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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Claude Tillier

Politiker unter Ludwig Philipp gemacht hatten. Dupin hatte den Platz, den Claude
Tillier sich gewünscht hätte, nicht um persönlicher Vorteile und Ehren willen,
sondern um seiner Sache dienen zu können. Wer aber hörte seine Rufe? Dieser
Ingrimm des Redners ohne Publikum spricht mit, wie bei dem heimlichen
Pamphletisten Varnhagen v. Ense; denn auch in der deutschen Flugschrift vor 1848
sind die sozialen Nuancen nicht zu verkennen, die etwa die prachtvollen "Bürger¬
briefe" des großen Industriellen Harkort von den juristisch-logischen Deduktionen
des kleinbürgerlichen Arztes Johann Jakoby unterscheiden. -- Die Enge des
Wirkungskreises gibt aber den Pamphleten Claude Tilliers auch anderseits etwas
Anheimelndes, Heimatsstimmung, Erdgeruch, Anschaulichkeit der nächsten Verhältnisse,
was sich bei Courier noch am ehesten, aber auch bei ihm nicht so kräftig und
"erlebt" findet. Das eigene Leid des von der Kirche bedrückten Schulmeisters,
der Grimm des Kleinbürgers über die gewissenlosen Spekulanten der Plutokratie,
aber auch über die zu milde Bestrafung der ihn bedrohenden Diebe und Vagabunden,
der Zorn des Aufklärers, den überall nur die Frömmelei einer neu auftauchenden
Orthodoxie umgibt, all das hebt seine Flugschriften gelegentlich zu der dramatischen
Anschaulichkeit, um derentwillen Voltaire den Begründer der Pamphletliteratur in
Frankreich pries: "Ja, seine ,N6me>ire8' sollte Beaumarchais auf die Bühne bringen!"

Und wie nun Goethes "Clavigo" diesen Wunsch des Alten von Ferney, ohne
ihn zu kennen, verwirklicht hat, so hebt Claude Tillier die Anschaulichkeit, die
Echtheit des Erlebnisses, die Poesie seiner Pamphlete heraus und bildet so mit
Familienerinnerungen und Heimatstraditionen (die Cornicelius sorgsam heraus¬
gefunden hat) sein Meisterwerk.

"Mein Onkel Benjamin" ist ein Pamphlet in Romanform, so gut wie die
Romane von Jeremias Gotthelf das sind, aber freilich mit entgegengesetzter Tendenz.
Es ist eine Darstellung des herzensguter und fröhlichen, tapferen und demokratischen
Kleinbürgertums im Nivernais, dem alten Herzogtum, dessen Fürstenschloß noch nahe
bei Clamecy in Revers steht, jetzt mit einer Büste Claude Tilliers (und einer an¬
deren eines schlecht dichtenden Handwerkermeisters) geschmückt. Es ist ein ins Kleine,
Gemütliche, Wahrscheinliche gezogener "Gargantua", in dem des Verfassers wirk¬
licher Großonkel der trink- und scherzfrohe Riese ist und mit den Krautjunkern
und -- Gerichtsdienern zu kämpfen hat wie der Held des.Rabelais mit allerlei
anderem Gewürm. Es ist eine Pantagrueliade, der nicht die Glocken von Notre-
Dame zu Paris läuten, sondern die des alten Doms, in dem jetzt Claude Tilliers
zweiter (und von ihm viel ungerechter behandelter) Hauptfeind, der Bischof Dufetre,
predigt. Aber wiederum: das Kleine, Gemütliche, Provinzielle gibt dem Epos von
Benjamin Nathöry und seinen beiden Begegnungen mit dem Herrn v. Trümmer-
brück (cle Pont-Lasso) auch wieder Vorzüge vor dem kolossalen Vorbild, durch
dessen Enthüllung wir Claude Tillier sonst zerdrücken könnten, wie er die Minister
Ludwig Philipps durch die Erinnerung an Napoleons Marschälle zermalmen
möchte. -- Alles ist verkleinert, aber alles ist da: Trinkerfreude und Zynismus,
politisch aufklärerische Opposition und Freude an den heimischen Sitten, Spiel mit
dem Wort und anschauliche Charakteristik. Und wenn Rabelais uns doch leicht zu
wild und wüst wird, empfinden wir bei Tillier eine versöhnende Herzenswärme
neben all seinem Groll. Benjamin Nathery, seine prächtige Schwester und Doktor
Mmxit stehen neben dem Dorfjunker und seinem kriecherischen Leibarzt wie Bräsig


Claude Tillier

Politiker unter Ludwig Philipp gemacht hatten. Dupin hatte den Platz, den Claude
Tillier sich gewünscht hätte, nicht um persönlicher Vorteile und Ehren willen,
sondern um seiner Sache dienen zu können. Wer aber hörte seine Rufe? Dieser
Ingrimm des Redners ohne Publikum spricht mit, wie bei dem heimlichen
Pamphletisten Varnhagen v. Ense; denn auch in der deutschen Flugschrift vor 1848
sind die sozialen Nuancen nicht zu verkennen, die etwa die prachtvollen „Bürger¬
briefe" des großen Industriellen Harkort von den juristisch-logischen Deduktionen
des kleinbürgerlichen Arztes Johann Jakoby unterscheiden. — Die Enge des
Wirkungskreises gibt aber den Pamphleten Claude Tilliers auch anderseits etwas
Anheimelndes, Heimatsstimmung, Erdgeruch, Anschaulichkeit der nächsten Verhältnisse,
was sich bei Courier noch am ehesten, aber auch bei ihm nicht so kräftig und
„erlebt" findet. Das eigene Leid des von der Kirche bedrückten Schulmeisters,
der Grimm des Kleinbürgers über die gewissenlosen Spekulanten der Plutokratie,
aber auch über die zu milde Bestrafung der ihn bedrohenden Diebe und Vagabunden,
der Zorn des Aufklärers, den überall nur die Frömmelei einer neu auftauchenden
Orthodoxie umgibt, all das hebt seine Flugschriften gelegentlich zu der dramatischen
Anschaulichkeit, um derentwillen Voltaire den Begründer der Pamphletliteratur in
Frankreich pries: „Ja, seine ,N6me>ire8' sollte Beaumarchais auf die Bühne bringen!"

Und wie nun Goethes „Clavigo" diesen Wunsch des Alten von Ferney, ohne
ihn zu kennen, verwirklicht hat, so hebt Claude Tillier die Anschaulichkeit, die
Echtheit des Erlebnisses, die Poesie seiner Pamphlete heraus und bildet so mit
Familienerinnerungen und Heimatstraditionen (die Cornicelius sorgsam heraus¬
gefunden hat) sein Meisterwerk.

„Mein Onkel Benjamin" ist ein Pamphlet in Romanform, so gut wie die
Romane von Jeremias Gotthelf das sind, aber freilich mit entgegengesetzter Tendenz.
Es ist eine Darstellung des herzensguter und fröhlichen, tapferen und demokratischen
Kleinbürgertums im Nivernais, dem alten Herzogtum, dessen Fürstenschloß noch nahe
bei Clamecy in Revers steht, jetzt mit einer Büste Claude Tilliers (und einer an¬
deren eines schlecht dichtenden Handwerkermeisters) geschmückt. Es ist ein ins Kleine,
Gemütliche, Wahrscheinliche gezogener „Gargantua", in dem des Verfassers wirk¬
licher Großonkel der trink- und scherzfrohe Riese ist und mit den Krautjunkern
und — Gerichtsdienern zu kämpfen hat wie der Held des.Rabelais mit allerlei
anderem Gewürm. Es ist eine Pantagrueliade, der nicht die Glocken von Notre-
Dame zu Paris läuten, sondern die des alten Doms, in dem jetzt Claude Tilliers
zweiter (und von ihm viel ungerechter behandelter) Hauptfeind, der Bischof Dufetre,
predigt. Aber wiederum: das Kleine, Gemütliche, Provinzielle gibt dem Epos von
Benjamin Nathöry und seinen beiden Begegnungen mit dem Herrn v. Trümmer-
brück (cle Pont-Lasso) auch wieder Vorzüge vor dem kolossalen Vorbild, durch
dessen Enthüllung wir Claude Tillier sonst zerdrücken könnten, wie er die Minister
Ludwig Philipps durch die Erinnerung an Napoleons Marschälle zermalmen
möchte. — Alles ist verkleinert, aber alles ist da: Trinkerfreude und Zynismus,
politisch aufklärerische Opposition und Freude an den heimischen Sitten, Spiel mit
dem Wort und anschauliche Charakteristik. Und wenn Rabelais uns doch leicht zu
wild und wüst wird, empfinden wir bei Tillier eine versöhnende Herzenswärme
neben all seinem Groll. Benjamin Nathery, seine prächtige Schwester und Doktor
Mmxit stehen neben dem Dorfjunker und seinem kriecherischen Leibarzt wie Bräsig


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[0430] Claude Tillier Politiker unter Ludwig Philipp gemacht hatten. Dupin hatte den Platz, den Claude Tillier sich gewünscht hätte, nicht um persönlicher Vorteile und Ehren willen, sondern um seiner Sache dienen zu können. Wer aber hörte seine Rufe? Dieser Ingrimm des Redners ohne Publikum spricht mit, wie bei dem heimlichen Pamphletisten Varnhagen v. Ense; denn auch in der deutschen Flugschrift vor 1848 sind die sozialen Nuancen nicht zu verkennen, die etwa die prachtvollen „Bürger¬ briefe" des großen Industriellen Harkort von den juristisch-logischen Deduktionen des kleinbürgerlichen Arztes Johann Jakoby unterscheiden. — Die Enge des Wirkungskreises gibt aber den Pamphleten Claude Tilliers auch anderseits etwas Anheimelndes, Heimatsstimmung, Erdgeruch, Anschaulichkeit der nächsten Verhältnisse, was sich bei Courier noch am ehesten, aber auch bei ihm nicht so kräftig und „erlebt" findet. Das eigene Leid des von der Kirche bedrückten Schulmeisters, der Grimm des Kleinbürgers über die gewissenlosen Spekulanten der Plutokratie, aber auch über die zu milde Bestrafung der ihn bedrohenden Diebe und Vagabunden, der Zorn des Aufklärers, den überall nur die Frömmelei einer neu auftauchenden Orthodoxie umgibt, all das hebt seine Flugschriften gelegentlich zu der dramatischen Anschaulichkeit, um derentwillen Voltaire den Begründer der Pamphletliteratur in Frankreich pries: „Ja, seine ,N6me>ire8' sollte Beaumarchais auf die Bühne bringen!" Und wie nun Goethes „Clavigo" diesen Wunsch des Alten von Ferney, ohne ihn zu kennen, verwirklicht hat, so hebt Claude Tillier die Anschaulichkeit, die Echtheit des Erlebnisses, die Poesie seiner Pamphlete heraus und bildet so mit Familienerinnerungen und Heimatstraditionen (die Cornicelius sorgsam heraus¬ gefunden hat) sein Meisterwerk. „Mein Onkel Benjamin" ist ein Pamphlet in Romanform, so gut wie die Romane von Jeremias Gotthelf das sind, aber freilich mit entgegengesetzter Tendenz. Es ist eine Darstellung des herzensguter und fröhlichen, tapferen und demokratischen Kleinbürgertums im Nivernais, dem alten Herzogtum, dessen Fürstenschloß noch nahe bei Clamecy in Revers steht, jetzt mit einer Büste Claude Tilliers (und einer an¬ deren eines schlecht dichtenden Handwerkermeisters) geschmückt. Es ist ein ins Kleine, Gemütliche, Wahrscheinliche gezogener „Gargantua", in dem des Verfassers wirk¬ licher Großonkel der trink- und scherzfrohe Riese ist und mit den Krautjunkern und — Gerichtsdienern zu kämpfen hat wie der Held des.Rabelais mit allerlei anderem Gewürm. Es ist eine Pantagrueliade, der nicht die Glocken von Notre- Dame zu Paris läuten, sondern die des alten Doms, in dem jetzt Claude Tilliers zweiter (und von ihm viel ungerechter behandelter) Hauptfeind, der Bischof Dufetre, predigt. Aber wiederum: das Kleine, Gemütliche, Provinzielle gibt dem Epos von Benjamin Nathöry und seinen beiden Begegnungen mit dem Herrn v. Trümmer- brück (cle Pont-Lasso) auch wieder Vorzüge vor dem kolossalen Vorbild, durch dessen Enthüllung wir Claude Tillier sonst zerdrücken könnten, wie er die Minister Ludwig Philipps durch die Erinnerung an Napoleons Marschälle zermalmen möchte. — Alles ist verkleinert, aber alles ist da: Trinkerfreude und Zynismus, politisch aufklärerische Opposition und Freude an den heimischen Sitten, Spiel mit dem Wort und anschauliche Charakteristik. Und wenn Rabelais uns doch leicht zu wild und wüst wird, empfinden wir bei Tillier eine versöhnende Herzenswärme neben all seinem Groll. Benjamin Nathery, seine prächtige Schwester und Doktor Mmxit stehen neben dem Dorfjunker und seinem kriecherischen Leibarzt wie Bräsig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/430>, abgerufen am 29.06.2024.