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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Legende vom wacholderhügcl

Wem die Sterne vom Himmel just in die Hand fallen, der kann wohl
wähnen, der Herrgott selber habe sie ihm zugeworfen. Reinhold schritt in die
Kapelle, sein bewegtes Herz Gott darzubieten. Es war ihm dumpf und enge
darin. Hier mochte zu Gott beten, wer in tiefer Not war. Für seinen jubelnden
Überschwang fand sich nicht Raum genug. Er lief in den Wald und blieb den
ganzen Tag fort. Und als er am Abend zurückkam, blühend und kraftvoll, da
sah man ihm an, daß er gewillt war, sein Glück festzuhalten. Es war aber, als
ob nicht nur er, sondern alle jetzt erst zu leben begannen. Nie zuvor hatten die
alten Mauern solch fröhliches Leben gesehen. Dazu war in Reinhold ein munterer
Quell aufgesprudelt, von dem manche klare und klingende Welle auf dem Strande
des weißen Pergamentes gefangen wurde. Und manchen Abend las er, wenn er
mit Aliena allein war, ihr Lieder und Strophen vor, die nichts Klösterliches an
sich hatten.

So kam der Herbst. Die Fichten behielten ihr grünes Gewand. Die tiefen
Berge aber lagen wie bunthäutige Tiere, die sich sonnten. Die Täter waren
ausgestorben. Nur in weiter Ferne sah man hin und wieder das Leuchten eines
Brandes. Es schwelte also immer noch da unten.

Die Ahorne des Gartens ließen mit leisem Knacken ihre Blätter sinken. Der
Kastanienbaum war schon kahl, und nur die alte Eiche in der Waldecke legte ihr
braunes Kleid nicht ab und stand wie ein alter Mönch, der nach dem Kloster
lugte. Wandervögel zogen mit Krächzen und Gelärm vorüber. Und eines Morgens
war der Hang über dem Garten weiß und die Berge hatten silberne Gipfel. Da
bereiteten die Brüder das Kloster für die Winterruhe. Die Fenster wurden mit
Moos und Bärlapp verstopft, und die Fenster des Zimmers, darin jetzt Reinhold
und Aliena wohnten, erhielten besonders sorgsamen Schutz, denn die Frau fror leicht.

Und nun war Winter. Schneestürme kamen und fauchten über die Höhen.
Der Schnee lag hoch und blieb den ganzen Winter. Die Fichten standen in
schweren Panzern, und manch eine legte sich nieder, weil ihr die Rüstung zu
schwer war, und stand nicht wieder auf. Das Wild kam ans Kloster und schrie
vor Hunger und Frost. Und des Nachts konnte Aliena mitunter nicht einschlafen,
so heulten die Wölfe, die um die Gebäude strichen. Göte, Rupert und Heino
hatten harte Arbeit, um unter ihnen aufzuräumen. Das Eis saß dick an den
Fenstern. Nur vor Alienas Stube konnte es sich nicht halten. Die Brüder
schleppten Holz herauf, daß sich vor dem Ofen eine hohe Finne stapelte und
Aliena lächelnd wehren mußte. Aber doch kamen sie immer wieder, nach ihr zu
sehen, wenn Reinhold in der Bücherei saß und schrieb, denn sie war gesegneten Leibes.

Weihnacht kam heran. Sie konnten vor Schnee nicht aus dem Hause. Er
lag wochenlang bis an den ersten Stock, wo die beiden Glücklichen wohnten, so
daß eines Abends ein großer Hirsch von der Moosbekleidung der Fenster fraß.
Reinhold aber sann und schrieb, die Blätter häuften sich, und des Abends, wenn
alle Brüder im Comatel saßen, las er ihnen wohl vor. Es war ein Sang von
der Freiheit, Schönheit und Freude. Könige und Bettler, Bischöfe und Lands¬
knechte, Wolken, Winde, Blumen und Bäume wie jegliches Getier waren den dreien
dienstbar. Ein Klang brauste durch die Welt, wie der Frühlingssturm, der durch
goldlaubige Berge barst. Unrecht und Bosheit vergingen. Das Leid war nicht
mehr der Feind, sondern die Schwester der Freude. Zufriedenheit und Glück


Legende vom wacholderhügcl

Wem die Sterne vom Himmel just in die Hand fallen, der kann wohl
wähnen, der Herrgott selber habe sie ihm zugeworfen. Reinhold schritt in die
Kapelle, sein bewegtes Herz Gott darzubieten. Es war ihm dumpf und enge
darin. Hier mochte zu Gott beten, wer in tiefer Not war. Für seinen jubelnden
Überschwang fand sich nicht Raum genug. Er lief in den Wald und blieb den
ganzen Tag fort. Und als er am Abend zurückkam, blühend und kraftvoll, da
sah man ihm an, daß er gewillt war, sein Glück festzuhalten. Es war aber, als
ob nicht nur er, sondern alle jetzt erst zu leben begannen. Nie zuvor hatten die
alten Mauern solch fröhliches Leben gesehen. Dazu war in Reinhold ein munterer
Quell aufgesprudelt, von dem manche klare und klingende Welle auf dem Strande
des weißen Pergamentes gefangen wurde. Und manchen Abend las er, wenn er
mit Aliena allein war, ihr Lieder und Strophen vor, die nichts Klösterliches an
sich hatten.

So kam der Herbst. Die Fichten behielten ihr grünes Gewand. Die tiefen
Berge aber lagen wie bunthäutige Tiere, die sich sonnten. Die Täter waren
ausgestorben. Nur in weiter Ferne sah man hin und wieder das Leuchten eines
Brandes. Es schwelte also immer noch da unten.

Die Ahorne des Gartens ließen mit leisem Knacken ihre Blätter sinken. Der
Kastanienbaum war schon kahl, und nur die alte Eiche in der Waldecke legte ihr
braunes Kleid nicht ab und stand wie ein alter Mönch, der nach dem Kloster
lugte. Wandervögel zogen mit Krächzen und Gelärm vorüber. Und eines Morgens
war der Hang über dem Garten weiß und die Berge hatten silberne Gipfel. Da
bereiteten die Brüder das Kloster für die Winterruhe. Die Fenster wurden mit
Moos und Bärlapp verstopft, und die Fenster des Zimmers, darin jetzt Reinhold
und Aliena wohnten, erhielten besonders sorgsamen Schutz, denn die Frau fror leicht.

Und nun war Winter. Schneestürme kamen und fauchten über die Höhen.
Der Schnee lag hoch und blieb den ganzen Winter. Die Fichten standen in
schweren Panzern, und manch eine legte sich nieder, weil ihr die Rüstung zu
schwer war, und stand nicht wieder auf. Das Wild kam ans Kloster und schrie
vor Hunger und Frost. Und des Nachts konnte Aliena mitunter nicht einschlafen,
so heulten die Wölfe, die um die Gebäude strichen. Göte, Rupert und Heino
hatten harte Arbeit, um unter ihnen aufzuräumen. Das Eis saß dick an den
Fenstern. Nur vor Alienas Stube konnte es sich nicht halten. Die Brüder
schleppten Holz herauf, daß sich vor dem Ofen eine hohe Finne stapelte und
Aliena lächelnd wehren mußte. Aber doch kamen sie immer wieder, nach ihr zu
sehen, wenn Reinhold in der Bücherei saß und schrieb, denn sie war gesegneten Leibes.

Weihnacht kam heran. Sie konnten vor Schnee nicht aus dem Hause. Er
lag wochenlang bis an den ersten Stock, wo die beiden Glücklichen wohnten, so
daß eines Abends ein großer Hirsch von der Moosbekleidung der Fenster fraß.
Reinhold aber sann und schrieb, die Blätter häuften sich, und des Abends, wenn
alle Brüder im Comatel saßen, las er ihnen wohl vor. Es war ein Sang von
der Freiheit, Schönheit und Freude. Könige und Bettler, Bischöfe und Lands¬
knechte, Wolken, Winde, Blumen und Bäume wie jegliches Getier waren den dreien
dienstbar. Ein Klang brauste durch die Welt, wie der Frühlingssturm, der durch
goldlaubige Berge barst. Unrecht und Bosheit vergingen. Das Leid war nicht
mehr der Feind, sondern die Schwester der Freude. Zufriedenheit und Glück


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[0470] Legende vom wacholderhügcl Wem die Sterne vom Himmel just in die Hand fallen, der kann wohl wähnen, der Herrgott selber habe sie ihm zugeworfen. Reinhold schritt in die Kapelle, sein bewegtes Herz Gott darzubieten. Es war ihm dumpf und enge darin. Hier mochte zu Gott beten, wer in tiefer Not war. Für seinen jubelnden Überschwang fand sich nicht Raum genug. Er lief in den Wald und blieb den ganzen Tag fort. Und als er am Abend zurückkam, blühend und kraftvoll, da sah man ihm an, daß er gewillt war, sein Glück festzuhalten. Es war aber, als ob nicht nur er, sondern alle jetzt erst zu leben begannen. Nie zuvor hatten die alten Mauern solch fröhliches Leben gesehen. Dazu war in Reinhold ein munterer Quell aufgesprudelt, von dem manche klare und klingende Welle auf dem Strande des weißen Pergamentes gefangen wurde. Und manchen Abend las er, wenn er mit Aliena allein war, ihr Lieder und Strophen vor, die nichts Klösterliches an sich hatten. So kam der Herbst. Die Fichten behielten ihr grünes Gewand. Die tiefen Berge aber lagen wie bunthäutige Tiere, die sich sonnten. Die Täter waren ausgestorben. Nur in weiter Ferne sah man hin und wieder das Leuchten eines Brandes. Es schwelte also immer noch da unten. Die Ahorne des Gartens ließen mit leisem Knacken ihre Blätter sinken. Der Kastanienbaum war schon kahl, und nur die alte Eiche in der Waldecke legte ihr braunes Kleid nicht ab und stand wie ein alter Mönch, der nach dem Kloster lugte. Wandervögel zogen mit Krächzen und Gelärm vorüber. Und eines Morgens war der Hang über dem Garten weiß und die Berge hatten silberne Gipfel. Da bereiteten die Brüder das Kloster für die Winterruhe. Die Fenster wurden mit Moos und Bärlapp verstopft, und die Fenster des Zimmers, darin jetzt Reinhold und Aliena wohnten, erhielten besonders sorgsamen Schutz, denn die Frau fror leicht. Und nun war Winter. Schneestürme kamen und fauchten über die Höhen. Der Schnee lag hoch und blieb den ganzen Winter. Die Fichten standen in schweren Panzern, und manch eine legte sich nieder, weil ihr die Rüstung zu schwer war, und stand nicht wieder auf. Das Wild kam ans Kloster und schrie vor Hunger und Frost. Und des Nachts konnte Aliena mitunter nicht einschlafen, so heulten die Wölfe, die um die Gebäude strichen. Göte, Rupert und Heino hatten harte Arbeit, um unter ihnen aufzuräumen. Das Eis saß dick an den Fenstern. Nur vor Alienas Stube konnte es sich nicht halten. Die Brüder schleppten Holz herauf, daß sich vor dem Ofen eine hohe Finne stapelte und Aliena lächelnd wehren mußte. Aber doch kamen sie immer wieder, nach ihr zu sehen, wenn Reinhold in der Bücherei saß und schrieb, denn sie war gesegneten Leibes. Weihnacht kam heran. Sie konnten vor Schnee nicht aus dem Hause. Er lag wochenlang bis an den ersten Stock, wo die beiden Glücklichen wohnten, so daß eines Abends ein großer Hirsch von der Moosbekleidung der Fenster fraß. Reinhold aber sann und schrieb, die Blätter häuften sich, und des Abends, wenn alle Brüder im Comatel saßen, las er ihnen wohl vor. Es war ein Sang von der Freiheit, Schönheit und Freude. Könige und Bettler, Bischöfe und Lands¬ knechte, Wolken, Winde, Blumen und Bäume wie jegliches Getier waren den dreien dienstbar. Ein Klang brauste durch die Welt, wie der Frühlingssturm, der durch goldlaubige Berge barst. Unrecht und Bosheit vergingen. Das Leid war nicht mehr der Feind, sondern die Schwester der Freude. Zufriedenheit und Glück

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/470>, abgerufen am 01.07.2024.