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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

des Baders Marcellin bei werden übertraf, sie wurde als Heilige erklärt, als Schutz¬
engel, als Bannerträgerin des Volkes in dem kammenden Kriege. Aber man wich
nicht von dem Platz vor der Präfektur. Ein regelrechter Belagerungszustand wurde
eröffnet, Wachen wurdenaufgestellt und mit allen Schußlvaffenversehen: Gewalttat sollte
auf Befehl der Jungfrau vermieden werden, aber der Präfekt, die Agenten und die
sonstigen Beamten, die sich in dem alten Schloß befanden, wurden als Gefangene
erklärt, die mit ihrem Leben einstehen, bis die Regierung ihre "Garantien"
gegeben hätte.

Marcellin würde alles durchsetzen, was man verlangte, darüber wäre kein
Zweifel, inzwischen hätte die Jungfrau Jeanne den Oberbefehl über zwei Millionen
Getreue. Hoch das Haus Marcellin!

In wenig zuversichtlicher Stimmung, ein halber Flüchtling, aber eine dumpfe
Entschlossenheit im Herzen, hatte sich Vater Marcellin auf den Weg gemacht, den
Löwen in seiner Höhle zu besuchen. Wird er ihm die erforderlichen "Garantien"
abringen können? Je näher er Paris kam, desto kleinlauter war ihm zu Mut.
Er war nie in der großen Stadt gewesen, die ihm als unfaßbares, mehr erschreckendes,
denn anmutiges Traumgebilde erschien. Unterwegs in einer kleinen Station
wurde Halt gemacht, gar nicht fahrplanmäßig. Man streckte den Kopf zum Fenster
heraus. Soldatentransporte waren es, die nach dem Süden gingen. Züge, ganz
vollgestopft! Gesang und Lärm war mit ihnen.

"Ninon, Nana, Lolotte, Ninette, Marianne, Susanne, BaSette..."

Marcellin wurde von Wehmut beschlichen. Wie sonderbar, dachte er, der¬
selbe Sang, den bei uns die Burschen singen zur Weinlesezeit, wenn es ein wenig
trunken hergeht, bloße Namen, dieselben Mädchennamen-

Ninon, Nana, Lolotte.. .

Er versuchte zu singen. Heimweh hatte er nie gekannt, weil er nie der Heimat
fern gewesen. In den benachbarten Weinbezirken, ja -- aber die waren ja auch die
Heimat. Und jetzt, schon nach ein paar Stunden Bahnfahrt, inmitten einer
ungewohnten Umgebung, fühlte er dieses unwiderstehliche, schmerzselige Drängen.

Am liebsten wäre er mit dem Soldatenzug zurückgefahren. Er hatte Grauen
vor Paris, Grauen vor seiner Mission. Könnte er doch diese drückende Last eines
millionenfachen Vertrauens, das millionenfache Verantwortung anstürmt, von sich
werfen, sich verkriechen, aber frei sein und unabhängig sein, sein eigener Herr.
Er war es nicht mehr, er war nur mehr das Werkzeug in einer Hand, die er zu
führen vermeinte und die ihn führte. Er konnte nicht zurück, jetzt, mit den Soldaten,
o nein! Er war einer, der die Schiffe hinter sich verbrannt hatte. Also vorwärts!
Hatte er zu wählen? Hinter ihm stand das Gefängnis, und vor ihm... Er
konnte nichts mehr zu Ende denken.

In Paris war seine Ankunft gemeldet. Automobile erwarteten ihn, Jour-
nalisten, Deputierte, Neugierige, er wurde herumgeführt wie ein wildes Tier.

He! Aufgepaßt! Marcellin kommt! Der WinzerapostelI Der König der
Bettler des Südens!

Von der Reise bestaubt und beschmutzt, mit kotigen Stiefeln, die Reisetasche
in der Hand, befand er sich plötzlich in einem Palais. Er wurde über marmorne
Treppen geführt, ging über schwellende, rote Teppiche, die jeden Schall auffingen,
und stand in einem vornehmem Gemach, von all der Kostbarkeit und dem Glanz,


Der rote Rausch

des Baders Marcellin bei werden übertraf, sie wurde als Heilige erklärt, als Schutz¬
engel, als Bannerträgerin des Volkes in dem kammenden Kriege. Aber man wich
nicht von dem Platz vor der Präfektur. Ein regelrechter Belagerungszustand wurde
eröffnet, Wachen wurdenaufgestellt und mit allen Schußlvaffenversehen: Gewalttat sollte
auf Befehl der Jungfrau vermieden werden, aber der Präfekt, die Agenten und die
sonstigen Beamten, die sich in dem alten Schloß befanden, wurden als Gefangene
erklärt, die mit ihrem Leben einstehen, bis die Regierung ihre „Garantien"
gegeben hätte.

Marcellin würde alles durchsetzen, was man verlangte, darüber wäre kein
Zweifel, inzwischen hätte die Jungfrau Jeanne den Oberbefehl über zwei Millionen
Getreue. Hoch das Haus Marcellin!

In wenig zuversichtlicher Stimmung, ein halber Flüchtling, aber eine dumpfe
Entschlossenheit im Herzen, hatte sich Vater Marcellin auf den Weg gemacht, den
Löwen in seiner Höhle zu besuchen. Wird er ihm die erforderlichen „Garantien"
abringen können? Je näher er Paris kam, desto kleinlauter war ihm zu Mut.
Er war nie in der großen Stadt gewesen, die ihm als unfaßbares, mehr erschreckendes,
denn anmutiges Traumgebilde erschien. Unterwegs in einer kleinen Station
wurde Halt gemacht, gar nicht fahrplanmäßig. Man streckte den Kopf zum Fenster
heraus. Soldatentransporte waren es, die nach dem Süden gingen. Züge, ganz
vollgestopft! Gesang und Lärm war mit ihnen.

„Ninon, Nana, Lolotte, Ninette, Marianne, Susanne, BaSette..."

Marcellin wurde von Wehmut beschlichen. Wie sonderbar, dachte er, der¬
selbe Sang, den bei uns die Burschen singen zur Weinlesezeit, wenn es ein wenig
trunken hergeht, bloße Namen, dieselben Mädchennamen-

Ninon, Nana, Lolotte.. .

Er versuchte zu singen. Heimweh hatte er nie gekannt, weil er nie der Heimat
fern gewesen. In den benachbarten Weinbezirken, ja — aber die waren ja auch die
Heimat. Und jetzt, schon nach ein paar Stunden Bahnfahrt, inmitten einer
ungewohnten Umgebung, fühlte er dieses unwiderstehliche, schmerzselige Drängen.

Am liebsten wäre er mit dem Soldatenzug zurückgefahren. Er hatte Grauen
vor Paris, Grauen vor seiner Mission. Könnte er doch diese drückende Last eines
millionenfachen Vertrauens, das millionenfache Verantwortung anstürmt, von sich
werfen, sich verkriechen, aber frei sein und unabhängig sein, sein eigener Herr.
Er war es nicht mehr, er war nur mehr das Werkzeug in einer Hand, die er zu
führen vermeinte und die ihn führte. Er konnte nicht zurück, jetzt, mit den Soldaten,
o nein! Er war einer, der die Schiffe hinter sich verbrannt hatte. Also vorwärts!
Hatte er zu wählen? Hinter ihm stand das Gefängnis, und vor ihm... Er
konnte nichts mehr zu Ende denken.

In Paris war seine Ankunft gemeldet. Automobile erwarteten ihn, Jour-
nalisten, Deputierte, Neugierige, er wurde herumgeführt wie ein wildes Tier.

He! Aufgepaßt! Marcellin kommt! Der WinzerapostelI Der König der
Bettler des Südens!

Von der Reise bestaubt und beschmutzt, mit kotigen Stiefeln, die Reisetasche
in der Hand, befand er sich plötzlich in einem Palais. Er wurde über marmorne
Treppen geführt, ging über schwellende, rote Teppiche, die jeden Schall auffingen,
und stand in einem vornehmem Gemach, von all der Kostbarkeit und dem Glanz,


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[0135] Der rote Rausch des Baders Marcellin bei werden übertraf, sie wurde als Heilige erklärt, als Schutz¬ engel, als Bannerträgerin des Volkes in dem kammenden Kriege. Aber man wich nicht von dem Platz vor der Präfektur. Ein regelrechter Belagerungszustand wurde eröffnet, Wachen wurdenaufgestellt und mit allen Schußlvaffenversehen: Gewalttat sollte auf Befehl der Jungfrau vermieden werden, aber der Präfekt, die Agenten und die sonstigen Beamten, die sich in dem alten Schloß befanden, wurden als Gefangene erklärt, die mit ihrem Leben einstehen, bis die Regierung ihre „Garantien" gegeben hätte. Marcellin würde alles durchsetzen, was man verlangte, darüber wäre kein Zweifel, inzwischen hätte die Jungfrau Jeanne den Oberbefehl über zwei Millionen Getreue. Hoch das Haus Marcellin! In wenig zuversichtlicher Stimmung, ein halber Flüchtling, aber eine dumpfe Entschlossenheit im Herzen, hatte sich Vater Marcellin auf den Weg gemacht, den Löwen in seiner Höhle zu besuchen. Wird er ihm die erforderlichen „Garantien" abringen können? Je näher er Paris kam, desto kleinlauter war ihm zu Mut. Er war nie in der großen Stadt gewesen, die ihm als unfaßbares, mehr erschreckendes, denn anmutiges Traumgebilde erschien. Unterwegs in einer kleinen Station wurde Halt gemacht, gar nicht fahrplanmäßig. Man streckte den Kopf zum Fenster heraus. Soldatentransporte waren es, die nach dem Süden gingen. Züge, ganz vollgestopft! Gesang und Lärm war mit ihnen. „Ninon, Nana, Lolotte, Ninette, Marianne, Susanne, BaSette..." Marcellin wurde von Wehmut beschlichen. Wie sonderbar, dachte er, der¬ selbe Sang, den bei uns die Burschen singen zur Weinlesezeit, wenn es ein wenig trunken hergeht, bloße Namen, dieselben Mädchennamen- Ninon, Nana, Lolotte.. . Er versuchte zu singen. Heimweh hatte er nie gekannt, weil er nie der Heimat fern gewesen. In den benachbarten Weinbezirken, ja — aber die waren ja auch die Heimat. Und jetzt, schon nach ein paar Stunden Bahnfahrt, inmitten einer ungewohnten Umgebung, fühlte er dieses unwiderstehliche, schmerzselige Drängen. Am liebsten wäre er mit dem Soldatenzug zurückgefahren. Er hatte Grauen vor Paris, Grauen vor seiner Mission. Könnte er doch diese drückende Last eines millionenfachen Vertrauens, das millionenfache Verantwortung anstürmt, von sich werfen, sich verkriechen, aber frei sein und unabhängig sein, sein eigener Herr. Er war es nicht mehr, er war nur mehr das Werkzeug in einer Hand, die er zu führen vermeinte und die ihn führte. Er konnte nicht zurück, jetzt, mit den Soldaten, o nein! Er war einer, der die Schiffe hinter sich verbrannt hatte. Also vorwärts! Hatte er zu wählen? Hinter ihm stand das Gefängnis, und vor ihm... Er konnte nichts mehr zu Ende denken. In Paris war seine Ankunft gemeldet. Automobile erwarteten ihn, Jour- nalisten, Deputierte, Neugierige, er wurde herumgeführt wie ein wildes Tier. He! Aufgepaßt! Marcellin kommt! Der WinzerapostelI Der König der Bettler des Südens! Von der Reise bestaubt und beschmutzt, mit kotigen Stiefeln, die Reisetasche in der Hand, befand er sich plötzlich in einem Palais. Er wurde über marmorne Treppen geführt, ging über schwellende, rote Teppiche, die jeden Schall auffingen, und stand in einem vornehmem Gemach, von all der Kostbarkeit und dem Glanz,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/135>, abgerufen am 03.07.2024.