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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

Bibliothek daraus, an der viele Köpfe arbeiteten. Und als dies erreicht war,
machte man sich wieder daran, aus der Bibliothek ein einziges Buch, aus dem
Buch einen kurzen Bericht zu verfassen. Ja, ihr Herren Landbebauer und Weinguts¬
besitzer im Süden, das ist keine so einfache Sache! Ehe aus den Berichten und
Akten eine Bibliothek wird und aus der Bibliothek wieder ein übersichtlicher
Bericht, dazu gehört ein großer Apparat, und der Apparat verlangt, daß jedes
Ding seinen vorgeschriebenen Instanzenweg gehe. Ja, wenn ihr so ungeduldig seid,
früher zugrunde zu gehen oder das Zeitliche zu segnen, so ist das eure Sache.
Deswegen kann die Ordnung nicht auf den Kopf gestellt werden!

Endlich hatten der Ministerpräsident, der Finanzminister und die anderen
Chefs der Regierung den auszugsweisen Bericht in Händen, der von Amts wegen
ein zusammenfassendes Bild der Lage ergab. Sie waren daher imstande, auf die
von einigen Abgeordneten in der Kammer eingebrachten Interpellationen kurz,
sachlich, treffend zu erwidern. Nach den gepflogenen, eingehenden Erhebungen
habe sich herausgestellt, daß die Winzer ihre augenblickliche verzweifelte Lage sich
selbst zuzuschreiben hätten. Die weinbautreibende Bevölkerung der in Rede
stehenden unruhigen Provinzen bestehe durchweg aus kleinen Weingutsbesitzern,
Bauern, die in jeder Hinsicht rückständig geblieben und daher den modernen Ver¬
hältnissen nicht gewachsen seien. Aus Mangel an sprachlichen und kaufmännischen
Kenntnissen sei es ihnen nicht gelungen, die geeigneten Hcmdlungsbeziehungen
anzuknüpfen! unbeholfen im Verkehr mit der Außenwelt und auch ein wenig starr¬
sinnig auf ihren eigenen Vorteil bedacht, seien sie konkurrenzunfähig geworden.
Auch hinsichtlich ihrer Preisforderungen und ihrer sonstigen Geschäftsgebarung
hielten sie an den Gepflogenheiten fest, die vor fünfzig Jahren zeitgemäß waren. . . .
Überdies hätten sie jetzt nur die Folgen einer unreellen Produktionsweise zu tragen,
wenngleich jene unreelle Gebarung schon um eine Reihe von Jahren zurückliege.
Damals, in den schlechten Lesejahren, hätten sie, um die Ausfuhrziffern der guten
Jahre zu erreichen, zu unerlaubten Mitteln gegriffen. So hätten sie drei- bis
viermalige Kelterungen vorgenommen und die sich dabei ergebenden fast wertlosen
Weinsorten durch Zusätze von Zucker und gewissen Chemikalien fälschlich den guten
Sorten gleichzustellen versucht, eine Manipulation, die trotz aller Täuschungen
dennoch zu erheblichen Preisrückgängen führen mußte. So sei der Preis von
vierzig bis fünfzig Franken aus den guten Jahren auf fünf bis acht Franken
gesunken, ja, die Winzer dursten schließlich froh sein, wenn sie den Durchschnitts¬
preis von fünf Franken erzielten. Diese Preisunterbietungen hatten zur Folge,
daß sich der Markt nie mehr erholte. . . . Nun da infolge der von der Regierung
getroffenen Maßnahmen, wie der Bekämpfung der Phylloxera, der Einführung
amerikanischer Reben, der für die neuen Anpflanzungen vorgesehenen Kredite, sich
wieder gute Weinjahre einstellten, hielten die Winzer ihre Zeit für gekommen, die
Preise durch Zurückhaltung ihrer Vorräte künstlich in die Höhe zu schrauben. Die
in Anbetracht der Verhältnisse noch immer sehr günstigen Bedingungen von
fünf Franken pro Hello wurden brüsk zurückgewiesen in der Erwartung, daß
durch einen auf die Konsumenten ausgeübten Druck die Preise zur alten Höhe
von vierzig bis fünfzig Franken zurückkehren würden, eine Spekulation, an der
die Weinbauern im Süden nun mit verbissener Hartnäckigkeit festhielten. Die
Regierung erachte es als ihre selbstverständliche Pflicht, zum Schutz der ein-


Der rote Rausch

Bibliothek daraus, an der viele Köpfe arbeiteten. Und als dies erreicht war,
machte man sich wieder daran, aus der Bibliothek ein einziges Buch, aus dem
Buch einen kurzen Bericht zu verfassen. Ja, ihr Herren Landbebauer und Weinguts¬
besitzer im Süden, das ist keine so einfache Sache! Ehe aus den Berichten und
Akten eine Bibliothek wird und aus der Bibliothek wieder ein übersichtlicher
Bericht, dazu gehört ein großer Apparat, und der Apparat verlangt, daß jedes
Ding seinen vorgeschriebenen Instanzenweg gehe. Ja, wenn ihr so ungeduldig seid,
früher zugrunde zu gehen oder das Zeitliche zu segnen, so ist das eure Sache.
Deswegen kann die Ordnung nicht auf den Kopf gestellt werden!

Endlich hatten der Ministerpräsident, der Finanzminister und die anderen
Chefs der Regierung den auszugsweisen Bericht in Händen, der von Amts wegen
ein zusammenfassendes Bild der Lage ergab. Sie waren daher imstande, auf die
von einigen Abgeordneten in der Kammer eingebrachten Interpellationen kurz,
sachlich, treffend zu erwidern. Nach den gepflogenen, eingehenden Erhebungen
habe sich herausgestellt, daß die Winzer ihre augenblickliche verzweifelte Lage sich
selbst zuzuschreiben hätten. Die weinbautreibende Bevölkerung der in Rede
stehenden unruhigen Provinzen bestehe durchweg aus kleinen Weingutsbesitzern,
Bauern, die in jeder Hinsicht rückständig geblieben und daher den modernen Ver¬
hältnissen nicht gewachsen seien. Aus Mangel an sprachlichen und kaufmännischen
Kenntnissen sei es ihnen nicht gelungen, die geeigneten Hcmdlungsbeziehungen
anzuknüpfen! unbeholfen im Verkehr mit der Außenwelt und auch ein wenig starr¬
sinnig auf ihren eigenen Vorteil bedacht, seien sie konkurrenzunfähig geworden.
Auch hinsichtlich ihrer Preisforderungen und ihrer sonstigen Geschäftsgebarung
hielten sie an den Gepflogenheiten fest, die vor fünfzig Jahren zeitgemäß waren. . . .
Überdies hätten sie jetzt nur die Folgen einer unreellen Produktionsweise zu tragen,
wenngleich jene unreelle Gebarung schon um eine Reihe von Jahren zurückliege.
Damals, in den schlechten Lesejahren, hätten sie, um die Ausfuhrziffern der guten
Jahre zu erreichen, zu unerlaubten Mitteln gegriffen. So hätten sie drei- bis
viermalige Kelterungen vorgenommen und die sich dabei ergebenden fast wertlosen
Weinsorten durch Zusätze von Zucker und gewissen Chemikalien fälschlich den guten
Sorten gleichzustellen versucht, eine Manipulation, die trotz aller Täuschungen
dennoch zu erheblichen Preisrückgängen führen mußte. So sei der Preis von
vierzig bis fünfzig Franken aus den guten Jahren auf fünf bis acht Franken
gesunken, ja, die Winzer dursten schließlich froh sein, wenn sie den Durchschnitts¬
preis von fünf Franken erzielten. Diese Preisunterbietungen hatten zur Folge,
daß sich der Markt nie mehr erholte. . . . Nun da infolge der von der Regierung
getroffenen Maßnahmen, wie der Bekämpfung der Phylloxera, der Einführung
amerikanischer Reben, der für die neuen Anpflanzungen vorgesehenen Kredite, sich
wieder gute Weinjahre einstellten, hielten die Winzer ihre Zeit für gekommen, die
Preise durch Zurückhaltung ihrer Vorräte künstlich in die Höhe zu schrauben. Die
in Anbetracht der Verhältnisse noch immer sehr günstigen Bedingungen von
fünf Franken pro Hello wurden brüsk zurückgewiesen in der Erwartung, daß
durch einen auf die Konsumenten ausgeübten Druck die Preise zur alten Höhe
von vierzig bis fünfzig Franken zurückkehren würden, eine Spekulation, an der
die Weinbauern im Süden nun mit verbissener Hartnäckigkeit festhielten. Die
Regierung erachte es als ihre selbstverständliche Pflicht, zum Schutz der ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/41>, abgerufen am 01.07.2024.