Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Annette von Droste-Hülshoff

Tanten, Freundinnen usw. standen im Mittelpunkt des persönlichen Interesses.
Dieser enge Horizont erschwerte dem reichen Geist die Entfaltung, und man begreift,
daß die werdende wie die reife Dichterin trotz der liebevollen Anteilnahme ihrer
Angehörigen stets im Grund einsam blieb und äußeren Einflüssen wenig verdankte.
Zur Zurückgezogenheit verurteilte sie ja auch ihre schwache körperliche Konstitution:
sie war eine hochgradig nervöse Natur und zu Krankheiten aller Art stets vor¬
disponiert. Man hat Grund, die Stärke ihres Geistes zu bewundern, der des
Körpers stets Herr wurde, wenn er auch gelegentlich die Nerven so tyrannisierte
und aufpeitschte, daß Annette (wie mancher angsterfüllte Aufschrei in ihren Dichtungen
beweist) für ihren Verstand fürchten zu müssen glaubte. -- Die Lichtblicke in diesem
Leben bildeten Besuche am Rhein und vor allem am Bodensee, im alten
Meersburg, wo Annettens Schwester verheiratet war; dort kehrte die Dichterin
öfter und für lange ein, um Erholung und Ruhe zu finden, zuletzt 1847, wo ihr
kurz vor ihrem Ende noch einmal ein frohes Gefühl der Gesundung und Kräftigung
vergönnt war. -- Von feiten ihres Schwagers, des trefflichen Laßberg, wurde ihr
in Meersburg freilich die vielleicht erhoffte dichterische Förderung und Anregung
nicht zuteil, denn dieser stand der poetischen Produktion Annettens zeitlebens fremd
gegenüber. Dennoch konnte die Dichterin eben in Meersburg im aufmunternden
Wechselverkehr mit einem literarischen Beirat den Höhepunkt ihres Schaffens erreichen.
Levin Schücking, der Sohn einer Freundin, stand ihr dort 1841/42 zur Seite und
erteilte Förderung, wie er sie erfuhr. Gegen Ende ihres Lebens wurde er dem
"Mütterchen" nur deshalb etwas entfremdet, weil sich seine Anschauungen von den
ihren allzuweit entfernten und einen Annette unsympathischen demagogischen Anhauch
bekamen.

Der Biograph verfährt geschmackvoll und verständig in der Würdigung dieses
Verhältnisses zu Schücking. Der Briefwechsel zwischen beiden, der die wichtigsten
Dokumente für das Verständnis von Annettens Wesen und Dichten enthält, erfährt
eine umfassende Würdigung und Charakteristik, wobei mit Recht betont wird, daß
alle Erörterungen darüber, ob zwischen beiden oder etwa nur auf der einen Seite
eine wirkliche Liebe bestanden habe, als müßig abzulehnen sind. Was Schücking
für Annettens Entwickelung bedeutete, darüber sind wir uns klar und teilen nicht
das Bestreben einiger Essayisten (vgl. S. 168), den Lebenslauf interessanter und
spannender zuzuspitzen und eine "Katastrophe" hineinzukonstruieren; im Abschied
Schückings von Meersburg 1842 und in seiner Verlobung wollte man den "Todesstoß"
sehen, den er Annette der Frau wie der Dichterin erteilt habet Eine derartige
Tragik enthielt dieses Leben in Wirklichkeit nicht; wollte man Tragik darin finden,
so wäre es viel eher diese, daß katastrophale oder sonstige aufrüttelnde Er¬
eignisse darin so völlig fehlten. Der Tod des Hausgeistlichen oder einer Steinalten
Amme -- das sind die Vorkommnisse schmerzlichen Charakters in den späteren Jahren
der Dichterin. Aber die kleinen Leiden des täglichen Lebens, die man nur ahnen
kann, müssen ihr sehr drückend geworden sein. Es war viel Rücksicht zu nehmen
und -- zu ertragen. Die Sorge der Ihren um sie selbst mag sie oft gepeinigt
haben. Ein beredtes Zeugnis dafür ist das Gedicht: "Guten Willens Ungeschick",
wo sie den Ihrigen zuruft: "Wohl weiß ich, daß der Wille rein, daß eure Sorge
immer wach, doch was ihn labt, was hindert, ach! Ein jeder weiß es nur
allein!"


Annette von Droste-Hülshoff

Tanten, Freundinnen usw. standen im Mittelpunkt des persönlichen Interesses.
Dieser enge Horizont erschwerte dem reichen Geist die Entfaltung, und man begreift,
daß die werdende wie die reife Dichterin trotz der liebevollen Anteilnahme ihrer
Angehörigen stets im Grund einsam blieb und äußeren Einflüssen wenig verdankte.
Zur Zurückgezogenheit verurteilte sie ja auch ihre schwache körperliche Konstitution:
sie war eine hochgradig nervöse Natur und zu Krankheiten aller Art stets vor¬
disponiert. Man hat Grund, die Stärke ihres Geistes zu bewundern, der des
Körpers stets Herr wurde, wenn er auch gelegentlich die Nerven so tyrannisierte
und aufpeitschte, daß Annette (wie mancher angsterfüllte Aufschrei in ihren Dichtungen
beweist) für ihren Verstand fürchten zu müssen glaubte. — Die Lichtblicke in diesem
Leben bildeten Besuche am Rhein und vor allem am Bodensee, im alten
Meersburg, wo Annettens Schwester verheiratet war; dort kehrte die Dichterin
öfter und für lange ein, um Erholung und Ruhe zu finden, zuletzt 1847, wo ihr
kurz vor ihrem Ende noch einmal ein frohes Gefühl der Gesundung und Kräftigung
vergönnt war. — Von feiten ihres Schwagers, des trefflichen Laßberg, wurde ihr
in Meersburg freilich die vielleicht erhoffte dichterische Förderung und Anregung
nicht zuteil, denn dieser stand der poetischen Produktion Annettens zeitlebens fremd
gegenüber. Dennoch konnte die Dichterin eben in Meersburg im aufmunternden
Wechselverkehr mit einem literarischen Beirat den Höhepunkt ihres Schaffens erreichen.
Levin Schücking, der Sohn einer Freundin, stand ihr dort 1841/42 zur Seite und
erteilte Förderung, wie er sie erfuhr. Gegen Ende ihres Lebens wurde er dem
„Mütterchen" nur deshalb etwas entfremdet, weil sich seine Anschauungen von den
ihren allzuweit entfernten und einen Annette unsympathischen demagogischen Anhauch
bekamen.

Der Biograph verfährt geschmackvoll und verständig in der Würdigung dieses
Verhältnisses zu Schücking. Der Briefwechsel zwischen beiden, der die wichtigsten
Dokumente für das Verständnis von Annettens Wesen und Dichten enthält, erfährt
eine umfassende Würdigung und Charakteristik, wobei mit Recht betont wird, daß
alle Erörterungen darüber, ob zwischen beiden oder etwa nur auf der einen Seite
eine wirkliche Liebe bestanden habe, als müßig abzulehnen sind. Was Schücking
für Annettens Entwickelung bedeutete, darüber sind wir uns klar und teilen nicht
das Bestreben einiger Essayisten (vgl. S. 168), den Lebenslauf interessanter und
spannender zuzuspitzen und eine „Katastrophe" hineinzukonstruieren; im Abschied
Schückings von Meersburg 1842 und in seiner Verlobung wollte man den „Todesstoß"
sehen, den er Annette der Frau wie der Dichterin erteilt habet Eine derartige
Tragik enthielt dieses Leben in Wirklichkeit nicht; wollte man Tragik darin finden,
so wäre es viel eher diese, daß katastrophale oder sonstige aufrüttelnde Er¬
eignisse darin so völlig fehlten. Der Tod des Hausgeistlichen oder einer Steinalten
Amme — das sind die Vorkommnisse schmerzlichen Charakters in den späteren Jahren
der Dichterin. Aber die kleinen Leiden des täglichen Lebens, die man nur ahnen
kann, müssen ihr sehr drückend geworden sein. Es war viel Rücksicht zu nehmen
und — zu ertragen. Die Sorge der Ihren um sie selbst mag sie oft gepeinigt
haben. Ein beredtes Zeugnis dafür ist das Gedicht: „Guten Willens Ungeschick",
wo sie den Ihrigen zuruft: „Wohl weiß ich, daß der Wille rein, daß eure Sorge
immer wach, doch was ihn labt, was hindert, ach! Ein jeder weiß es nur
allein!"


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0043" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318326"/>
          <fw type="header" place="top"> Annette von Droste-Hülshoff</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_164" prev="#ID_163"> Tanten, Freundinnen usw. standen im Mittelpunkt des persönlichen Interesses.<lb/>
Dieser enge Horizont erschwerte dem reichen Geist die Entfaltung, und man begreift,<lb/>
daß die werdende wie die reife Dichterin trotz der liebevollen Anteilnahme ihrer<lb/>
Angehörigen stets im Grund einsam blieb und äußeren Einflüssen wenig verdankte.<lb/>
Zur Zurückgezogenheit verurteilte sie ja auch ihre schwache körperliche Konstitution:<lb/>
sie war eine hochgradig nervöse Natur und zu Krankheiten aller Art stets vor¬<lb/>
disponiert. Man hat Grund, die Stärke ihres Geistes zu bewundern, der des<lb/>
Körpers stets Herr wurde, wenn er auch gelegentlich die Nerven so tyrannisierte<lb/>
und aufpeitschte, daß Annette (wie mancher angsterfüllte Aufschrei in ihren Dichtungen<lb/>
beweist) für ihren Verstand fürchten zu müssen glaubte. &#x2014; Die Lichtblicke in diesem<lb/>
Leben bildeten Besuche am Rhein und vor allem am Bodensee, im alten<lb/>
Meersburg, wo Annettens Schwester verheiratet war; dort kehrte die Dichterin<lb/>
öfter und für lange ein, um Erholung und Ruhe zu finden, zuletzt 1847, wo ihr<lb/>
kurz vor ihrem Ende noch einmal ein frohes Gefühl der Gesundung und Kräftigung<lb/>
vergönnt war. &#x2014; Von feiten ihres Schwagers, des trefflichen Laßberg, wurde ihr<lb/>
in Meersburg freilich die vielleicht erhoffte dichterische Förderung und Anregung<lb/>
nicht zuteil, denn dieser stand der poetischen Produktion Annettens zeitlebens fremd<lb/>
gegenüber. Dennoch konnte die Dichterin eben in Meersburg im aufmunternden<lb/>
Wechselverkehr mit einem literarischen Beirat den Höhepunkt ihres Schaffens erreichen.<lb/>
Levin Schücking, der Sohn einer Freundin, stand ihr dort 1841/42 zur Seite und<lb/>
erteilte Förderung, wie er sie erfuhr. Gegen Ende ihres Lebens wurde er dem<lb/>
&#x201E;Mütterchen" nur deshalb etwas entfremdet, weil sich seine Anschauungen von den<lb/>
ihren allzuweit entfernten und einen Annette unsympathischen demagogischen Anhauch<lb/>
bekamen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_165"> Der Biograph verfährt geschmackvoll und verständig in der Würdigung dieses<lb/>
Verhältnisses zu Schücking. Der Briefwechsel zwischen beiden, der die wichtigsten<lb/>
Dokumente für das Verständnis von Annettens Wesen und Dichten enthält, erfährt<lb/>
eine umfassende Würdigung und Charakteristik, wobei mit Recht betont wird, daß<lb/>
alle Erörterungen darüber, ob zwischen beiden oder etwa nur auf der einen Seite<lb/>
eine wirkliche Liebe bestanden habe, als müßig abzulehnen sind. Was Schücking<lb/>
für Annettens Entwickelung bedeutete, darüber sind wir uns klar und teilen nicht<lb/>
das Bestreben einiger Essayisten (vgl. S. 168), den Lebenslauf interessanter und<lb/>
spannender zuzuspitzen und eine &#x201E;Katastrophe" hineinzukonstruieren; im Abschied<lb/>
Schückings von Meersburg 1842 und in seiner Verlobung wollte man den &#x201E;Todesstoß"<lb/>
sehen, den er Annette der Frau wie der Dichterin erteilt habet Eine derartige<lb/>
Tragik enthielt dieses Leben in Wirklichkeit nicht; wollte man Tragik darin finden,<lb/>
so wäre es viel eher diese, daß katastrophale oder sonstige aufrüttelnde Er¬<lb/>
eignisse darin so völlig fehlten. Der Tod des Hausgeistlichen oder einer Steinalten<lb/>
Amme &#x2014; das sind die Vorkommnisse schmerzlichen Charakters in den späteren Jahren<lb/>
der Dichterin. Aber die kleinen Leiden des täglichen Lebens, die man nur ahnen<lb/>
kann, müssen ihr sehr drückend geworden sein. Es war viel Rücksicht zu nehmen<lb/>
und &#x2014; zu ertragen. Die Sorge der Ihren um sie selbst mag sie oft gepeinigt<lb/>
haben. Ein beredtes Zeugnis dafür ist das Gedicht: &#x201E;Guten Willens Ungeschick",<lb/>
wo sie den Ihrigen zuruft: &#x201E;Wohl weiß ich, daß der Wille rein, daß eure Sorge<lb/>
immer wach, doch was ihn labt, was hindert, ach! Ein jeder weiß es nur<lb/>
allein!"</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] Annette von Droste-Hülshoff Tanten, Freundinnen usw. standen im Mittelpunkt des persönlichen Interesses. Dieser enge Horizont erschwerte dem reichen Geist die Entfaltung, und man begreift, daß die werdende wie die reife Dichterin trotz der liebevollen Anteilnahme ihrer Angehörigen stets im Grund einsam blieb und äußeren Einflüssen wenig verdankte. Zur Zurückgezogenheit verurteilte sie ja auch ihre schwache körperliche Konstitution: sie war eine hochgradig nervöse Natur und zu Krankheiten aller Art stets vor¬ disponiert. Man hat Grund, die Stärke ihres Geistes zu bewundern, der des Körpers stets Herr wurde, wenn er auch gelegentlich die Nerven so tyrannisierte und aufpeitschte, daß Annette (wie mancher angsterfüllte Aufschrei in ihren Dichtungen beweist) für ihren Verstand fürchten zu müssen glaubte. — Die Lichtblicke in diesem Leben bildeten Besuche am Rhein und vor allem am Bodensee, im alten Meersburg, wo Annettens Schwester verheiratet war; dort kehrte die Dichterin öfter und für lange ein, um Erholung und Ruhe zu finden, zuletzt 1847, wo ihr kurz vor ihrem Ende noch einmal ein frohes Gefühl der Gesundung und Kräftigung vergönnt war. — Von feiten ihres Schwagers, des trefflichen Laßberg, wurde ihr in Meersburg freilich die vielleicht erhoffte dichterische Förderung und Anregung nicht zuteil, denn dieser stand der poetischen Produktion Annettens zeitlebens fremd gegenüber. Dennoch konnte die Dichterin eben in Meersburg im aufmunternden Wechselverkehr mit einem literarischen Beirat den Höhepunkt ihres Schaffens erreichen. Levin Schücking, der Sohn einer Freundin, stand ihr dort 1841/42 zur Seite und erteilte Förderung, wie er sie erfuhr. Gegen Ende ihres Lebens wurde er dem „Mütterchen" nur deshalb etwas entfremdet, weil sich seine Anschauungen von den ihren allzuweit entfernten und einen Annette unsympathischen demagogischen Anhauch bekamen. Der Biograph verfährt geschmackvoll und verständig in der Würdigung dieses Verhältnisses zu Schücking. Der Briefwechsel zwischen beiden, der die wichtigsten Dokumente für das Verständnis von Annettens Wesen und Dichten enthält, erfährt eine umfassende Würdigung und Charakteristik, wobei mit Recht betont wird, daß alle Erörterungen darüber, ob zwischen beiden oder etwa nur auf der einen Seite eine wirkliche Liebe bestanden habe, als müßig abzulehnen sind. Was Schücking für Annettens Entwickelung bedeutete, darüber sind wir uns klar und teilen nicht das Bestreben einiger Essayisten (vgl. S. 168), den Lebenslauf interessanter und spannender zuzuspitzen und eine „Katastrophe" hineinzukonstruieren; im Abschied Schückings von Meersburg 1842 und in seiner Verlobung wollte man den „Todesstoß" sehen, den er Annette der Frau wie der Dichterin erteilt habet Eine derartige Tragik enthielt dieses Leben in Wirklichkeit nicht; wollte man Tragik darin finden, so wäre es viel eher diese, daß katastrophale oder sonstige aufrüttelnde Er¬ eignisse darin so völlig fehlten. Der Tod des Hausgeistlichen oder einer Steinalten Amme — das sind die Vorkommnisse schmerzlichen Charakters in den späteren Jahren der Dichterin. Aber die kleinen Leiden des täglichen Lebens, die man nur ahnen kann, müssen ihr sehr drückend geworden sein. Es war viel Rücksicht zu nehmen und — zu ertragen. Die Sorge der Ihren um sie selbst mag sie oft gepeinigt haben. Ein beredtes Zeugnis dafür ist das Gedicht: „Guten Willens Ungeschick", wo sie den Ihrigen zuruft: „Wohl weiß ich, daß der Wille rein, daß eure Sorge immer wach, doch was ihn labt, was hindert, ach! Ein jeder weiß es nur allein!"

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/43
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/43>, abgerufen am 01.07.2024.