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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Vstcns und Europa

des fernen Ostens oder Südostens, in dem das Land "Jndia" in der Meinung
von Griechen, Römern und später auch in der von Germanen und Romanen
als ein wahres Dorado erschien, tauchen nicht in den ersten Jahrhunderten
vor und nach Christi Geburt unter den Handelsartikeln auf europäischen Märkten
auf! Ja, wollte ich frank und frei nach meinem Dafürhalten wegreden und
wäre nicht "religiöses Lied, wie politisch Lied, ein häßlich Lied", dann würde
ich auch zu zeigen versuchen, wie alte indische Brahmanenweisheit, buddhistische
Anschauungen und Religionsgebräuche sich im Christentum, seinen Lehren und
religiösen Zeremonien widerspiegeln. Ich will hier aber lieber einiges über
diejenigen Erzeugnisse von Indien und aus dem südöstlich von ihm liegenden
Jnselmeere sagen, welche in dem besagten Zeitraume den Völkern Europas, vor
allen den Römern und Griechen, mehr bekannt wurden.

In erster Linie waren es indische Spezereien oder Gewürze, jene gewiß
schon sehr alten Stimulantia für opulent lebende Menschen bei ihren vielleicht
allzu reichlichen Mahlzeiten, welche besonders in dem üppig lebenden Rom der
Kaiserzeit ein sehr begehrter Handelsartikel wurden. So spricht Plinius (12. 7.14)
selbst seine Verwunderung darüber aus, daß sich der schwarze Pfeffer in Rom,
wo das Pfund zu seiner Zeit bis fast 10 Mark kostete, so beliebt gemacht habe.
Schon Theophrast (371 bis 286 v. Chr.) kennt sowohl den gewöhnlichen schwarzen
Pfeffer (piper niZrum 1^.) als den Paprika- oder spanischen Pfeffer (Lapsicum
armuum 1^.). Und auch in späterer Zeit blieb der Pfeffer ein sehr gesuchtes
Gewürz. So forderte der Gotenkönig Alarich im Jahre 408 n. Chr. von der
Stadt Rom als Schätzung 3000 Pfund Pfeffer.

Nun könnte man vielleicht geneigt sein, zu glauben, daß der schwarze Pfeffer,
welcher auf die Märkte von Rom und Griechenland kam, schon von den
malaiischen Inseln, auf denen, da er dort am üppigsten gedeiht, heute der
meiste Pfeffer produziert wird, ausgeführt worden sei; weil indessen auf diesen
Eilanden der Pfeffer nicht wildwachsend angetroffen wird, wohl aber in den
Wäldern von Malabar, und außerdem eigentlich allein ein Sanskritwort "Maritja)
im indischen Archipel als Benennung des Pfeffers dient, so ist man zu der
Annahme gezwungen, daß es gerade die Hindus waren, welche auf der einen
Seite Europa im Altertum und bis in das Mittelalter hinein mit Pfeffer ver¬
sahen, auf der anderen Seite ihn aber zuerst in sein heutiges Hauptproduktions¬
gebiet einführten*).



Äthiopier segeln. Sie bringen die teuersten Waren nach Ägypten, bon wo sie wieder nach
anderen Ländern ausgeführt werden. In Alexandrien ist die Hauptniederlage für jene
Waren, denn die Lage dieser Stadt ist für den Handel sehr günstig."
") Mit Rücksicht auf die hier besprochene Annahme ist es gewiß interessant, daß die
Völker des kontinentalen südlichen Indiens bis nach Siam hin und die des malaiischen Jnsel-
meeres den Pfeffer mit einem Sanskritworte benennen, die Perser und Araber aber schon
mit Namen wie Fulful (arabisch), Filfil (arabisch und Persisch), welche den europäischen
Benennungen des Pfeffers, wie piper, pepper, pipsrs usw., Zugrunde liegen. Übrigens
werden verschiedene Pfefferarten auch in Hindustan und Bengalen Pitpit und Pilpul genannt.
Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Vstcns und Europa

des fernen Ostens oder Südostens, in dem das Land „Jndia" in der Meinung
von Griechen, Römern und später auch in der von Germanen und Romanen
als ein wahres Dorado erschien, tauchen nicht in den ersten Jahrhunderten
vor und nach Christi Geburt unter den Handelsartikeln auf europäischen Märkten
auf! Ja, wollte ich frank und frei nach meinem Dafürhalten wegreden und
wäre nicht „religiöses Lied, wie politisch Lied, ein häßlich Lied", dann würde
ich auch zu zeigen versuchen, wie alte indische Brahmanenweisheit, buddhistische
Anschauungen und Religionsgebräuche sich im Christentum, seinen Lehren und
religiösen Zeremonien widerspiegeln. Ich will hier aber lieber einiges über
diejenigen Erzeugnisse von Indien und aus dem südöstlich von ihm liegenden
Jnselmeere sagen, welche in dem besagten Zeitraume den Völkern Europas, vor
allen den Römern und Griechen, mehr bekannt wurden.

In erster Linie waren es indische Spezereien oder Gewürze, jene gewiß
schon sehr alten Stimulantia für opulent lebende Menschen bei ihren vielleicht
allzu reichlichen Mahlzeiten, welche besonders in dem üppig lebenden Rom der
Kaiserzeit ein sehr begehrter Handelsartikel wurden. So spricht Plinius (12. 7.14)
selbst seine Verwunderung darüber aus, daß sich der schwarze Pfeffer in Rom,
wo das Pfund zu seiner Zeit bis fast 10 Mark kostete, so beliebt gemacht habe.
Schon Theophrast (371 bis 286 v. Chr.) kennt sowohl den gewöhnlichen schwarzen
Pfeffer (piper niZrum 1^.) als den Paprika- oder spanischen Pfeffer (Lapsicum
armuum 1^.). Und auch in späterer Zeit blieb der Pfeffer ein sehr gesuchtes
Gewürz. So forderte der Gotenkönig Alarich im Jahre 408 n. Chr. von der
Stadt Rom als Schätzung 3000 Pfund Pfeffer.

Nun könnte man vielleicht geneigt sein, zu glauben, daß der schwarze Pfeffer,
welcher auf die Märkte von Rom und Griechenland kam, schon von den
malaiischen Inseln, auf denen, da er dort am üppigsten gedeiht, heute der
meiste Pfeffer produziert wird, ausgeführt worden sei; weil indessen auf diesen
Eilanden der Pfeffer nicht wildwachsend angetroffen wird, wohl aber in den
Wäldern von Malabar, und außerdem eigentlich allein ein Sanskritwort «Maritja)
im indischen Archipel als Benennung des Pfeffers dient, so ist man zu der
Annahme gezwungen, daß es gerade die Hindus waren, welche auf der einen
Seite Europa im Altertum und bis in das Mittelalter hinein mit Pfeffer ver¬
sahen, auf der anderen Seite ihn aber zuerst in sein heutiges Hauptproduktions¬
gebiet einführten*).



Äthiopier segeln. Sie bringen die teuersten Waren nach Ägypten, bon wo sie wieder nach
anderen Ländern ausgeführt werden. In Alexandrien ist die Hauptniederlage für jene
Waren, denn die Lage dieser Stadt ist für den Handel sehr günstig."
") Mit Rücksicht auf die hier besprochene Annahme ist es gewiß interessant, daß die
Völker des kontinentalen südlichen Indiens bis nach Siam hin und die des malaiischen Jnsel-
meeres den Pfeffer mit einem Sanskritworte benennen, die Perser und Araber aber schon
mit Namen wie Fulful (arabisch), Filfil (arabisch und Persisch), welche den europäischen
Benennungen des Pfeffers, wie piper, pepper, pipsrs usw., Zugrunde liegen. Übrigens
werden verschiedene Pfefferarten auch in Hindustan und Bengalen Pitpit und Pilpul genannt.
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[0408] Alte Beziehungen zwischen dem Indien des Vstcns und Europa des fernen Ostens oder Südostens, in dem das Land „Jndia" in der Meinung von Griechen, Römern und später auch in der von Germanen und Romanen als ein wahres Dorado erschien, tauchen nicht in den ersten Jahrhunderten vor und nach Christi Geburt unter den Handelsartikeln auf europäischen Märkten auf! Ja, wollte ich frank und frei nach meinem Dafürhalten wegreden und wäre nicht „religiöses Lied, wie politisch Lied, ein häßlich Lied", dann würde ich auch zu zeigen versuchen, wie alte indische Brahmanenweisheit, buddhistische Anschauungen und Religionsgebräuche sich im Christentum, seinen Lehren und religiösen Zeremonien widerspiegeln. Ich will hier aber lieber einiges über diejenigen Erzeugnisse von Indien und aus dem südöstlich von ihm liegenden Jnselmeere sagen, welche in dem besagten Zeitraume den Völkern Europas, vor allen den Römern und Griechen, mehr bekannt wurden. In erster Linie waren es indische Spezereien oder Gewürze, jene gewiß schon sehr alten Stimulantia für opulent lebende Menschen bei ihren vielleicht allzu reichlichen Mahlzeiten, welche besonders in dem üppig lebenden Rom der Kaiserzeit ein sehr begehrter Handelsartikel wurden. So spricht Plinius (12. 7.14) selbst seine Verwunderung darüber aus, daß sich der schwarze Pfeffer in Rom, wo das Pfund zu seiner Zeit bis fast 10 Mark kostete, so beliebt gemacht habe. Schon Theophrast (371 bis 286 v. Chr.) kennt sowohl den gewöhnlichen schwarzen Pfeffer (piper niZrum 1^.) als den Paprika- oder spanischen Pfeffer (Lapsicum armuum 1^.). Und auch in späterer Zeit blieb der Pfeffer ein sehr gesuchtes Gewürz. So forderte der Gotenkönig Alarich im Jahre 408 n. Chr. von der Stadt Rom als Schätzung 3000 Pfund Pfeffer. Nun könnte man vielleicht geneigt sein, zu glauben, daß der schwarze Pfeffer, welcher auf die Märkte von Rom und Griechenland kam, schon von den malaiischen Inseln, auf denen, da er dort am üppigsten gedeiht, heute der meiste Pfeffer produziert wird, ausgeführt worden sei; weil indessen auf diesen Eilanden der Pfeffer nicht wildwachsend angetroffen wird, wohl aber in den Wäldern von Malabar, und außerdem eigentlich allein ein Sanskritwort «Maritja) im indischen Archipel als Benennung des Pfeffers dient, so ist man zu der Annahme gezwungen, daß es gerade die Hindus waren, welche auf der einen Seite Europa im Altertum und bis in das Mittelalter hinein mit Pfeffer ver¬ sahen, auf der anderen Seite ihn aber zuerst in sein heutiges Hauptproduktions¬ gebiet einführten*). Äthiopier segeln. Sie bringen die teuersten Waren nach Ägypten, bon wo sie wieder nach anderen Ländern ausgeführt werden. In Alexandrien ist die Hauptniederlage für jene Waren, denn die Lage dieser Stadt ist für den Handel sehr günstig." ") Mit Rücksicht auf die hier besprochene Annahme ist es gewiß interessant, daß die Völker des kontinentalen südlichen Indiens bis nach Siam hin und die des malaiischen Jnsel- meeres den Pfeffer mit einem Sanskritworte benennen, die Perser und Araber aber schon mit Namen wie Fulful (arabisch), Filfil (arabisch und Persisch), welche den europäischen Benennungen des Pfeffers, wie piper, pepper, pipsrs usw., Zugrunde liegen. Übrigens werden verschiedene Pfefferarten auch in Hindustan und Bengalen Pitpit und Pilpul genannt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/408>, abgerufen am 01.07.2024.