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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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sondern eine Gemeinsamkeit des Weltgefühls ist, kann die mehr oder weniger
große Übereinstimmung der Romantiker sicher festgestellt und richtig verstanden
werden.

Denn das Interesse hat gewissermaßen seine Richtung oder seinen Gegen¬
stand gewechselt. Während in früheren Zeiten -- entsprechend der Annahme, daß
eine objektive Wahrheit erreichbar sei -- vorwiegend über die objektive Richtigkeit
und Unrichtigkeit der Anschauungen, ganz abgesehen von ihren Urhebern, diskutiert
wurde, ist es jetzt vorwiegend der Mensch, auf den sich das allgemeine Interesse
richtet, und auch seine Anschauungen sind vor allem insoweit interessant, wie sie
Ausdruck einer menschlichen Eigenart sind. Die wissenschaftliche Philosophie der
Gegenwart ist sich der Grenzen des Erkennens zu deutlich bewußt, als daß sie
noch an das Wahngebilde einer objektiven Wahrheit glauben könnte; und so hat
sie sich denn auf Gebiete zurückgezogen, wo sie festen Boden unter den Füßen
hat. In der früheren Philosophie war z. B. die empirische Psychologie als
unphilosophisch verachtet; selbst der kritische Kant, der doch so modern ist, will von
der Anthropologie nichts wissen und weist sie als methodisch unbrauchbar zurück.
Transzendental war damals das Zauberwort, das auf allen Fahnen stand und
das Heer der Philosophen zu Heldenfahrten in dunkle und unbetretene Länder
begeisterte. Wenn Psychologie getrieben wurde, war sie durchaus rational, d. h.
sie entwickelte nach logischen Gesetzen aus einem als richtig vorausgesetzten Begriff
der Seele das ganze differenzierte Geistesleben. Der damaligen Anschauung
erschien die Seele etwa wie ein Träger von drei Lichtquellen, deren Strahlen
nach verschiedenen Richtungen auseinandergehen und sich niemals zu gemeinsamer
Wirkung vereinigen. Das Denken, Fühlen und Wollen sah man als drei praktisch
getrennte Seelenkräfte an, deren jede ihr eigenes Wirkungsfeld hat. So glaubte
man auch, das Denken eines Menschen gang aus sich erklären zu können, ohne
auf die anderen psychischen Kräfte zurückzugehen. Heute dagegen ist die Meinung
eine durchaus andere: die Seele ist kein metaphysisches Substrat; das Denken,
Fühlen und Wollen sind nicht in Wirklichkeit, sondern nur zum Zwecke der besseren
Betrachtung getrennt; in jedem psychischen Faktum sind alle drei wirksam; aber
das Grundereignis im psychischen Leben und gewissermaßen die Mutter der anderen
Tätigkeiten ist das Gefühl.

Daß das Gefühl beim Wollen in Gestalt der Triebfeder die entscheidende
Rolle spielt, ist ohne weiteres Ilar. Daß es dagegen auch das Denken beherrscht,
liegt nicht so auf der Hand und bedarf der Reflexion: Denken an sich existiert
nicht, es gibt immer nur ein Denken von Gegenständen. Aber njcht jeder Gegen¬
stand reizt mich zum Denken, mancher läßt mich gleichgültig, mancher erregt
geradezu Unlust in mir, und nur eine begrenzte Zahl von Gegenständen ist von
einem Lustgefühl begleitet. Und nur den denke ich, nur für den habe ich Interesse.
Mag der Gegenstand mich noch so abstrakt sein, er muß gefühlsbetont sein, um
von mir gedacht zu werden. Also macht sich bereits in der Wahl des Arbeits¬
gebiets das Gefühl deutlich bemerkbar.

Solange sich nun wirkliche Gegenstände der Außenwelt als Objekte und
Menschen mit gesunden Sinnen als Subjekte gegenüberstehen, wird das Gefühl
den Akt des Denkens selbst nicht weiter beeinflussen, da "die Gegenstände ihr
eigenes Recht geltend machen" und bestimmte Forderungen stellen, die ich an-


Lin Beitrag zur Erforschung der Romantik

sondern eine Gemeinsamkeit des Weltgefühls ist, kann die mehr oder weniger
große Übereinstimmung der Romantiker sicher festgestellt und richtig verstanden
werden.

Denn das Interesse hat gewissermaßen seine Richtung oder seinen Gegen¬
stand gewechselt. Während in früheren Zeiten — entsprechend der Annahme, daß
eine objektive Wahrheit erreichbar sei — vorwiegend über die objektive Richtigkeit
und Unrichtigkeit der Anschauungen, ganz abgesehen von ihren Urhebern, diskutiert
wurde, ist es jetzt vorwiegend der Mensch, auf den sich das allgemeine Interesse
richtet, und auch seine Anschauungen sind vor allem insoweit interessant, wie sie
Ausdruck einer menschlichen Eigenart sind. Die wissenschaftliche Philosophie der
Gegenwart ist sich der Grenzen des Erkennens zu deutlich bewußt, als daß sie
noch an das Wahngebilde einer objektiven Wahrheit glauben könnte; und so hat
sie sich denn auf Gebiete zurückgezogen, wo sie festen Boden unter den Füßen
hat. In der früheren Philosophie war z. B. die empirische Psychologie als
unphilosophisch verachtet; selbst der kritische Kant, der doch so modern ist, will von
der Anthropologie nichts wissen und weist sie als methodisch unbrauchbar zurück.
Transzendental war damals das Zauberwort, das auf allen Fahnen stand und
das Heer der Philosophen zu Heldenfahrten in dunkle und unbetretene Länder
begeisterte. Wenn Psychologie getrieben wurde, war sie durchaus rational, d. h.
sie entwickelte nach logischen Gesetzen aus einem als richtig vorausgesetzten Begriff
der Seele das ganze differenzierte Geistesleben. Der damaligen Anschauung
erschien die Seele etwa wie ein Träger von drei Lichtquellen, deren Strahlen
nach verschiedenen Richtungen auseinandergehen und sich niemals zu gemeinsamer
Wirkung vereinigen. Das Denken, Fühlen und Wollen sah man als drei praktisch
getrennte Seelenkräfte an, deren jede ihr eigenes Wirkungsfeld hat. So glaubte
man auch, das Denken eines Menschen gang aus sich erklären zu können, ohne
auf die anderen psychischen Kräfte zurückzugehen. Heute dagegen ist die Meinung
eine durchaus andere: die Seele ist kein metaphysisches Substrat; das Denken,
Fühlen und Wollen sind nicht in Wirklichkeit, sondern nur zum Zwecke der besseren
Betrachtung getrennt; in jedem psychischen Faktum sind alle drei wirksam; aber
das Grundereignis im psychischen Leben und gewissermaßen die Mutter der anderen
Tätigkeiten ist das Gefühl.

Daß das Gefühl beim Wollen in Gestalt der Triebfeder die entscheidende
Rolle spielt, ist ohne weiteres Ilar. Daß es dagegen auch das Denken beherrscht,
liegt nicht so auf der Hand und bedarf der Reflexion: Denken an sich existiert
nicht, es gibt immer nur ein Denken von Gegenständen. Aber njcht jeder Gegen¬
stand reizt mich zum Denken, mancher läßt mich gleichgültig, mancher erregt
geradezu Unlust in mir, und nur eine begrenzte Zahl von Gegenständen ist von
einem Lustgefühl begleitet. Und nur den denke ich, nur für den habe ich Interesse.
Mag der Gegenstand mich noch so abstrakt sein, er muß gefühlsbetont sein, um
von mir gedacht zu werden. Also macht sich bereits in der Wahl des Arbeits¬
gebiets das Gefühl deutlich bemerkbar.

Solange sich nun wirkliche Gegenstände der Außenwelt als Objekte und
Menschen mit gesunden Sinnen als Subjekte gegenüberstehen, wird das Gefühl
den Akt des Denkens selbst nicht weiter beeinflussen, da „die Gegenstände ihr
eigenes Recht geltend machen" und bestimmte Forderungen stellen, die ich an-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/372>, abgerufen am 29.06.2024.