt ein volles Leben, der für viele


Jean Marie Guyau

Denkens untersucht er die uralten, in der Geschichte der Philosophie ewig wech¬
selnden und vielumstrittenen Theorien der egoistischen und altruistischen Moral. —
Egoismus und Altruismus —, wenn man sie etwa in ihren extremsten Vertretern:
hier Stirner — dort Christus, Gotaina Buddha oder Laotse — gegenüberstellen
wollte, so erschienen sie zweifellos wie krasse, unversöhnliche Gegensätze, und doch
sind sie nicht, wie Guyau nachzuweisen sucht, diametral wie zwei unvereinbare
Pole verschieden und sich gegenseitig einander ausschließend, sondern geradezu
zusammengehörig und einander bedingend. Wenn schon Comte — und bereits andere
vor ihm, auch Goethe — die Theorie aufstellte, daß der Mensch ebenso Träger
eines auf sich gerichteten Verlangens (Egoismus), als auch eines für andere
interessierten Gefühles des Wohlwollens (Altruismus) sei, so geht Guyau noch
einen Schritt weiter, indem er diese beiden sich nur scheinbar widerstreitenden
Grundtriebe physiologisch und biologisch als in der Natur des Menschen begründet
zu erklären sucht. — Der Mensch ist nach Guyau in weit höherem Maße als jedes
andere Geschöpf ein Wesen, das nicht nur einer steten Rezeption, sondern zugleich
auch einer steten Produktion bedarf. Rezeptiv sind wir in bezug auf jede
Befriedigung unseres Selbsterhaltungsbedürfnisses (Nahrungszunahme, Kunst-
genuß usw), produktiv im Fortpflanzungstrieb, Freundschafts- und Mitteilnngs-
verlangen, im natürlichen Mitgefühl für andere, im künstlerischen Schaffen und
der allgemeinen Teilnahme an allen kulturellen Bestrebungen. — So liegen in
jedem Menschen — nach Guyaus Überzeugung — ebensowohl altruistische wie
egoistische Triebe; denn das Leben ist nicht nur Selbsterhaltung, sondern mehr als
das: es ist Ausbreitung, Expansion, es ist die fortwährende Überschreitung der
engen Schranke, die um das Einzel-Ich gezogen ist. Der Mensch als isoliertes
Wesen ist undenkbar; er kann nicht existieren, sondern muß zugrunde gehen: alles
Leben und der Wert des Seins ruht nur im Ganzen: die Menschheit ist somit
ein Kollektivorganismus, eine Einheit zahlloser sich selbst erhaltender, wie über sich
selbst hinaus einer für den anderen wirkender Individuen. Jedem Empfangen ent¬
spricht ein Von-sich-Geben, jeder Rezeption die Produktion.—„Das Leben ist" — um
Guyau selbst sprechen zu lassen — „nicht nur Ernährung, es ist auch Produktion und
Fruchtbarkeit. Leben heißt aus sich herausgeben, ebensowohl wie es ein Jn-sich-Auf¬
nehmen ist. Das Leben des Individuums ist expansiv, weil eS fruchtbar ist, und es ist
fruchtbar, weil es Leben ist. Vom physiologischen Standpunkt ist es das Bedürfnis
des Individuums, sich in einem anderen Individuum fortzupflanzen: dieses andere
Individuum wird zur Bedingung unserer selbst. Das Leben ist wie das Feuer:
es erhält sich nur, indem eS sich ausbreitet. Und vom Geiste ist das nicht weniger
richtig als vom Körper. Der Geist kann ebensowenig wie die Flamme in sich
geschlossen existieren; er ist da, um zu leuchten, dieselbe Kraft der Entfaltung
finden wir im Gefühlsleben: wir müssen unsere Freuden ebenso wie unsere
Schmerzen teilen. — Unserem ganzen Wesen nach sind wir sozial." (lZquisso
et'uno moral, S. 246 und 247.)

Auf dieses Glundgesetz als Prinzip des Lebens, das Gesetz der natürlichen
Expansionskraft, baut Guyau seine Ethik auf: Die höchste Aufgabe des Menschen
ist, alle in ihm liegenden Kräfte und Fähigkeiten zur harmonischen Ausbildung
und höchsten Entfaltung zu bringen und alsdann all sein Können in den Dienst
der Gesamtheit zu stellen; denn „nur der lebt ein volles Leben, der für viele


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[0538] Jean Marie Guyau Denkens untersucht er die uralten, in der Geschichte der Philosophie ewig wech¬ selnden und vielumstrittenen Theorien der egoistischen und altruistischen Moral. — Egoismus und Altruismus —, wenn man sie etwa in ihren extremsten Vertretern: hier Stirner — dort Christus, Gotaina Buddha oder Laotse — gegenüberstellen wollte, so erschienen sie zweifellos wie krasse, unversöhnliche Gegensätze, und doch sind sie nicht, wie Guyau nachzuweisen sucht, diametral wie zwei unvereinbare Pole verschieden und sich gegenseitig einander ausschließend, sondern geradezu zusammengehörig und einander bedingend. Wenn schon Comte — und bereits andere vor ihm, auch Goethe — die Theorie aufstellte, daß der Mensch ebenso Träger eines auf sich gerichteten Verlangens (Egoismus), als auch eines für andere interessierten Gefühles des Wohlwollens (Altruismus) sei, so geht Guyau noch einen Schritt weiter, indem er diese beiden sich nur scheinbar widerstreitenden Grundtriebe physiologisch und biologisch als in der Natur des Menschen begründet zu erklären sucht. — Der Mensch ist nach Guyau in weit höherem Maße als jedes andere Geschöpf ein Wesen, das nicht nur einer steten Rezeption, sondern zugleich auch einer steten Produktion bedarf. Rezeptiv sind wir in bezug auf jede Befriedigung unseres Selbsterhaltungsbedürfnisses (Nahrungszunahme, Kunst- genuß usw), produktiv im Fortpflanzungstrieb, Freundschafts- und Mitteilnngs- verlangen, im natürlichen Mitgefühl für andere, im künstlerischen Schaffen und der allgemeinen Teilnahme an allen kulturellen Bestrebungen. — So liegen in jedem Menschen — nach Guyaus Überzeugung — ebensowohl altruistische wie egoistische Triebe; denn das Leben ist nicht nur Selbsterhaltung, sondern mehr als das: es ist Ausbreitung, Expansion, es ist die fortwährende Überschreitung der engen Schranke, die um das Einzel-Ich gezogen ist. Der Mensch als isoliertes Wesen ist undenkbar; er kann nicht existieren, sondern muß zugrunde gehen: alles Leben und der Wert des Seins ruht nur im Ganzen: die Menschheit ist somit ein Kollektivorganismus, eine Einheit zahlloser sich selbst erhaltender, wie über sich selbst hinaus einer für den anderen wirkender Individuen. Jedem Empfangen ent¬ spricht ein Von-sich-Geben, jeder Rezeption die Produktion.—„Das Leben ist" — um Guyau selbst sprechen zu lassen — „nicht nur Ernährung, es ist auch Produktion und Fruchtbarkeit. Leben heißt aus sich herausgeben, ebensowohl wie es ein Jn-sich-Auf¬ nehmen ist. Das Leben des Individuums ist expansiv, weil eS fruchtbar ist, und es ist fruchtbar, weil es Leben ist. Vom physiologischen Standpunkt ist es das Bedürfnis des Individuums, sich in einem anderen Individuum fortzupflanzen: dieses andere Individuum wird zur Bedingung unserer selbst. Das Leben ist wie das Feuer: es erhält sich nur, indem eS sich ausbreitet. Und vom Geiste ist das nicht weniger richtig als vom Körper. Der Geist kann ebensowenig wie die Flamme in sich geschlossen existieren; er ist da, um zu leuchten, dieselbe Kraft der Entfaltung finden wir im Gefühlsleben: wir müssen unsere Freuden ebenso wie unsere Schmerzen teilen. — Unserem ganzen Wesen nach sind wir sozial." (lZquisso et'uno moral, S. 246 und 247.) Auf dieses Glundgesetz als Prinzip des Lebens, das Gesetz der natürlichen Expansionskraft, baut Guyau seine Ethik auf: Die höchste Aufgabe des Menschen ist, alle in ihm liegenden Kräfte und Fähigkeiten zur harmonischen Ausbildung und höchsten Entfaltung zu bringen und alsdann all sein Können in den Dienst der Gesamtheit zu stellen; denn „nur der lebt ein volles Leben, der für viele

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/538>, abgerufen am 01.07.2024.