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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Ein Beitrag zur Erforschung der Romantik

nichts anderes als Einheitsstreben. Der Trieb zur Metaphysik ist zweifellos in
der psychischen Konstitution des Menschen begründet und ist wohl am besten
biologisch zu verstehen aus der Notwendigkeit, im Kampfe des Lebens möglichst
gut gerüstet zu sein. "Es gilt, die Einheit zu gewinnen, deren der Geist gegenüber
der unermeßlichen Vielheit des Bunten, Zerrissenen, Unversöhnten der Welt bedarf."
Daß es so ist, scheint die psychologische Tatsache zu beweisen, daß die Erreichung
dieses Zieles von einem starken Lustgefühl begleitet ist, während das Fehlen einer
einheitlichen Weltanschauung Unlust verursacht, und bekanntlich verknüpft die Natur
in ihrer Zweckmäßigkeit im Allgemeinen das Lebenfördernde mit Lust, das Un¬
zuträgliche mit Unlust. Doch wie man das auch erklären mag, in jedem Fall hat
die Metaphysik ihr gutes Recht, nur daß ihr das Kriterium der objektiven Wahr¬
heit abgesprochen werden muß. Damit wird ihr nichts Wesentliches genommen.
Auch ohne dieses Merkmal leistet sie das, was sie leisten soll, in vollem Maße;
wenn sie auch nicht allgemein gültige Wahrheit ist, so ist sie doch Wahrheit in
einem anderen Sinne. Georg Simmel hat diese Gedanken mit erstaunlicher
Tiefe und liebevollster Klarheit entwickelt. In einem anspruchslosen Bändchen
der Sammlung Göschen, betitelt: "Die Hauptprobleme der Philosophie", unter¬
sucht er im ersten Kapitel den Wahrheitswert der einzelnen philosophischen
Systeme und spricht dabei Anschauungen aus, die zwar schon lange in der Luft
lagen, aber bisher noch nicht den adäquaten gedankenmäßigen Ausdruck gefunden
hatten.

Das Buch wirkt wie eine Befreiung und gibt besonders für die Erfassung
und Beurteilung der Romantik neues Rüstzeug in die Hand. Die großen philo¬
sophischen Systeme, so meint Simmel, sind Wahrheit, soweit sie der Ausdruck
eines spezifischen Weltgefühls sind; ein System "drückt das Tiefste und Letzte einer
persönlichen Attitüde zur Welt in der Sprache eines Weltbildes aus". -- "Philosophie
ist ein Temperament, gesehen durch ein Weltbild." Ein System ist aber nicht
etwa bloß der Ausdruck einer vereinzelten, eng umgrenzten Individualität, sondern
es repräsentiert einen Typus. "Nur dadurch, daß nicht die vom Objekt her fest¬
zustellende Wahrheit der Behauptungen hier das letzte Wertkriterium ist, sondern
das typische Sein, das in diesen Behauptungen lebt und sich offenbart -- nur
dadurch wird begreiflich, daß gewisse Geister noch heute in Sokrates und Plato,
in Thomas von Aquino und Giordano Bruno, in Spinoza und Leibniz die Ent¬
scheidungen und Erlösungen für ihr Verhältnis zur Welt finden." Darin spricht
sich ein wahrhaft objektiver und modern wissenschaftlicher Geist aus: wie im Leben
der Natur, so gibt es auch im geistigen Leben große Klassen und Kategorien,
auch hier herrscht Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen.

Was dadurch für das Verständnis der Romantik, vor allem der romantischen
Philosophie, gewonnen wird, liegt auf der Hand. Erst solange man unbewußt
oder bewußt den Wert einer Philosophie nicht mehr nach ihrer Geschlossenheit
und dem von ihr vermittelten Quantum objektiver Wahrheit, sondern danach
bemißt, inwieweit sie ein typisches Sein, eine charakteristische psychische Konstitution
ausdrückt erst seit dieser Zeit wird die Stimme der Romantiker gebührend geHort,
und erst seit dieser Zeit kann die Romantik ein Gegenstand allgemeineren Inter¬
esses und objektiver Würdigung werden. Und erst seitdem man weiß, daß das,
was die Anhänger eines Systems verbindet, nicht objektive Gründe der Emstcht.


Ein Beitrag zur Erforschung der Romantik

nichts anderes als Einheitsstreben. Der Trieb zur Metaphysik ist zweifellos in
der psychischen Konstitution des Menschen begründet und ist wohl am besten
biologisch zu verstehen aus der Notwendigkeit, im Kampfe des Lebens möglichst
gut gerüstet zu sein. „Es gilt, die Einheit zu gewinnen, deren der Geist gegenüber
der unermeßlichen Vielheit des Bunten, Zerrissenen, Unversöhnten der Welt bedarf."
Daß es so ist, scheint die psychologische Tatsache zu beweisen, daß die Erreichung
dieses Zieles von einem starken Lustgefühl begleitet ist, während das Fehlen einer
einheitlichen Weltanschauung Unlust verursacht, und bekanntlich verknüpft die Natur
in ihrer Zweckmäßigkeit im Allgemeinen das Lebenfördernde mit Lust, das Un¬
zuträgliche mit Unlust. Doch wie man das auch erklären mag, in jedem Fall hat
die Metaphysik ihr gutes Recht, nur daß ihr das Kriterium der objektiven Wahr¬
heit abgesprochen werden muß. Damit wird ihr nichts Wesentliches genommen.
Auch ohne dieses Merkmal leistet sie das, was sie leisten soll, in vollem Maße;
wenn sie auch nicht allgemein gültige Wahrheit ist, so ist sie doch Wahrheit in
einem anderen Sinne. Georg Simmel hat diese Gedanken mit erstaunlicher
Tiefe und liebevollster Klarheit entwickelt. In einem anspruchslosen Bändchen
der Sammlung Göschen, betitelt: „Die Hauptprobleme der Philosophie", unter¬
sucht er im ersten Kapitel den Wahrheitswert der einzelnen philosophischen
Systeme und spricht dabei Anschauungen aus, die zwar schon lange in der Luft
lagen, aber bisher noch nicht den adäquaten gedankenmäßigen Ausdruck gefunden
hatten.

Das Buch wirkt wie eine Befreiung und gibt besonders für die Erfassung
und Beurteilung der Romantik neues Rüstzeug in die Hand. Die großen philo¬
sophischen Systeme, so meint Simmel, sind Wahrheit, soweit sie der Ausdruck
eines spezifischen Weltgefühls sind; ein System „drückt das Tiefste und Letzte einer
persönlichen Attitüde zur Welt in der Sprache eines Weltbildes aus". — „Philosophie
ist ein Temperament, gesehen durch ein Weltbild." Ein System ist aber nicht
etwa bloß der Ausdruck einer vereinzelten, eng umgrenzten Individualität, sondern
es repräsentiert einen Typus. „Nur dadurch, daß nicht die vom Objekt her fest¬
zustellende Wahrheit der Behauptungen hier das letzte Wertkriterium ist, sondern
das typische Sein, das in diesen Behauptungen lebt und sich offenbart — nur
dadurch wird begreiflich, daß gewisse Geister noch heute in Sokrates und Plato,
in Thomas von Aquino und Giordano Bruno, in Spinoza und Leibniz die Ent¬
scheidungen und Erlösungen für ihr Verhältnis zur Welt finden." Darin spricht
sich ein wahrhaft objektiver und modern wissenschaftlicher Geist aus: wie im Leben
der Natur, so gibt es auch im geistigen Leben große Klassen und Kategorien,
auch hier herrscht Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen.

Was dadurch für das Verständnis der Romantik, vor allem der romantischen
Philosophie, gewonnen wird, liegt auf der Hand. Erst solange man unbewußt
oder bewußt den Wert einer Philosophie nicht mehr nach ihrer Geschlossenheit
und dem von ihr vermittelten Quantum objektiver Wahrheit, sondern danach
bemißt, inwieweit sie ein typisches Sein, eine charakteristische psychische Konstitution
ausdrückt erst seit dieser Zeit wird die Stimme der Romantiker gebührend geHort,
und erst seit dieser Zeit kann die Romantik ein Gegenstand allgemeineren Inter¬
esses und objektiver Würdigung werden. Und erst seitdem man weiß, daß das,
was die Anhänger eines Systems verbindet, nicht objektive Gründe der Emstcht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/371>, abgerufen am 22.07.2024.