Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der rote Rausch

der ihn umgab, gedemütigt, ein bescheidener Bürger aus der Provinz, in Gedanken
und Worten ungelenk. Ein Mann stand vor ihm, energisch, brüsk, herrisch und
zugleich frei und vornehm, er hörte Worte, die heftig klangen und ihn, Marcellin,
klein machten. Und er sah in ein Gesicht, das braun war, unbeweglich wie eine
Maske, die Haut um die hochliegenden Backenknochen straff gespannt, und er
empfand die Bedrückung, die ehrfürchtige Scheu, die jeden ergreift, der vor einem
Großen steht. Der Ministerpräsident! Aber Marcellin gewann allmählich, als er
zu Worte kam und die Not seiner Landsleute schilderte, eine freiere Haltung und
das stärkende Gefühl seiner Mission wieder zurück. Es hielt nicht lange an.
Scharfsinn und Schlagfertigkeit des Gegners entwaffneten ihn; er stand nicht mehr
als Kläger da, sondern als Angeklagter. Ja allerdings, was im Süden vorging,
war eine Ungesetzlichkeit, war Friedensstörung, war Rebellion!

Marcellin wehrte sich mit beweglichen Worten. Er hatte Erleuchtungen.
O, v, o! Keine Rebellion! Und wenn man die Marder fragt, find es immer die
Tauben, die Rebellion machen! Sollte man wirklich dieses harte, ungerechte Wort
auf die friedliche Bewegung anwende,: wollen, dann sei nicht zu vergessen, daß
es eine Rebellion aus Heimathliebe, aus Patriotismus sei! Das schöne, blühende
Frankreich, warum verfährt es so grausam gegen seine treuesten Kinder? Die
Hand Gottes überschütte das Land mit Reichtum, aber die Hand der Regierung-
zerstöre diesen Segen! Auf den Hügeln laste das Glück, die Berge schwimmen in
Most, und in den Häusern niste das Elend! Der Wein laufe als entwertetes Gut
über die Straßen, die blutrot getränkt sind, und ein Jammern habe sich im Lande
der Freude erhoben, als wäre es der Menschen eigenes, vergossenes Blut!
Gerechtigkeit, nicht mehr als Gerechtigkeit! Die Winzer führen eine heilige Sache;
und wenn die Gesetze diese Gerechtigkeit versagen, dann sind diese Gesetze schlecht
und müssen abgeschafft werden. "Rebellion, meinetwegen! Die Not, Herr Minister¬
präsident, bedenkeir Sie die Not! Bedenken Sie! Und die Qualität! Der Wein
ist es doch wert! Wir können doch das Produkt nicht unter dem Wert losschlagen.
Bedenken Sie, daß der Wein diesen Wert hat, tatsächlich, Herr Ministerpräsident!"

Marcellin hatte einen schweren Stand. Der Gegner widerlegte alles, bewies
das Gegenteil, haarscharf.

"Ach was, Wert! Das mag ja richtig sein, Monsieur Marcellin, für Sie
mag der Wein diesen Wert haben; aber der Marktpreis, verstehen Sie, der Markt¬
preis ist eine andere Sache! Konjunktur! Die .Konjunktur bestimmt den Markt¬
preis, nicht den Wert! Überproduktion! Verstehen Sie? Durch Überproduktion
haben Sie die Konjunktur verschlechtert, durch Überangebot! Und da wundern
Sie sich noch?! Ihre eigene Schuld, das ist doch sonnenklar. Na also!"

Überproduktion! Ja, wem: diese Weinbauern volkswirtschaftlich denken
könnten, hättet: sie diese plausible Erklärung von selbst gefunden und sich den
törichten Aufruhr erspart! Wer also hat das blühende Land des Südens an den
Rand des Abgrundes gebracht? Natürlich diese Tröpfe, diese unwissenden, ver¬
setzten Bauern des Weinlandes! Überproduktion! Garantien? Die Regierung
habe keine zu geben, sondern solche zu verlangen. Mit Rebellen verhandle um:
nicht. Marcellin erscheine nicht als Vertreter und Verfechter berechtigter Volks¬
interessen, sondern als Aufwiegler der Massen, als Anstifter zum Bürgerkrieg, als
Rebell! Wenn er mit einem guten Rat in der Tasche das Hans verlassen wolle.


Der rote Rausch

der ihn umgab, gedemütigt, ein bescheidener Bürger aus der Provinz, in Gedanken
und Worten ungelenk. Ein Mann stand vor ihm, energisch, brüsk, herrisch und
zugleich frei und vornehm, er hörte Worte, die heftig klangen und ihn, Marcellin,
klein machten. Und er sah in ein Gesicht, das braun war, unbeweglich wie eine
Maske, die Haut um die hochliegenden Backenknochen straff gespannt, und er
empfand die Bedrückung, die ehrfürchtige Scheu, die jeden ergreift, der vor einem
Großen steht. Der Ministerpräsident! Aber Marcellin gewann allmählich, als er
zu Worte kam und die Not seiner Landsleute schilderte, eine freiere Haltung und
das stärkende Gefühl seiner Mission wieder zurück. Es hielt nicht lange an.
Scharfsinn und Schlagfertigkeit des Gegners entwaffneten ihn; er stand nicht mehr
als Kläger da, sondern als Angeklagter. Ja allerdings, was im Süden vorging,
war eine Ungesetzlichkeit, war Friedensstörung, war Rebellion!

Marcellin wehrte sich mit beweglichen Worten. Er hatte Erleuchtungen.
O, v, o! Keine Rebellion! Und wenn man die Marder fragt, find es immer die
Tauben, die Rebellion machen! Sollte man wirklich dieses harte, ungerechte Wort
auf die friedliche Bewegung anwende,: wollen, dann sei nicht zu vergessen, daß
es eine Rebellion aus Heimathliebe, aus Patriotismus sei! Das schöne, blühende
Frankreich, warum verfährt es so grausam gegen seine treuesten Kinder? Die
Hand Gottes überschütte das Land mit Reichtum, aber die Hand der Regierung-
zerstöre diesen Segen! Auf den Hügeln laste das Glück, die Berge schwimmen in
Most, und in den Häusern niste das Elend! Der Wein laufe als entwertetes Gut
über die Straßen, die blutrot getränkt sind, und ein Jammern habe sich im Lande
der Freude erhoben, als wäre es der Menschen eigenes, vergossenes Blut!
Gerechtigkeit, nicht mehr als Gerechtigkeit! Die Winzer führen eine heilige Sache;
und wenn die Gesetze diese Gerechtigkeit versagen, dann sind diese Gesetze schlecht
und müssen abgeschafft werden. „Rebellion, meinetwegen! Die Not, Herr Minister¬
präsident, bedenkeir Sie die Not! Bedenken Sie! Und die Qualität! Der Wein
ist es doch wert! Wir können doch das Produkt nicht unter dem Wert losschlagen.
Bedenken Sie, daß der Wein diesen Wert hat, tatsächlich, Herr Ministerpräsident!"

Marcellin hatte einen schweren Stand. Der Gegner widerlegte alles, bewies
das Gegenteil, haarscharf.

„Ach was, Wert! Das mag ja richtig sein, Monsieur Marcellin, für Sie
mag der Wein diesen Wert haben; aber der Marktpreis, verstehen Sie, der Markt¬
preis ist eine andere Sache! Konjunktur! Die .Konjunktur bestimmt den Markt¬
preis, nicht den Wert! Überproduktion! Verstehen Sie? Durch Überproduktion
haben Sie die Konjunktur verschlechtert, durch Überangebot! Und da wundern
Sie sich noch?! Ihre eigene Schuld, das ist doch sonnenklar. Na also!"

Überproduktion! Ja, wem: diese Weinbauern volkswirtschaftlich denken
könnten, hättet: sie diese plausible Erklärung von selbst gefunden und sich den
törichten Aufruhr erspart! Wer also hat das blühende Land des Südens an den
Rand des Abgrundes gebracht? Natürlich diese Tröpfe, diese unwissenden, ver¬
setzten Bauern des Weinlandes! Überproduktion! Garantien? Die Regierung
habe keine zu geben, sondern solche zu verlangen. Mit Rebellen verhandle um:
nicht. Marcellin erscheine nicht als Vertreter und Verfechter berechtigter Volks¬
interessen, sondern als Aufwiegler der Massen, als Anstifter zum Bürgerkrieg, als
Rebell! Wenn er mit einem guten Rat in der Tasche das Hans verlassen wolle.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0136" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318419"/>
          <fw type="header" place="top"> Der rote Rausch</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_606" prev="#ID_605"> der ihn umgab, gedemütigt, ein bescheidener Bürger aus der Provinz, in Gedanken<lb/>
und Worten ungelenk. Ein Mann stand vor ihm, energisch, brüsk, herrisch und<lb/>
zugleich frei und vornehm, er hörte Worte, die heftig klangen und ihn, Marcellin,<lb/>
klein machten. Und er sah in ein Gesicht, das braun war, unbeweglich wie eine<lb/>
Maske, die Haut um die hochliegenden Backenknochen straff gespannt, und er<lb/>
empfand die Bedrückung, die ehrfürchtige Scheu, die jeden ergreift, der vor einem<lb/>
Großen steht. Der Ministerpräsident! Aber Marcellin gewann allmählich, als er<lb/>
zu Worte kam und die Not seiner Landsleute schilderte, eine freiere Haltung und<lb/>
das stärkende Gefühl seiner Mission wieder zurück. Es hielt nicht lange an.<lb/>
Scharfsinn und Schlagfertigkeit des Gegners entwaffneten ihn; er stand nicht mehr<lb/>
als Kläger da, sondern als Angeklagter. Ja allerdings, was im Süden vorging,<lb/>
war eine Ungesetzlichkeit, war Friedensstörung, war Rebellion!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_607"> Marcellin wehrte sich mit beweglichen Worten. Er hatte Erleuchtungen.<lb/>
O, v, o! Keine Rebellion! Und wenn man die Marder fragt, find es immer die<lb/>
Tauben, die Rebellion machen! Sollte man wirklich dieses harte, ungerechte Wort<lb/>
auf die friedliche Bewegung anwende,: wollen, dann sei nicht zu vergessen, daß<lb/>
es eine Rebellion aus Heimathliebe, aus Patriotismus sei! Das schöne, blühende<lb/>
Frankreich, warum verfährt es so grausam gegen seine treuesten Kinder? Die<lb/>
Hand Gottes überschütte das Land mit Reichtum, aber die Hand der Regierung-<lb/>
zerstöre diesen Segen! Auf den Hügeln laste das Glück, die Berge schwimmen in<lb/>
Most, und in den Häusern niste das Elend! Der Wein laufe als entwertetes Gut<lb/>
über die Straßen, die blutrot getränkt sind, und ein Jammern habe sich im Lande<lb/>
der Freude erhoben, als wäre es der Menschen eigenes, vergossenes Blut!<lb/>
Gerechtigkeit, nicht mehr als Gerechtigkeit! Die Winzer führen eine heilige Sache;<lb/>
und wenn die Gesetze diese Gerechtigkeit versagen, dann sind diese Gesetze schlecht<lb/>
und müssen abgeschafft werden. &#x201E;Rebellion, meinetwegen! Die Not, Herr Minister¬<lb/>
präsident, bedenkeir Sie die Not! Bedenken Sie! Und die Qualität! Der Wein<lb/>
ist es doch wert! Wir können doch das Produkt nicht unter dem Wert losschlagen.<lb/>
Bedenken Sie, daß der Wein diesen Wert hat, tatsächlich, Herr Ministerpräsident!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_608"> Marcellin hatte einen schweren Stand. Der Gegner widerlegte alles, bewies<lb/>
das Gegenteil, haarscharf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_609"> &#x201E;Ach was, Wert! Das mag ja richtig sein, Monsieur Marcellin, für Sie<lb/>
mag der Wein diesen Wert haben; aber der Marktpreis, verstehen Sie, der Markt¬<lb/>
preis ist eine andere Sache! Konjunktur! Die .Konjunktur bestimmt den Markt¬<lb/>
preis, nicht den Wert! Überproduktion! Verstehen Sie? Durch Überproduktion<lb/>
haben Sie die Konjunktur verschlechtert, durch Überangebot! Und da wundern<lb/>
Sie sich noch?! Ihre eigene Schuld, das ist doch sonnenklar. Na also!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_610" next="#ID_611"> Überproduktion! Ja, wem: diese Weinbauern volkswirtschaftlich denken<lb/>
könnten, hättet: sie diese plausible Erklärung von selbst gefunden und sich den<lb/>
törichten Aufruhr erspart! Wer also hat das blühende Land des Südens an den<lb/>
Rand des Abgrundes gebracht? Natürlich diese Tröpfe, diese unwissenden, ver¬<lb/>
setzten Bauern des Weinlandes! Überproduktion! Garantien? Die Regierung<lb/>
habe keine zu geben, sondern solche zu verlangen. Mit Rebellen verhandle um:<lb/>
nicht. Marcellin erscheine nicht als Vertreter und Verfechter berechtigter Volks¬<lb/>
interessen, sondern als Aufwiegler der Massen, als Anstifter zum Bürgerkrieg, als<lb/>
Rebell! Wenn er mit einem guten Rat in der Tasche das Hans verlassen wolle.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0136] Der rote Rausch der ihn umgab, gedemütigt, ein bescheidener Bürger aus der Provinz, in Gedanken und Worten ungelenk. Ein Mann stand vor ihm, energisch, brüsk, herrisch und zugleich frei und vornehm, er hörte Worte, die heftig klangen und ihn, Marcellin, klein machten. Und er sah in ein Gesicht, das braun war, unbeweglich wie eine Maske, die Haut um die hochliegenden Backenknochen straff gespannt, und er empfand die Bedrückung, die ehrfürchtige Scheu, die jeden ergreift, der vor einem Großen steht. Der Ministerpräsident! Aber Marcellin gewann allmählich, als er zu Worte kam und die Not seiner Landsleute schilderte, eine freiere Haltung und das stärkende Gefühl seiner Mission wieder zurück. Es hielt nicht lange an. Scharfsinn und Schlagfertigkeit des Gegners entwaffneten ihn; er stand nicht mehr als Kläger da, sondern als Angeklagter. Ja allerdings, was im Süden vorging, war eine Ungesetzlichkeit, war Friedensstörung, war Rebellion! Marcellin wehrte sich mit beweglichen Worten. Er hatte Erleuchtungen. O, v, o! Keine Rebellion! Und wenn man die Marder fragt, find es immer die Tauben, die Rebellion machen! Sollte man wirklich dieses harte, ungerechte Wort auf die friedliche Bewegung anwende,: wollen, dann sei nicht zu vergessen, daß es eine Rebellion aus Heimathliebe, aus Patriotismus sei! Das schöne, blühende Frankreich, warum verfährt es so grausam gegen seine treuesten Kinder? Die Hand Gottes überschütte das Land mit Reichtum, aber die Hand der Regierung- zerstöre diesen Segen! Auf den Hügeln laste das Glück, die Berge schwimmen in Most, und in den Häusern niste das Elend! Der Wein laufe als entwertetes Gut über die Straßen, die blutrot getränkt sind, und ein Jammern habe sich im Lande der Freude erhoben, als wäre es der Menschen eigenes, vergossenes Blut! Gerechtigkeit, nicht mehr als Gerechtigkeit! Die Winzer führen eine heilige Sache; und wenn die Gesetze diese Gerechtigkeit versagen, dann sind diese Gesetze schlecht und müssen abgeschafft werden. „Rebellion, meinetwegen! Die Not, Herr Minister¬ präsident, bedenkeir Sie die Not! Bedenken Sie! Und die Qualität! Der Wein ist es doch wert! Wir können doch das Produkt nicht unter dem Wert losschlagen. Bedenken Sie, daß der Wein diesen Wert hat, tatsächlich, Herr Ministerpräsident!" Marcellin hatte einen schweren Stand. Der Gegner widerlegte alles, bewies das Gegenteil, haarscharf. „Ach was, Wert! Das mag ja richtig sein, Monsieur Marcellin, für Sie mag der Wein diesen Wert haben; aber der Marktpreis, verstehen Sie, der Markt¬ preis ist eine andere Sache! Konjunktur! Die .Konjunktur bestimmt den Markt¬ preis, nicht den Wert! Überproduktion! Verstehen Sie? Durch Überproduktion haben Sie die Konjunktur verschlechtert, durch Überangebot! Und da wundern Sie sich noch?! Ihre eigene Schuld, das ist doch sonnenklar. Na also!" Überproduktion! Ja, wem: diese Weinbauern volkswirtschaftlich denken könnten, hättet: sie diese plausible Erklärung von selbst gefunden und sich den törichten Aufruhr erspart! Wer also hat das blühende Land des Südens an den Rand des Abgrundes gebracht? Natürlich diese Tröpfe, diese unwissenden, ver¬ setzten Bauern des Weinlandes! Überproduktion! Garantien? Die Regierung habe keine zu geben, sondern solche zu verlangen. Mit Rebellen verhandle um: nicht. Marcellin erscheine nicht als Vertreter und Verfechter berechtigter Volks¬ interessen, sondern als Aufwiegler der Massen, als Anstifter zum Bürgerkrieg, als Rebell! Wenn er mit einem guten Rat in der Tasche das Hans verlassen wolle.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/136
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/136>, abgerufen am 01.10.2024.