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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Annette von Droste-Hülshoff

Alle kleinen und kleinsten Züge sind in der vorliegenden Biographie von
beiden Autoren sorgfältig und stets mit gewissenhafter Quellenkritik gebucht. Trotz¬
dem aber hat das Hüffersche Werk auch jetzt noch einen im Grund etwas dilettan¬
tischen Charakter nicht verloren. Mit der Anführung aller Ereignisse, der Auf¬
zählung und Entstehungsgeschichte aller Werke ist die Aufgabe des Biographen
noch nicht erschöpft. Zu vermissen ist ein klares Bild der literarischen Persönlichkeit,
eine Darstellung des Herauswachsens ihrer Produktion aus der übrigen
Literatur jener und früherer Zeit; und wenn in dieser Hinsicht wenig Beziehungen
aufzudecken waren, so ergab sich daraus die erhöhte Wichtigkeit der zweiten hier
sast außer acht gelassenen Aufgabe des Biographen: der Charakterisierung der
künstlerischen Persönlichkeit. Für den, der Annettens Werke kennt, ist das Buch
eine brauchbare biographische Ergänzung; ein greifbares Gesamtbild des Schaffens
dieser Dichterpersönlichkeit zu geben ist es aber weit entfernt, trotz des unter
diesem Titel angehängten ziemlich dürftigen Schluszkapitels. -- Es kann nicht die
Absicht dieser kurzen Ausführungen sein, eine solche Lücke zu ergänzen. Sie wollen
nur mit einigen Strichen andeuten, in welcher Richtung sich eine derartige Betrachtung
etwa zu bewegen hätte.

Cardanus teilt (S. 249) eine Kritik aus jener Zeit mit, in der eine schrift-
stellernde Dame erklärt, die Dichterin Annette sei ihren Kolleginnen von der Feder
"fremder als alle ihre Schwestern; denn ihr Geist habe wirklich die Genialität
eines Mannes". Diese Äußerung kennzeichnet treffend den Hauptcharakter der
Drosteschen Dichtung: von "frauenzimmerlicher" oder gar altjüngferlicher Poesie
kann bei ihr keine Rede sein, weder in der Betrachtung der eigenen Verhältnisse noch
in der der Außenwelt. Welch willkommenes Deklamationsthema hätte für manche
andere Dichterin ständiges körperliches Leiden gebildet I Bei Annette finden wir
selten oder nie eine Klage über ihren siechen Körper, und eine "durchwachte Nacht"
gibt ihr nur Anlaß, den mit der fortschreitenden Stunde wechselnden Stimmungen
und Gedanken Ausdruck zu geben, nicht aber auch nur mit einem Wort zu beklagen,
daß der Schlaf nicht kommen wolle. -- Die Außenwelt schaut sie mit klarsten
Wirklichkeitssinn an, nie weichlicher Empfindsamkeit nachhängend und nie aus Liebe
zu Heimat und Mitmenschen schönfärbend. Neben tiefen und innig empfundenen
Gedichten an Freunde liefert sie auch Satiren auf deren Eigenheiten, die häufig
verstimmen mußten. Sie liebt ihr Vaterland und weiß Menschen und Verhältnisse
mit treffender Schärfe greifbar zu machen, wie das kleine prächtige Bruchstück
"Bei uns zu Lande auf dem Lande" beweist. Sie scheute sich aber auch nicht, die
Fehler ihres Stammes mit größter Offenheit bloßzustellen, so in den "Bildern aus
Westfalen", zum Ärger vieler Landsleute. Auch die heimische Landschaft erfaßt
und schildert sie nach Seite ihrer drückenden Öde wie des melancholischen Reizes,
den sie der stillen Heide abzugewinnen weiß; besonders gern beschreibt sie das
gespenstische Grauen, das diese öden Strecken bei düsterem Himmel erwecken, und
in Gedichten wie "Der Heidemann", "Der Knabe im Moor" weiß die Dichterin
einen Schauer zu erwecken, den nur zu empfinden wohl den meisten ihrer lyrischen
Schwester,: unbehaglich wäre. -- Die Heimat im Süden, Schloß und Städtchen
Meersburg, wächst ihr ebenso ans Herz wie die im Norden. Auch hier lockt sie
neben der erhabenen Schönheit von See und Gebirge die spukhafte Romantik
des alten Schlosses, besonders jenes entlegenen und verrufenen Zimmers, das


Annette von Droste-Hülshoff

Alle kleinen und kleinsten Züge sind in der vorliegenden Biographie von
beiden Autoren sorgfältig und stets mit gewissenhafter Quellenkritik gebucht. Trotz¬
dem aber hat das Hüffersche Werk auch jetzt noch einen im Grund etwas dilettan¬
tischen Charakter nicht verloren. Mit der Anführung aller Ereignisse, der Auf¬
zählung und Entstehungsgeschichte aller Werke ist die Aufgabe des Biographen
noch nicht erschöpft. Zu vermissen ist ein klares Bild der literarischen Persönlichkeit,
eine Darstellung des Herauswachsens ihrer Produktion aus der übrigen
Literatur jener und früherer Zeit; und wenn in dieser Hinsicht wenig Beziehungen
aufzudecken waren, so ergab sich daraus die erhöhte Wichtigkeit der zweiten hier
sast außer acht gelassenen Aufgabe des Biographen: der Charakterisierung der
künstlerischen Persönlichkeit. Für den, der Annettens Werke kennt, ist das Buch
eine brauchbare biographische Ergänzung; ein greifbares Gesamtbild des Schaffens
dieser Dichterpersönlichkeit zu geben ist es aber weit entfernt, trotz des unter
diesem Titel angehängten ziemlich dürftigen Schluszkapitels. — Es kann nicht die
Absicht dieser kurzen Ausführungen sein, eine solche Lücke zu ergänzen. Sie wollen
nur mit einigen Strichen andeuten, in welcher Richtung sich eine derartige Betrachtung
etwa zu bewegen hätte.

Cardanus teilt (S. 249) eine Kritik aus jener Zeit mit, in der eine schrift-
stellernde Dame erklärt, die Dichterin Annette sei ihren Kolleginnen von der Feder
„fremder als alle ihre Schwestern; denn ihr Geist habe wirklich die Genialität
eines Mannes". Diese Äußerung kennzeichnet treffend den Hauptcharakter der
Drosteschen Dichtung: von „frauenzimmerlicher" oder gar altjüngferlicher Poesie
kann bei ihr keine Rede sein, weder in der Betrachtung der eigenen Verhältnisse noch
in der der Außenwelt. Welch willkommenes Deklamationsthema hätte für manche
andere Dichterin ständiges körperliches Leiden gebildet I Bei Annette finden wir
selten oder nie eine Klage über ihren siechen Körper, und eine „durchwachte Nacht"
gibt ihr nur Anlaß, den mit der fortschreitenden Stunde wechselnden Stimmungen
und Gedanken Ausdruck zu geben, nicht aber auch nur mit einem Wort zu beklagen,
daß der Schlaf nicht kommen wolle. — Die Außenwelt schaut sie mit klarsten
Wirklichkeitssinn an, nie weichlicher Empfindsamkeit nachhängend und nie aus Liebe
zu Heimat und Mitmenschen schönfärbend. Neben tiefen und innig empfundenen
Gedichten an Freunde liefert sie auch Satiren auf deren Eigenheiten, die häufig
verstimmen mußten. Sie liebt ihr Vaterland und weiß Menschen und Verhältnisse
mit treffender Schärfe greifbar zu machen, wie das kleine prächtige Bruchstück
„Bei uns zu Lande auf dem Lande" beweist. Sie scheute sich aber auch nicht, die
Fehler ihres Stammes mit größter Offenheit bloßzustellen, so in den „Bildern aus
Westfalen", zum Ärger vieler Landsleute. Auch die heimische Landschaft erfaßt
und schildert sie nach Seite ihrer drückenden Öde wie des melancholischen Reizes,
den sie der stillen Heide abzugewinnen weiß; besonders gern beschreibt sie das
gespenstische Grauen, das diese öden Strecken bei düsterem Himmel erwecken, und
in Gedichten wie „Der Heidemann", „Der Knabe im Moor" weiß die Dichterin
einen Schauer zu erwecken, den nur zu empfinden wohl den meisten ihrer lyrischen
Schwester,: unbehaglich wäre. — Die Heimat im Süden, Schloß und Städtchen
Meersburg, wächst ihr ebenso ans Herz wie die im Norden. Auch hier lockt sie
neben der erhabenen Schönheit von See und Gebirge die spukhafte Romantik
des alten Schlosses, besonders jenes entlegenen und verrufenen Zimmers, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/44>, abgerufen am 29.06.2024.