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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

"Du spottest meiner. Aber ich sage dir: wenn du deinen Vater liebst, wenn
dir Rouquie wert ist, dann -- dann kommst du zu mir. Verräter sind sie,
Umstürzler, die mit staatsverbrechcrischen Absichten umgehen. Ein Wort, und sie
wandern ins Gefängnis. Du wirst schweigen, Jeanne, wenn du sie liebst. Und
du kommst zu mir, wenn die Zeit da sein wird."

Was war das? Jeanne begriff nicht. Ein böser Traum...

Richard hatte nicht zu viel gesagt. Die Bewegung im Süden hatte bereits
in der Tagespresse, in Negierungskreisen, in der Kammer ein Echo hervorgerufen.
Die Namen Marcellin, Nouquie und sämtlicher Mitglieder des Aktionskomitees
waren dem Chef der Sicherheitspolizei in Paris bereits bekannt, das Wirken und
die Absichten dieser Männer bereits genau ausgekundschaftet, ihre öffentlichen Reden
und die Besprechungen in ihren geheimen Sitzungen bis auf den i-Punkt proto¬
kolliert und ihr weiteres Tun unter scharfer, verläßlicher Beobachtung, die jedes
unscheinbare Vorkommnis berichtete und erläuterte. Ab und zu schickte die
Behörde Geheimagenten, die sich unter unauffälligen Masken umhertrieben. Dies
aber allein Hütte nicht genügt, den Seelen und Vorgängen auf den Grund zu
leuchten. Wozu hatte man denn seine "Vertrauten"? Hatte man nicht einen
solchen, der besonders wertvoll war, weil er selbst Mitglied jenes Aktionskomitees der
Winzer war? einen Mann, der für Geld seine Freunde, Leidensgenossen, Brüder,
Eltern, Kinder verkaufen würde? Freilich, ehrenhaft ist das gewissermaßen nicht;
aber die Sicherheitsbehörde, die solche Organe zu schätzen weiß, darf hier nicht
mit dem gewöhnlichen Maßstab der menschlichen Moral messen. Und ein eifrigerer
Berichterstatter war nicht zu denken, als jener häßliche Mensch von Perpignan,
der die Protokolle des Aktionskomitees führte. Solange nichts Schlimmeres
dort unten geschah, durfte die Behörde zuwarten, obwohl auf Grund jener bezahlten
Angeberei und der von den Agenten persönlich festgestellten Tatsachen sowie der
einlaufenden Anzeigen der politischen Organe bereits alle Handhaben gegeben waren,
gegen die Rädelsführer der Winzerbewegung vorzugehen, weil alle Verdachtsgründe
des Vergehens gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit sowie der Aufreizung
zum Aufruhr vorlagen. Besonders jenes jüngste Geschehnis in Perpignan, wo
sich eine fanatische Dirne unter dein Beifallsgejohle einer mehr als hunderttausend-
köpsigen Menge an dem Präfekten laeues vergriffen, war geeignet, die verschärfte
Wachsamkeit der Sicherheitsbehörde herauszufordern und zum unmittelbaren
strafrechtlichen Eingreifen zu veranlassen. Indessen war zu erwägen, ob in
Anbetracht der gärenden Stimmung im Volk es politisch klug sei, sofort mit
Verhaftungen vorzugehen, wodurch womöglich die Erbitterung der entfesselten
Volksmenge noch mehr gereizt und unliebsame Folgen entstehen konnten.
Es war zu erwägen, ob fürs nächste ein geduldig Zuwarten, aber um so strengeres
Beobachten nicht das Klügere war, wiewohl und obgleich die Winzer ihren
wirtschaftspolitischen Kampf bereits mit ungesetzlichen Mitteln führten. . .

Wenn Marcellin und seine Freunde glaubten, daß die Regierung untätig
verharre, so befanden sie sich in einem großen Irrtum. Die Behörden arbeiteten
mit beispiellosem Eifer, die Akten wuchsen auf den Tischen, von Instanz zu
Instanz wurden sie geprüft, um weitere Aktenstücke vermehrt und nach sorgfältiger
Durcharbeitung, die Monate und Monate beanspruchte, weitergegeben -- eine Lawine
von Papier, die im Umrollen wuchs und wuchs. Schließlich wurde eine ganze


Der rote Rausch

„Du spottest meiner. Aber ich sage dir: wenn du deinen Vater liebst, wenn
dir Rouquie wert ist, dann — dann kommst du zu mir. Verräter sind sie,
Umstürzler, die mit staatsverbrechcrischen Absichten umgehen. Ein Wort, und sie
wandern ins Gefängnis. Du wirst schweigen, Jeanne, wenn du sie liebst. Und
du kommst zu mir, wenn die Zeit da sein wird."

Was war das? Jeanne begriff nicht. Ein böser Traum...

Richard hatte nicht zu viel gesagt. Die Bewegung im Süden hatte bereits
in der Tagespresse, in Negierungskreisen, in der Kammer ein Echo hervorgerufen.
Die Namen Marcellin, Nouquie und sämtlicher Mitglieder des Aktionskomitees
waren dem Chef der Sicherheitspolizei in Paris bereits bekannt, das Wirken und
die Absichten dieser Männer bereits genau ausgekundschaftet, ihre öffentlichen Reden
und die Besprechungen in ihren geheimen Sitzungen bis auf den i-Punkt proto¬
kolliert und ihr weiteres Tun unter scharfer, verläßlicher Beobachtung, die jedes
unscheinbare Vorkommnis berichtete und erläuterte. Ab und zu schickte die
Behörde Geheimagenten, die sich unter unauffälligen Masken umhertrieben. Dies
aber allein Hütte nicht genügt, den Seelen und Vorgängen auf den Grund zu
leuchten. Wozu hatte man denn seine „Vertrauten"? Hatte man nicht einen
solchen, der besonders wertvoll war, weil er selbst Mitglied jenes Aktionskomitees der
Winzer war? einen Mann, der für Geld seine Freunde, Leidensgenossen, Brüder,
Eltern, Kinder verkaufen würde? Freilich, ehrenhaft ist das gewissermaßen nicht;
aber die Sicherheitsbehörde, die solche Organe zu schätzen weiß, darf hier nicht
mit dem gewöhnlichen Maßstab der menschlichen Moral messen. Und ein eifrigerer
Berichterstatter war nicht zu denken, als jener häßliche Mensch von Perpignan,
der die Protokolle des Aktionskomitees führte. Solange nichts Schlimmeres
dort unten geschah, durfte die Behörde zuwarten, obwohl auf Grund jener bezahlten
Angeberei und der von den Agenten persönlich festgestellten Tatsachen sowie der
einlaufenden Anzeigen der politischen Organe bereits alle Handhaben gegeben waren,
gegen die Rädelsführer der Winzerbewegung vorzugehen, weil alle Verdachtsgründe
des Vergehens gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit sowie der Aufreizung
zum Aufruhr vorlagen. Besonders jenes jüngste Geschehnis in Perpignan, wo
sich eine fanatische Dirne unter dein Beifallsgejohle einer mehr als hunderttausend-
köpsigen Menge an dem Präfekten laeues vergriffen, war geeignet, die verschärfte
Wachsamkeit der Sicherheitsbehörde herauszufordern und zum unmittelbaren
strafrechtlichen Eingreifen zu veranlassen. Indessen war zu erwägen, ob in
Anbetracht der gärenden Stimmung im Volk es politisch klug sei, sofort mit
Verhaftungen vorzugehen, wodurch womöglich die Erbitterung der entfesselten
Volksmenge noch mehr gereizt und unliebsame Folgen entstehen konnten.
Es war zu erwägen, ob fürs nächste ein geduldig Zuwarten, aber um so strengeres
Beobachten nicht das Klügere war, wiewohl und obgleich die Winzer ihren
wirtschaftspolitischen Kampf bereits mit ungesetzlichen Mitteln führten. . .

Wenn Marcellin und seine Freunde glaubten, daß die Regierung untätig
verharre, so befanden sie sich in einem großen Irrtum. Die Behörden arbeiteten
mit beispiellosem Eifer, die Akten wuchsen auf den Tischen, von Instanz zu
Instanz wurden sie geprüft, um weitere Aktenstücke vermehrt und nach sorgfältiger
Durcharbeitung, die Monate und Monate beanspruchte, weitergegeben — eine Lawine
von Papier, die im Umrollen wuchs und wuchs. Schließlich wurde eine ganze


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/40>, abgerufen am 01.07.2024.