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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

noch als Kinder zusammen im Sande spielten, und diese Liebe sei mit den Jahren
gewachsen, größer und größer wie ein riesiger Weinstock, der eine Laube über
seinem Herzen bilde, wo noch ein Platz leer geblieben sei, den niemand auf dieser
Welt einnehmen könne als Jeanne. Wenngleich an seiner Wiege nicht die Grazien
- gestanden seien, so habe er dennoch Eigenschaften, ein Weib glücklich zu machen.
Aus der Verachtung und Geringheit seines Daseins sei er in diesen schweren Tagen
zu einem Mann von Bedeutung emporgestiegen, kraft seines Denkens, kraft seines
Geistes, seiner Gaben, die höher ini Werte ständen als äußere Wohlgestalt. Während
andere in diesen schweren Zeiten ihr Hab und Gut einbüßten, Haus und Hof
verloren, habe er die Schulden seines Unwesens getilgt, habe er Geldquellen
erschlossen, man brauche nicht zu fragen, woher, und es dahin gebracht, daß er
über die äußeren Zufälle erhaben sei. Er lege Jeanne seine Liebe zu Füßen, es
könne ihr nicht unklar geblieben sein, was er für sie fühle, sie könne nicht Nein
sagen, sie dürfe nicht, sie habe kein Recht, seine Liebe zurückzuweisen, so wenig wie
man ein Recht habe, ungestraft die Naturgabe zurückzuweisen, die draußen auf den
Hügeln mit vollen Händen gespendet werde. Sie habe jenem Frevler mit Recht
ins Gesicht geschlagen und dürfe sich nicht selbst eines solchen Streiches verdient
machen, indem sie dieses Herz verschmähe, das aus denselben Gründen sich ver¬
schenken wolle wie jenes Herz der Erde, dessen Blut unser Leben, unsere Hoffnung,
unser Glück ist. Er gehorche dieser Stimme seines Blutes, die ihm die Gewißheit
dieser Liebe von den frühesten Tagen an gegeben habe. Es sei Fügung, Schicksal,
nicht nur für ihn, auch für sie; denn Gott, Natur, Vorsehung habe nicht dieses
unwiderstehliche Begehren seines Herzens auf Jeanne gerichtet, ohne zu wollen,
daß sie seinen Gefühlen ein Echo gebe. Darum dürfe sie nicht Nein sagen, um
seiner und um ihrer Glückseligkeit willen. Er sei zu allem entschlossen, und wenn
sich Mauern zwischen ihnen aufrichteten, so würde er die Mauern niederrennen,
und wenn sich Berge zwischen ihnen anstürmten, so würde er die Berge abtragen.
Er bäte sie auf den Knien, daß sie seine Werbung gnädig annehme.

Jeanne wollte lachen und mußte weinen; sie wollte weinen und mußte
lachen; sie wollte zornig werden und fühlte Mitleid; sie fühlte Mitleid und ward
vom Zorn übermannt. Er redete sinnloses Zeug, und es schüttelte sie vor Grauen,
an das zu denken, was dieser wahnwitzige Mensch von ihr wollte.

"Nie, nie, hörst du, Richard, niemals; schlag' dir diese unseligen Gedanken
aus dem Sinn. Wenn es wahr ist, was du von Gaston behauptest, nun gut;
aber -- Richard? Nein, tausendmal nein!"

"Also RoucM!" sagte Richard kalt.

"O schweig! Du -- du --"

Richard hatte seine Haltung wiedergewonnen. Er hob den Blumenstrauß
auf, neben dem er soeben auf den Knien gelegen hatte, und warf ihn durch den
Mauerbogen auf die staubheiße Straße.

"Das bin ich!" sagte er. "Ich liege im Staub, mit Schmach bedeckt. Aber
die Schmach wird abgewaschen werdeu. Ich habe gewußt, was du antworten
würdest. Ich habe alles gewußt. Ich weiß noch mehr. Ich begehre deiner nicht
mehr, aber du wirst mein werden. Ich sage dir, du wirst. . ."

"Wenn du warten kannst..."


Der rote Rausch

noch als Kinder zusammen im Sande spielten, und diese Liebe sei mit den Jahren
gewachsen, größer und größer wie ein riesiger Weinstock, der eine Laube über
seinem Herzen bilde, wo noch ein Platz leer geblieben sei, den niemand auf dieser
Welt einnehmen könne als Jeanne. Wenngleich an seiner Wiege nicht die Grazien
- gestanden seien, so habe er dennoch Eigenschaften, ein Weib glücklich zu machen.
Aus der Verachtung und Geringheit seines Daseins sei er in diesen schweren Tagen
zu einem Mann von Bedeutung emporgestiegen, kraft seines Denkens, kraft seines
Geistes, seiner Gaben, die höher ini Werte ständen als äußere Wohlgestalt. Während
andere in diesen schweren Zeiten ihr Hab und Gut einbüßten, Haus und Hof
verloren, habe er die Schulden seines Unwesens getilgt, habe er Geldquellen
erschlossen, man brauche nicht zu fragen, woher, und es dahin gebracht, daß er
über die äußeren Zufälle erhaben sei. Er lege Jeanne seine Liebe zu Füßen, es
könne ihr nicht unklar geblieben sein, was er für sie fühle, sie könne nicht Nein
sagen, sie dürfe nicht, sie habe kein Recht, seine Liebe zurückzuweisen, so wenig wie
man ein Recht habe, ungestraft die Naturgabe zurückzuweisen, die draußen auf den
Hügeln mit vollen Händen gespendet werde. Sie habe jenem Frevler mit Recht
ins Gesicht geschlagen und dürfe sich nicht selbst eines solchen Streiches verdient
machen, indem sie dieses Herz verschmähe, das aus denselben Gründen sich ver¬
schenken wolle wie jenes Herz der Erde, dessen Blut unser Leben, unsere Hoffnung,
unser Glück ist. Er gehorche dieser Stimme seines Blutes, die ihm die Gewißheit
dieser Liebe von den frühesten Tagen an gegeben habe. Es sei Fügung, Schicksal,
nicht nur für ihn, auch für sie; denn Gott, Natur, Vorsehung habe nicht dieses
unwiderstehliche Begehren seines Herzens auf Jeanne gerichtet, ohne zu wollen,
daß sie seinen Gefühlen ein Echo gebe. Darum dürfe sie nicht Nein sagen, um
seiner und um ihrer Glückseligkeit willen. Er sei zu allem entschlossen, und wenn
sich Mauern zwischen ihnen aufrichteten, so würde er die Mauern niederrennen,
und wenn sich Berge zwischen ihnen anstürmten, so würde er die Berge abtragen.
Er bäte sie auf den Knien, daß sie seine Werbung gnädig annehme.

Jeanne wollte lachen und mußte weinen; sie wollte weinen und mußte
lachen; sie wollte zornig werden und fühlte Mitleid; sie fühlte Mitleid und ward
vom Zorn übermannt. Er redete sinnloses Zeug, und es schüttelte sie vor Grauen,
an das zu denken, was dieser wahnwitzige Mensch von ihr wollte.

„Nie, nie, hörst du, Richard, niemals; schlag' dir diese unseligen Gedanken
aus dem Sinn. Wenn es wahr ist, was du von Gaston behauptest, nun gut;
aber — Richard? Nein, tausendmal nein!"

„Also RoucM!" sagte Richard kalt.

„O schweig! Du — du —"

Richard hatte seine Haltung wiedergewonnen. Er hob den Blumenstrauß
auf, neben dem er soeben auf den Knien gelegen hatte, und warf ihn durch den
Mauerbogen auf die staubheiße Straße.

„Das bin ich!" sagte er. „Ich liege im Staub, mit Schmach bedeckt. Aber
die Schmach wird abgewaschen werdeu. Ich habe gewußt, was du antworten
würdest. Ich habe alles gewußt. Ich weiß noch mehr. Ich begehre deiner nicht
mehr, aber du wirst mein werden. Ich sage dir, du wirst. . ."

„Wenn du warten kannst..."


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[0039] Der rote Rausch noch als Kinder zusammen im Sande spielten, und diese Liebe sei mit den Jahren gewachsen, größer und größer wie ein riesiger Weinstock, der eine Laube über seinem Herzen bilde, wo noch ein Platz leer geblieben sei, den niemand auf dieser Welt einnehmen könne als Jeanne. Wenngleich an seiner Wiege nicht die Grazien - gestanden seien, so habe er dennoch Eigenschaften, ein Weib glücklich zu machen. Aus der Verachtung und Geringheit seines Daseins sei er in diesen schweren Tagen zu einem Mann von Bedeutung emporgestiegen, kraft seines Denkens, kraft seines Geistes, seiner Gaben, die höher ini Werte ständen als äußere Wohlgestalt. Während andere in diesen schweren Zeiten ihr Hab und Gut einbüßten, Haus und Hof verloren, habe er die Schulden seines Unwesens getilgt, habe er Geldquellen erschlossen, man brauche nicht zu fragen, woher, und es dahin gebracht, daß er über die äußeren Zufälle erhaben sei. Er lege Jeanne seine Liebe zu Füßen, es könne ihr nicht unklar geblieben sein, was er für sie fühle, sie könne nicht Nein sagen, sie dürfe nicht, sie habe kein Recht, seine Liebe zurückzuweisen, so wenig wie man ein Recht habe, ungestraft die Naturgabe zurückzuweisen, die draußen auf den Hügeln mit vollen Händen gespendet werde. Sie habe jenem Frevler mit Recht ins Gesicht geschlagen und dürfe sich nicht selbst eines solchen Streiches verdient machen, indem sie dieses Herz verschmähe, das aus denselben Gründen sich ver¬ schenken wolle wie jenes Herz der Erde, dessen Blut unser Leben, unsere Hoffnung, unser Glück ist. Er gehorche dieser Stimme seines Blutes, die ihm die Gewißheit dieser Liebe von den frühesten Tagen an gegeben habe. Es sei Fügung, Schicksal, nicht nur für ihn, auch für sie; denn Gott, Natur, Vorsehung habe nicht dieses unwiderstehliche Begehren seines Herzens auf Jeanne gerichtet, ohne zu wollen, daß sie seinen Gefühlen ein Echo gebe. Darum dürfe sie nicht Nein sagen, um seiner und um ihrer Glückseligkeit willen. Er sei zu allem entschlossen, und wenn sich Mauern zwischen ihnen aufrichteten, so würde er die Mauern niederrennen, und wenn sich Berge zwischen ihnen anstürmten, so würde er die Berge abtragen. Er bäte sie auf den Knien, daß sie seine Werbung gnädig annehme. Jeanne wollte lachen und mußte weinen; sie wollte weinen und mußte lachen; sie wollte zornig werden und fühlte Mitleid; sie fühlte Mitleid und ward vom Zorn übermannt. Er redete sinnloses Zeug, und es schüttelte sie vor Grauen, an das zu denken, was dieser wahnwitzige Mensch von ihr wollte. „Nie, nie, hörst du, Richard, niemals; schlag' dir diese unseligen Gedanken aus dem Sinn. Wenn es wahr ist, was du von Gaston behauptest, nun gut; aber — Richard? Nein, tausendmal nein!" „Also RoucM!" sagte Richard kalt. „O schweig! Du — du —" Richard hatte seine Haltung wiedergewonnen. Er hob den Blumenstrauß auf, neben dem er soeben auf den Knien gelegen hatte, und warf ihn durch den Mauerbogen auf die staubheiße Straße. „Das bin ich!" sagte er. „Ich liege im Staub, mit Schmach bedeckt. Aber die Schmach wird abgewaschen werdeu. Ich habe gewußt, was du antworten würdest. Ich habe alles gewußt. Ich weiß noch mehr. Ich begehre deiner nicht mehr, aber du wirst mein werden. Ich sage dir, du wirst. . ." „Wenn du warten kannst..."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/39>, abgerufen am 01.07.2024.