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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

rechnung, zu verblüffen, und zwar durch die Mitteilung, daß er inzwischen Soldat
geworden war.

Es war doch ein fauler Zauber mit der Stellung im Hause Jules Lsfsvres
und Mit dem tollen Leben in Paris; ja, beim Lichte betrachtet, sei die schaum-
geborne Venus doch eine schamlose Dirne, nicht mehr wert wie das Giftgetränk
des Herrn Löfövre. Nachdem der Militärdienst für ihn ohnedies unausbleiblich
gewesen wäre, hätte er es vorgezogen, sich freiwillig zu melden, um diese
Pflicht früh genug hinter sich zu haben und dann sein Leben an Jeannes Seite
als Winzer auf solider Grundlage ungestört aufzubauen. Überdies habe er bei
der Truppe gute Kameraden gefunden und freue sich, eines Tages Jeanne in der
Uniform zu überraschen. Gaston als Soldat, Gaston mit dem Marschallstab im
Tornister, Gaston als Vaterlandsverteidiger, Gaston, dem die entzückten Mädchen
Blumen streuen und die Mütze mit Kränzlein schmücken werden, wie es einen:
braven Soldaten geziemt!

Richard drehte den Brief Gastons um und um. Spott und Verachtung
zeichneten krause Linien um seinen Mund. Und dieser Mund sprach für sich hin:
Gaston wird kommen, wenn Richard seinen Weinberg der Liebe gepfändet lind
sein eigen genannt haben wird. Es ist ja die Zeit der Pfändungen und der
Enteignungen. Gaston wird kommen, das Ehepaar Richard und Jeanne zu
beglückwünschen oder vielleicht den jungen Sprößling aus der Taufe zu heben.
Unsinn I Gaston wird überhaupt nicht kommen I Richard, Richard, in deinem
Weingarten reifen die Trauben. Wage den Schnitt I

Richard ließ sich das schwarze Haar kräuseln, legte einen schwarzen Sammet¬
rock an, schlug den weichen, weißen Hemdkragen über den Rock zurück und besah
sich prüfend in dem blaßblau-violetten, halb erblindeten Spiegel. Ein feiner
Figarol Hübsch? Das kann man eben nicht sagen. Was ist hübsch? Jeder
Laffe kann hübsch sein. Aber interessantl Auf alle Fälle, Richard fand, daß er
eine durchaus interessante Erscheinung sei.

Her den BlumenstraußI Nochmals geprobt vor dem Spiegel mit dem
Blumenstrauß in der Hardt Und dann ein Herz gewagt! Was, Richard zittert?
Richard, der auf alles gefaßt ist, alles vorberechnet hat und genau weiß, wie die
Dinge kommen und wie sie enden müssen? Richard ist keine Memme!

Der Augenblick war gut gewählt, denn Jeanne saß allein in der Loggia
und nähte, als er erschien. Der Blumenstrauß, der schwarze Sammetrock, das
blühende Hemd, das gekräuselte Haar -- Schreck, Verwirrung, leiser Spott waren
auf ihrem Antlitz zu lesen.

Er erzählte, erklärte, bewies, beteuerte, beschwor, anfangs stockend, abwägend,
bedacht, dann wärmer und wärmer, befeuert, stürmisch, zärtlich, leidenschaftlich,
drohend, verzückt.

Sein Bruder Gaston -- das Herz bräche ihm, es sagen zu müssen -- sei ein
leichtes Tuch, Jeanne müsse ihn vergessen, seine Gedanken hätten sich von der
Heimat entfernt, entfremdet, die Liebschaften in Paris, nun der Soldatenrock, es
sei nicht zu rechnen, daß er jemals zurückkehre und ein braver, ehrsamer Wein¬
bauer werde, er verdiene Jeanne nicht, habe sie niemals verdient, wogegen das
Recht auf Liebe ihm gehöre, ihm Richard, dem es vorenthalten wurde, und der
es sich einfach selbst nehmen müsse. Er, Richard, habe Jeanne geliebt, da sie


Der rote Rausch

rechnung, zu verblüffen, und zwar durch die Mitteilung, daß er inzwischen Soldat
geworden war.

Es war doch ein fauler Zauber mit der Stellung im Hause Jules Lsfsvres
und Mit dem tollen Leben in Paris; ja, beim Lichte betrachtet, sei die schaum-
geborne Venus doch eine schamlose Dirne, nicht mehr wert wie das Giftgetränk
des Herrn Löfövre. Nachdem der Militärdienst für ihn ohnedies unausbleiblich
gewesen wäre, hätte er es vorgezogen, sich freiwillig zu melden, um diese
Pflicht früh genug hinter sich zu haben und dann sein Leben an Jeannes Seite
als Winzer auf solider Grundlage ungestört aufzubauen. Überdies habe er bei
der Truppe gute Kameraden gefunden und freue sich, eines Tages Jeanne in der
Uniform zu überraschen. Gaston als Soldat, Gaston mit dem Marschallstab im
Tornister, Gaston als Vaterlandsverteidiger, Gaston, dem die entzückten Mädchen
Blumen streuen und die Mütze mit Kränzlein schmücken werden, wie es einen:
braven Soldaten geziemt!

Richard drehte den Brief Gastons um und um. Spott und Verachtung
zeichneten krause Linien um seinen Mund. Und dieser Mund sprach für sich hin:
Gaston wird kommen, wenn Richard seinen Weinberg der Liebe gepfändet lind
sein eigen genannt haben wird. Es ist ja die Zeit der Pfändungen und der
Enteignungen. Gaston wird kommen, das Ehepaar Richard und Jeanne zu
beglückwünschen oder vielleicht den jungen Sprößling aus der Taufe zu heben.
Unsinn I Gaston wird überhaupt nicht kommen I Richard, Richard, in deinem
Weingarten reifen die Trauben. Wage den Schnitt I

Richard ließ sich das schwarze Haar kräuseln, legte einen schwarzen Sammet¬
rock an, schlug den weichen, weißen Hemdkragen über den Rock zurück und besah
sich prüfend in dem blaßblau-violetten, halb erblindeten Spiegel. Ein feiner
Figarol Hübsch? Das kann man eben nicht sagen. Was ist hübsch? Jeder
Laffe kann hübsch sein. Aber interessantl Auf alle Fälle, Richard fand, daß er
eine durchaus interessante Erscheinung sei.

Her den BlumenstraußI Nochmals geprobt vor dem Spiegel mit dem
Blumenstrauß in der Hardt Und dann ein Herz gewagt! Was, Richard zittert?
Richard, der auf alles gefaßt ist, alles vorberechnet hat und genau weiß, wie die
Dinge kommen und wie sie enden müssen? Richard ist keine Memme!

Der Augenblick war gut gewählt, denn Jeanne saß allein in der Loggia
und nähte, als er erschien. Der Blumenstrauß, der schwarze Sammetrock, das
blühende Hemd, das gekräuselte Haar — Schreck, Verwirrung, leiser Spott waren
auf ihrem Antlitz zu lesen.

Er erzählte, erklärte, bewies, beteuerte, beschwor, anfangs stockend, abwägend,
bedacht, dann wärmer und wärmer, befeuert, stürmisch, zärtlich, leidenschaftlich,
drohend, verzückt.

Sein Bruder Gaston — das Herz bräche ihm, es sagen zu müssen — sei ein
leichtes Tuch, Jeanne müsse ihn vergessen, seine Gedanken hätten sich von der
Heimat entfernt, entfremdet, die Liebschaften in Paris, nun der Soldatenrock, es
sei nicht zu rechnen, daß er jemals zurückkehre und ein braver, ehrsamer Wein¬
bauer werde, er verdiene Jeanne nicht, habe sie niemals verdient, wogegen das
Recht auf Liebe ihm gehöre, ihm Richard, dem es vorenthalten wurde, und der
es sich einfach selbst nehmen müsse. Er, Richard, habe Jeanne geliebt, da sie


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[0038] Der rote Rausch rechnung, zu verblüffen, und zwar durch die Mitteilung, daß er inzwischen Soldat geworden war. Es war doch ein fauler Zauber mit der Stellung im Hause Jules Lsfsvres und Mit dem tollen Leben in Paris; ja, beim Lichte betrachtet, sei die schaum- geborne Venus doch eine schamlose Dirne, nicht mehr wert wie das Giftgetränk des Herrn Löfövre. Nachdem der Militärdienst für ihn ohnedies unausbleiblich gewesen wäre, hätte er es vorgezogen, sich freiwillig zu melden, um diese Pflicht früh genug hinter sich zu haben und dann sein Leben an Jeannes Seite als Winzer auf solider Grundlage ungestört aufzubauen. Überdies habe er bei der Truppe gute Kameraden gefunden und freue sich, eines Tages Jeanne in der Uniform zu überraschen. Gaston als Soldat, Gaston mit dem Marschallstab im Tornister, Gaston als Vaterlandsverteidiger, Gaston, dem die entzückten Mädchen Blumen streuen und die Mütze mit Kränzlein schmücken werden, wie es einen: braven Soldaten geziemt! Richard drehte den Brief Gastons um und um. Spott und Verachtung zeichneten krause Linien um seinen Mund. Und dieser Mund sprach für sich hin: Gaston wird kommen, wenn Richard seinen Weinberg der Liebe gepfändet lind sein eigen genannt haben wird. Es ist ja die Zeit der Pfändungen und der Enteignungen. Gaston wird kommen, das Ehepaar Richard und Jeanne zu beglückwünschen oder vielleicht den jungen Sprößling aus der Taufe zu heben. Unsinn I Gaston wird überhaupt nicht kommen I Richard, Richard, in deinem Weingarten reifen die Trauben. Wage den Schnitt I Richard ließ sich das schwarze Haar kräuseln, legte einen schwarzen Sammet¬ rock an, schlug den weichen, weißen Hemdkragen über den Rock zurück und besah sich prüfend in dem blaßblau-violetten, halb erblindeten Spiegel. Ein feiner Figarol Hübsch? Das kann man eben nicht sagen. Was ist hübsch? Jeder Laffe kann hübsch sein. Aber interessantl Auf alle Fälle, Richard fand, daß er eine durchaus interessante Erscheinung sei. Her den BlumenstraußI Nochmals geprobt vor dem Spiegel mit dem Blumenstrauß in der Hardt Und dann ein Herz gewagt! Was, Richard zittert? Richard, der auf alles gefaßt ist, alles vorberechnet hat und genau weiß, wie die Dinge kommen und wie sie enden müssen? Richard ist keine Memme! Der Augenblick war gut gewählt, denn Jeanne saß allein in der Loggia und nähte, als er erschien. Der Blumenstrauß, der schwarze Sammetrock, das blühende Hemd, das gekräuselte Haar — Schreck, Verwirrung, leiser Spott waren auf ihrem Antlitz zu lesen. Er erzählte, erklärte, bewies, beteuerte, beschwor, anfangs stockend, abwägend, bedacht, dann wärmer und wärmer, befeuert, stürmisch, zärtlich, leidenschaftlich, drohend, verzückt. Sein Bruder Gaston — das Herz bräche ihm, es sagen zu müssen — sei ein leichtes Tuch, Jeanne müsse ihn vergessen, seine Gedanken hätten sich von der Heimat entfernt, entfremdet, die Liebschaften in Paris, nun der Soldatenrock, es sei nicht zu rechnen, daß er jemals zurückkehre und ein braver, ehrsamer Wein¬ bauer werde, er verdiene Jeanne nicht, habe sie niemals verdient, wogegen das Recht auf Liebe ihm gehöre, ihm Richard, dem es vorenthalten wurde, und der es sich einfach selbst nehmen müsse. Er, Richard, habe Jeanne geliebt, da sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/38>, abgerufen am 01.07.2024.