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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Annette von Droste-Hülshoff

sie -- mein denke, ein alterndes Freifräulein! -- sich mit Absicht hat ein¬
räumen lassen.

Es ist erstaunlich, wie wenig die Dichterin bedarf, um sich anregen zu lassen,
wie sehr Reichtum des Geistes bei ihr der Einförmigkeit der Eindrücke aufhilft.
Ganz selten behandelt ihre Lyrik ein äußeres Vorkommnis, das auch ohne ihre
dichterische Hand schon Teilnahme erwecken könnte; wenn dies allerdings einmal
der Fall ist, so erfährt das Ereignis eine so hochpoetische Verklärung, wie es dem
Unglück der "jungen Mutter" zuteil geworden ist. Das Bewußtsein aber, sich selbst
fast alles, der äußeren Welt nur recht wenig zu verdanken, drängt sich in den
Werken der Dichterin häufig allzusehr vor. Nicht als ob sie sich darüber ausspräche,
nur der Charakter ihrer Gedichte beweist es. Eigenwillige Härte und Sprödigkeit
herrschen oft, weniger in der Form als im Gedankengang und der Komposition
ihrer Dichtungen. Es gibt wenig lyrische Poesie, bei deren Lektüre der Verstand so
intensiv tätig, so dauernd aufmerksam sein müßte wie bei dem größeren und besseren
Teil der Drosteschem Annette denkt keinen Augenblick an den Leser. Sie verschmäht
jedes Zugeständnis zugunsten klarer Darstellung und gefälliger Abrundung. (Man
nehme das Gedicht "Ein Sommertagstraum"!) Daher rührt die "Dunkelheit" in so
vielen Schöpfungen, die ihr von manchen Seiten zum Vorwurf gemacht worden ist.
Schon Laßberg klagte über den Mangel an harmonischer Durchbildung dieses eigen
artigen Talents. Bei reicheren Eindrücken von außen, bei aufregenderen Erlebnissen
hätte Annette vielleicht diese eigensinnige Hingabe an das eigene Selbst verlernt.
Weniger störend wäre diese auch hervorgetreten, wenn ihre Gedichte etwa von
Erlebnissen stürmischen und allgemeinen Anteil erregenden Charakters Kunde gäben.
Aber nur individuell Erschautes und Reflektiertes setzt sie dem Leser vor; mit ihrem
Temperament, ihren Leidenschaften hält sie zurück. Weder kräftiger Haß noch
leidenschaftliche Liebe sprechen irgendwo aus ihren Werken. Die Ungewißheit der
Biographen, ob Annette je eine starke Liebesleidenschaft empfunden hat, ist in dieser
Zurückhaltung begründet; die Dichterin selbst wünschte sich darüber nicht zu äußern.

Es ergibt sich aus dem Gesagten, daß die Lyrik Annettens Hauptbetätigungs-
gebiet sein mußte, denn nur diese gestattet der Persönlichkeit, durch den Stoff
ungehindert sich zu entfalten. In der Tat führen ihre epischen Erzeugnisse diese
Bezeichnung zu Unrecht; in ihnen allen (abgesehen von dem unselbständigen Jugend¬
werk "Walter") ist die Handlung die schwächste Seite. Annette zeigt sich in ihrem
Element, wo sie malende Dichterin sein kann, wo sie schildern kann, was sie körperlich
und geistig vor Augen sieht und was sie dabei empfindet. Wo, wie im "Hospiz
auf dem Se. Bernhard", eine äußerst dürftige Handlung mit lebensvollen Menschen¬
porträts und stimmungsreichen Landschaftsbildern durchsetzt ist, drängt sich das
Mißverhältnis zwischen dem, was eigentlich nur episches Beiwerk sein sollte, und
der lahmen Handlung am fühlbarsten auf. In der "Schlacht am Loener Bruch" darf
man ebensowenig eine klare Darlegung der politischen Zustände wie eine über¬
sichtliche Vorführung des Ganges der Schlacht erwarten; auch hier zerfällt alles in
lauter oft sehr glückliche Bilder. Bei Dichtungen, in denen gespenstische Elemente
vorherrschen, wie bei dem "Vermächtnis des Arztes" und namentlich dem vor¬
trefflichen "Spiritus jamilmris des Roßtäuschers", in dem das Problem des Teufels¬
bündnisses behandelt wird, ist diese die klare Tatsächlichkeit verschleiernde Darstellungs-
weise eher am Platz. Am meisten leiden unter ihr hingegen Annettens Balladen.


Grenzboten II 1911 5
Annette von Droste-Hülshoff

sie — mein denke, ein alterndes Freifräulein! — sich mit Absicht hat ein¬
räumen lassen.

Es ist erstaunlich, wie wenig die Dichterin bedarf, um sich anregen zu lassen,
wie sehr Reichtum des Geistes bei ihr der Einförmigkeit der Eindrücke aufhilft.
Ganz selten behandelt ihre Lyrik ein äußeres Vorkommnis, das auch ohne ihre
dichterische Hand schon Teilnahme erwecken könnte; wenn dies allerdings einmal
der Fall ist, so erfährt das Ereignis eine so hochpoetische Verklärung, wie es dem
Unglück der „jungen Mutter" zuteil geworden ist. Das Bewußtsein aber, sich selbst
fast alles, der äußeren Welt nur recht wenig zu verdanken, drängt sich in den
Werken der Dichterin häufig allzusehr vor. Nicht als ob sie sich darüber ausspräche,
nur der Charakter ihrer Gedichte beweist es. Eigenwillige Härte und Sprödigkeit
herrschen oft, weniger in der Form als im Gedankengang und der Komposition
ihrer Dichtungen. Es gibt wenig lyrische Poesie, bei deren Lektüre der Verstand so
intensiv tätig, so dauernd aufmerksam sein müßte wie bei dem größeren und besseren
Teil der Drosteschem Annette denkt keinen Augenblick an den Leser. Sie verschmäht
jedes Zugeständnis zugunsten klarer Darstellung und gefälliger Abrundung. (Man
nehme das Gedicht „Ein Sommertagstraum"!) Daher rührt die „Dunkelheit" in so
vielen Schöpfungen, die ihr von manchen Seiten zum Vorwurf gemacht worden ist.
Schon Laßberg klagte über den Mangel an harmonischer Durchbildung dieses eigen
artigen Talents. Bei reicheren Eindrücken von außen, bei aufregenderen Erlebnissen
hätte Annette vielleicht diese eigensinnige Hingabe an das eigene Selbst verlernt.
Weniger störend wäre diese auch hervorgetreten, wenn ihre Gedichte etwa von
Erlebnissen stürmischen und allgemeinen Anteil erregenden Charakters Kunde gäben.
Aber nur individuell Erschautes und Reflektiertes setzt sie dem Leser vor; mit ihrem
Temperament, ihren Leidenschaften hält sie zurück. Weder kräftiger Haß noch
leidenschaftliche Liebe sprechen irgendwo aus ihren Werken. Die Ungewißheit der
Biographen, ob Annette je eine starke Liebesleidenschaft empfunden hat, ist in dieser
Zurückhaltung begründet; die Dichterin selbst wünschte sich darüber nicht zu äußern.

Es ergibt sich aus dem Gesagten, daß die Lyrik Annettens Hauptbetätigungs-
gebiet sein mußte, denn nur diese gestattet der Persönlichkeit, durch den Stoff
ungehindert sich zu entfalten. In der Tat führen ihre epischen Erzeugnisse diese
Bezeichnung zu Unrecht; in ihnen allen (abgesehen von dem unselbständigen Jugend¬
werk „Walter") ist die Handlung die schwächste Seite. Annette zeigt sich in ihrem
Element, wo sie malende Dichterin sein kann, wo sie schildern kann, was sie körperlich
und geistig vor Augen sieht und was sie dabei empfindet. Wo, wie im „Hospiz
auf dem Se. Bernhard", eine äußerst dürftige Handlung mit lebensvollen Menschen¬
porträts und stimmungsreichen Landschaftsbildern durchsetzt ist, drängt sich das
Mißverhältnis zwischen dem, was eigentlich nur episches Beiwerk sein sollte, und
der lahmen Handlung am fühlbarsten auf. In der „Schlacht am Loener Bruch" darf
man ebensowenig eine klare Darlegung der politischen Zustände wie eine über¬
sichtliche Vorführung des Ganges der Schlacht erwarten; auch hier zerfällt alles in
lauter oft sehr glückliche Bilder. Bei Dichtungen, in denen gespenstische Elemente
vorherrschen, wie bei dem „Vermächtnis des Arztes" und namentlich dem vor¬
trefflichen „Spiritus jamilmris des Roßtäuschers", in dem das Problem des Teufels¬
bündnisses behandelt wird, ist diese die klare Tatsächlichkeit verschleiernde Darstellungs-
weise eher am Platz. Am meisten leiden unter ihr hingegen Annettens Balladen.


Grenzboten II 1911 5
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[0045] Annette von Droste-Hülshoff sie — mein denke, ein alterndes Freifräulein! — sich mit Absicht hat ein¬ räumen lassen. Es ist erstaunlich, wie wenig die Dichterin bedarf, um sich anregen zu lassen, wie sehr Reichtum des Geistes bei ihr der Einförmigkeit der Eindrücke aufhilft. Ganz selten behandelt ihre Lyrik ein äußeres Vorkommnis, das auch ohne ihre dichterische Hand schon Teilnahme erwecken könnte; wenn dies allerdings einmal der Fall ist, so erfährt das Ereignis eine so hochpoetische Verklärung, wie es dem Unglück der „jungen Mutter" zuteil geworden ist. Das Bewußtsein aber, sich selbst fast alles, der äußeren Welt nur recht wenig zu verdanken, drängt sich in den Werken der Dichterin häufig allzusehr vor. Nicht als ob sie sich darüber ausspräche, nur der Charakter ihrer Gedichte beweist es. Eigenwillige Härte und Sprödigkeit herrschen oft, weniger in der Form als im Gedankengang und der Komposition ihrer Dichtungen. Es gibt wenig lyrische Poesie, bei deren Lektüre der Verstand so intensiv tätig, so dauernd aufmerksam sein müßte wie bei dem größeren und besseren Teil der Drosteschem Annette denkt keinen Augenblick an den Leser. Sie verschmäht jedes Zugeständnis zugunsten klarer Darstellung und gefälliger Abrundung. (Man nehme das Gedicht „Ein Sommertagstraum"!) Daher rührt die „Dunkelheit" in so vielen Schöpfungen, die ihr von manchen Seiten zum Vorwurf gemacht worden ist. Schon Laßberg klagte über den Mangel an harmonischer Durchbildung dieses eigen artigen Talents. Bei reicheren Eindrücken von außen, bei aufregenderen Erlebnissen hätte Annette vielleicht diese eigensinnige Hingabe an das eigene Selbst verlernt. Weniger störend wäre diese auch hervorgetreten, wenn ihre Gedichte etwa von Erlebnissen stürmischen und allgemeinen Anteil erregenden Charakters Kunde gäben. Aber nur individuell Erschautes und Reflektiertes setzt sie dem Leser vor; mit ihrem Temperament, ihren Leidenschaften hält sie zurück. Weder kräftiger Haß noch leidenschaftliche Liebe sprechen irgendwo aus ihren Werken. Die Ungewißheit der Biographen, ob Annette je eine starke Liebesleidenschaft empfunden hat, ist in dieser Zurückhaltung begründet; die Dichterin selbst wünschte sich darüber nicht zu äußern. Es ergibt sich aus dem Gesagten, daß die Lyrik Annettens Hauptbetätigungs- gebiet sein mußte, denn nur diese gestattet der Persönlichkeit, durch den Stoff ungehindert sich zu entfalten. In der Tat führen ihre epischen Erzeugnisse diese Bezeichnung zu Unrecht; in ihnen allen (abgesehen von dem unselbständigen Jugend¬ werk „Walter") ist die Handlung die schwächste Seite. Annette zeigt sich in ihrem Element, wo sie malende Dichterin sein kann, wo sie schildern kann, was sie körperlich und geistig vor Augen sieht und was sie dabei empfindet. Wo, wie im „Hospiz auf dem Se. Bernhard", eine äußerst dürftige Handlung mit lebensvollen Menschen¬ porträts und stimmungsreichen Landschaftsbildern durchsetzt ist, drängt sich das Mißverhältnis zwischen dem, was eigentlich nur episches Beiwerk sein sollte, und der lahmen Handlung am fühlbarsten auf. In der „Schlacht am Loener Bruch" darf man ebensowenig eine klare Darlegung der politischen Zustände wie eine über¬ sichtliche Vorführung des Ganges der Schlacht erwarten; auch hier zerfällt alles in lauter oft sehr glückliche Bilder. Bei Dichtungen, in denen gespenstische Elemente vorherrschen, wie bei dem „Vermächtnis des Arztes" und namentlich dem vor¬ trefflichen „Spiritus jamilmris des Roßtäuschers", in dem das Problem des Teufels¬ bündnisses behandelt wird, ist diese die klare Tatsächlichkeit verschleiernde Darstellungs- weise eher am Platz. Am meisten leiden unter ihr hingegen Annettens Balladen. Grenzboten II 1911 5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/45>, abgerufen am 26.06.2024.