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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Jmmeririllnn es werden durften. In Deutschland war die unendliche Misere des
engherzigen Polizeistaats noch viel drückender; aber dafür hatte man auch die Ver¬
wöhnung langer Ruhmesjahre nicht, wie die Franzosen, erlebt. Wenn Ranke 1870
zu Thiers sagte, die Deutschen führten Krieg gegen den Geist Ludwigs des Vierzehnten,
so hatten alle Regierungen Frankreichs nach 1815 gegen den Geist Napoleons zu
kämpfen. Ob Demokraten oder Imperialisten, ob Kriegsfreunde oder Friedens¬
verehrer -- den Namen des großen Diktators riefen sie alle auf und konnten sie
gegen die Kleinlichkeit der zelotischer Bourbons und der philiströsen Orleans mit
gleichem Rechte anrufen. Ästheten wie Stendhal, Klassizisten wie Courier, Natura¬
listen wie B6rcmger, alle flüchteten sie in die Erinnerung an die mächtige Zeit,
da Frankreich der Welt gebot und "jeder Tag ein Epos" war.

Dieser Hintergrund einer pathetischen Sehnsucht unterscheidet die politische
Opposition Frankreichs von der Deutschlands. Wir hatten uns seit Jahrhunderten
von politischer oder kultureller, ästhetischer oder wissenschaftlicher Weltmachtstellung
so weit entfernt, daß die leidenschaftlichsten Hoffnungen der deutschen Patrioten
bescheiden geworden waren. Wagte ein Uhland auch eine Zeit zu erhoffen, da sein
freies Vaterland auf jedes Königs Tisch greifen durfte, oder ein Freiligrath oder ein
Heinzen Zukunftsflotten aufzubauen -- an eine Vormachtstellung des Vaterlandes
dachte niemand. Die aber hatte Frankreich noch in lebendigster Erinnerung; es
besaß doch einmal, was so köstlich ist. -- Dieser unaufhörlich wiederholte Ver¬
gleich macht die Kritik so bitter. Jeder General nicht nur, jeder Minister, ja jeder
Präfekt soll den napoleonischen Marschallsstab in der Tasche tragen. Eine ungeheuere
Kampflust herrscht; aber sie richtet sich nun gegen die, die vermeintlich der Glorie
Frankreichs im Wege stehen. So entsteht der rhetorische Glanz jener berühmten
Parlamente, die nicht an Bedeutung, aber an Zahl großer Rednernamen es mit
unserer Paulskirche aufnehmen können. Aber das mündliche Wort genügt nicht,
ist auch manchem versagt; so erwächst neben der Rednertribüne in der Deputierten¬
kammer überall im Lande die des Pamphlets. Paul Louis Courier ist der Meister,
voll schneidender Ironie, selbst von Goethe bewundert. Cormenin, dem Cornicelius
nicht gerecht wird, vereint mit scharfem Spott wirksames Pathos. Gutmütiger
wird der Humor Bastiats, volltönender die Begeisterung des La Mennais. Alle
aber teilen sie die Kunst der klaren und wirkungsvollen Darstellung, die ihre
Wirkung eben vor allem aus dem Vergleich einer kleinlichen Gegenwart mit einer
in der Erinnerung noch vergrößerten Vergangenheit holt.

In den Strom dieser Entwicklung reihen sich Claude Tilliers Flugschriften
ein. Neben dem nie übersehenen Einfluß Couriers hebt Cornicelius noch mit
besonderem Nachdruck den Cormenins hervor. Doch aber glaube ich, hätte er auch
die Eigenart des Pamphletisten von Clamecy stärker herausheben sollen. Tillier ist
unter den Schriftstellern, die ihre Zeitgenossen vom "Baumstumpf" her apostrophieren,
vor allem der "kleine Mann": kein Gelehrter von großem Ruf wie Courier, kein
gefeierter Politiker wie Cormenin, kein einflußreiches Parteihaupt wie La Mennais
oder Vastiat. Man wird ruhig zugeben dürfen, daß sein besonderer Haß auf den
Parlamentspräsidenten des Bürgerkönigtums, Dupin, auch von hier seine Nahrung
nimmt. In der unmittelbaren Nachbarschaft seiner eigenen Heimat hatte die Wiege
des Advokaten Dupin gestanden, den die vorteilhafte Beschränktheit einer kurz¬
sichtigen Begabung und einer schlauen Weltkenntnis zu einem der angesehensten


Grenzboten II 1911 53
Llmide Tillier

Jmmeririllnn es werden durften. In Deutschland war die unendliche Misere des
engherzigen Polizeistaats noch viel drückender; aber dafür hatte man auch die Ver¬
wöhnung langer Ruhmesjahre nicht, wie die Franzosen, erlebt. Wenn Ranke 1870
zu Thiers sagte, die Deutschen führten Krieg gegen den Geist Ludwigs des Vierzehnten,
so hatten alle Regierungen Frankreichs nach 1815 gegen den Geist Napoleons zu
kämpfen. Ob Demokraten oder Imperialisten, ob Kriegsfreunde oder Friedens¬
verehrer — den Namen des großen Diktators riefen sie alle auf und konnten sie
gegen die Kleinlichkeit der zelotischer Bourbons und der philiströsen Orleans mit
gleichem Rechte anrufen. Ästheten wie Stendhal, Klassizisten wie Courier, Natura¬
listen wie B6rcmger, alle flüchteten sie in die Erinnerung an die mächtige Zeit,
da Frankreich der Welt gebot und „jeder Tag ein Epos" war.

Dieser Hintergrund einer pathetischen Sehnsucht unterscheidet die politische
Opposition Frankreichs von der Deutschlands. Wir hatten uns seit Jahrhunderten
von politischer oder kultureller, ästhetischer oder wissenschaftlicher Weltmachtstellung
so weit entfernt, daß die leidenschaftlichsten Hoffnungen der deutschen Patrioten
bescheiden geworden waren. Wagte ein Uhland auch eine Zeit zu erhoffen, da sein
freies Vaterland auf jedes Königs Tisch greifen durfte, oder ein Freiligrath oder ein
Heinzen Zukunftsflotten aufzubauen — an eine Vormachtstellung des Vaterlandes
dachte niemand. Die aber hatte Frankreich noch in lebendigster Erinnerung; es
besaß doch einmal, was so köstlich ist. — Dieser unaufhörlich wiederholte Ver¬
gleich macht die Kritik so bitter. Jeder General nicht nur, jeder Minister, ja jeder
Präfekt soll den napoleonischen Marschallsstab in der Tasche tragen. Eine ungeheuere
Kampflust herrscht; aber sie richtet sich nun gegen die, die vermeintlich der Glorie
Frankreichs im Wege stehen. So entsteht der rhetorische Glanz jener berühmten
Parlamente, die nicht an Bedeutung, aber an Zahl großer Rednernamen es mit
unserer Paulskirche aufnehmen können. Aber das mündliche Wort genügt nicht,
ist auch manchem versagt; so erwächst neben der Rednertribüne in der Deputierten¬
kammer überall im Lande die des Pamphlets. Paul Louis Courier ist der Meister,
voll schneidender Ironie, selbst von Goethe bewundert. Cormenin, dem Cornicelius
nicht gerecht wird, vereint mit scharfem Spott wirksames Pathos. Gutmütiger
wird der Humor Bastiats, volltönender die Begeisterung des La Mennais. Alle
aber teilen sie die Kunst der klaren und wirkungsvollen Darstellung, die ihre
Wirkung eben vor allem aus dem Vergleich einer kleinlichen Gegenwart mit einer
in der Erinnerung noch vergrößerten Vergangenheit holt.

In den Strom dieser Entwicklung reihen sich Claude Tilliers Flugschriften
ein. Neben dem nie übersehenen Einfluß Couriers hebt Cornicelius noch mit
besonderem Nachdruck den Cormenins hervor. Doch aber glaube ich, hätte er auch
die Eigenart des Pamphletisten von Clamecy stärker herausheben sollen. Tillier ist
unter den Schriftstellern, die ihre Zeitgenossen vom „Baumstumpf" her apostrophieren,
vor allem der „kleine Mann": kein Gelehrter von großem Ruf wie Courier, kein
gefeierter Politiker wie Cormenin, kein einflußreiches Parteihaupt wie La Mennais
oder Vastiat. Man wird ruhig zugeben dürfen, daß sein besonderer Haß auf den
Parlamentspräsidenten des Bürgerkönigtums, Dupin, auch von hier seine Nahrung
nimmt. In der unmittelbaren Nachbarschaft seiner eigenen Heimat hatte die Wiege
des Advokaten Dupin gestanden, den die vorteilhafte Beschränktheit einer kurz¬
sichtigen Begabung und einer schlauen Weltkenntnis zu einem der angesehensten


Grenzboten II 1911 53
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[0429] Llmide Tillier Jmmeririllnn es werden durften. In Deutschland war die unendliche Misere des engherzigen Polizeistaats noch viel drückender; aber dafür hatte man auch die Ver¬ wöhnung langer Ruhmesjahre nicht, wie die Franzosen, erlebt. Wenn Ranke 1870 zu Thiers sagte, die Deutschen führten Krieg gegen den Geist Ludwigs des Vierzehnten, so hatten alle Regierungen Frankreichs nach 1815 gegen den Geist Napoleons zu kämpfen. Ob Demokraten oder Imperialisten, ob Kriegsfreunde oder Friedens¬ verehrer — den Namen des großen Diktators riefen sie alle auf und konnten sie gegen die Kleinlichkeit der zelotischer Bourbons und der philiströsen Orleans mit gleichem Rechte anrufen. Ästheten wie Stendhal, Klassizisten wie Courier, Natura¬ listen wie B6rcmger, alle flüchteten sie in die Erinnerung an die mächtige Zeit, da Frankreich der Welt gebot und „jeder Tag ein Epos" war. Dieser Hintergrund einer pathetischen Sehnsucht unterscheidet die politische Opposition Frankreichs von der Deutschlands. Wir hatten uns seit Jahrhunderten von politischer oder kultureller, ästhetischer oder wissenschaftlicher Weltmachtstellung so weit entfernt, daß die leidenschaftlichsten Hoffnungen der deutschen Patrioten bescheiden geworden waren. Wagte ein Uhland auch eine Zeit zu erhoffen, da sein freies Vaterland auf jedes Königs Tisch greifen durfte, oder ein Freiligrath oder ein Heinzen Zukunftsflotten aufzubauen — an eine Vormachtstellung des Vaterlandes dachte niemand. Die aber hatte Frankreich noch in lebendigster Erinnerung; es besaß doch einmal, was so köstlich ist. — Dieser unaufhörlich wiederholte Ver¬ gleich macht die Kritik so bitter. Jeder General nicht nur, jeder Minister, ja jeder Präfekt soll den napoleonischen Marschallsstab in der Tasche tragen. Eine ungeheuere Kampflust herrscht; aber sie richtet sich nun gegen die, die vermeintlich der Glorie Frankreichs im Wege stehen. So entsteht der rhetorische Glanz jener berühmten Parlamente, die nicht an Bedeutung, aber an Zahl großer Rednernamen es mit unserer Paulskirche aufnehmen können. Aber das mündliche Wort genügt nicht, ist auch manchem versagt; so erwächst neben der Rednertribüne in der Deputierten¬ kammer überall im Lande die des Pamphlets. Paul Louis Courier ist der Meister, voll schneidender Ironie, selbst von Goethe bewundert. Cormenin, dem Cornicelius nicht gerecht wird, vereint mit scharfem Spott wirksames Pathos. Gutmütiger wird der Humor Bastiats, volltönender die Begeisterung des La Mennais. Alle aber teilen sie die Kunst der klaren und wirkungsvollen Darstellung, die ihre Wirkung eben vor allem aus dem Vergleich einer kleinlichen Gegenwart mit einer in der Erinnerung noch vergrößerten Vergangenheit holt. In den Strom dieser Entwicklung reihen sich Claude Tilliers Flugschriften ein. Neben dem nie übersehenen Einfluß Couriers hebt Cornicelius noch mit besonderem Nachdruck den Cormenins hervor. Doch aber glaube ich, hätte er auch die Eigenart des Pamphletisten von Clamecy stärker herausheben sollen. Tillier ist unter den Schriftstellern, die ihre Zeitgenossen vom „Baumstumpf" her apostrophieren, vor allem der „kleine Mann": kein Gelehrter von großem Ruf wie Courier, kein gefeierter Politiker wie Cormenin, kein einflußreiches Parteihaupt wie La Mennais oder Vastiat. Man wird ruhig zugeben dürfen, daß sein besonderer Haß auf den Parlamentspräsidenten des Bürgerkönigtums, Dupin, auch von hier seine Nahrung nimmt. In der unmittelbaren Nachbarschaft seiner eigenen Heimat hatte die Wiege des Advokaten Dupin gestanden, den die vorteilhafte Beschränktheit einer kurz¬ sichtigen Begabung und einer schlauen Weltkenntnis zu einem der angesehensten Grenzboten II 1911 53

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/429>, abgerufen am 26.06.2024.