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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

"Dort ist der Wind ein Kuß, und der Sturm ein Lied. Dort rinnt in
Strömen der Most, dort schießen im Bach die Forellen, dort sind die Straßen
gepflastert mit Bonbons, dort fließt in den Brunnen der echte Wein, dort blüht
in den Gärten die Liebe. Dort wachsen die wonnereichen Mädchennamen, ohne
Ende, ohne Ende! Ja, meine Heimat ist eine schöne Heimat, ist eine schöne Heimat,
kommt mit!"

Und die Kameraden bekamen einen wässerigen Mund und brüllten im Chor
das Lob der Heimat des Gaston von Perpignan.

Wann endlich, wann kommt der Befehl, daß wir aufbrechen dürfen nach dem
Süden? O Sehnsucht! O unsterbliche Geliebte!

"Ninon, Nana, Lolotte, Ninette, Marianne, Susanne, Babette". . ..

Während fern die Lobeshymne auf die unsterbliche Geliebte erklang, glich
die besungene Heimat einer verlassenen Braut, die in Tränen sitzt, die Hände
ringend, bittere Klagen auf den Lippen, von den Schleiern der Trauer umhüllt. . . .
Wie hatte sich alles gewendet.

Selbst vor Nouquiös heimlichen Bräutigamsblicken versanken 'M blumigen
Brokatwesten, das honigsüße Flitterwochenlächeln, die Nosenwolken eines erträumten,
sanftblauen Ehehimmels, die verheißungsvoll am Horizont seiner wunschfreudigen
Seele erschienen waren, versank das alles ins tiefe, tiefe Nichts, vorläufig wenigstens,
solange die gespenstigen Himmelsleiter des Unglücks und der Not ihre Schatten
auf dieses Land warfen. Die Zeit war leider nicht angetan, den Rosenweg der
hochzeitlichen Minne zu gehen. Zuckende Blitze sind ein schlechtes Omen für einen
Freiersgang. Also Geduld! Tief, tief ins Herz das blühende Johannisreis ver¬
senkt, die Brokatweste, die seidenen Strümpfe, die Schuhe mit den silbernen
Schnallen, den elfenbeinernen Großvaterstock zurück in den Schrank, wo sie noch
länger der Auferstehung harren mögen! Und den Bräutigam einstweilen in den
rückwärtigen Garten des Lebenshanses versteckt, im Reich der Träume, wo er
nachts, wenn Rouguie sein friedliches Schnarchen anhebt, unberufen und von
niemandem bemerkt als von dem süß Schlummernden, mit dem Hochzeitsstrauße
in der Hand hervortreten darf!

Aber die böse Zeit, da niemand freien ging, war der rechte Augenblick für
Richard, seinen Gang zu Jeanne zu wiederholen, wem? auch nicht so festlich wie
das erstemal.

Von dein Rathaus herab wallte die schwarze Fahne, die Straßen und Mauer¬
sockel waren rot wie von Blut getränkt, der Rausch hatte seine Fesseln gesprengt,
war von den Bergen herabgestiegen und hatte von den Menschen Besitz ergriffen.
Die Hunde und Katzen wälzten sich trunken auf dem Pflaster, und die Leute ver
loren die klare Besinnung. Es gab keine Obrigkeit mehr, man brauchte keine
Steuern zu zahlen, man war Herr und konnte tun, wonach einen: der Sinn stand,
ein jeder Knecht ward zum Tyrann. Man hatte sein kostbares Gut verschüttet,
man hatte diesem Leben sozusagen die Adern geöffnet, und nnn rann der rote
Saft in den Sand, und mit ihm verrannen die Hoffnungen, die Zukunftsträume,
der Wohlstand. Und als die Leute zusahen, kam der Blutrausch über sie, und die
Liebe, die in den Gärten blühte, verwandelte sich in Haß. Der Wein, der in
Tümpeln und Pfützen versickert und an den Wänden hinausgespritzt war, schrie
mit flammenroten Zungen: Rache! Rache!


Der rote Rausch

„Dort ist der Wind ein Kuß, und der Sturm ein Lied. Dort rinnt in
Strömen der Most, dort schießen im Bach die Forellen, dort sind die Straßen
gepflastert mit Bonbons, dort fließt in den Brunnen der echte Wein, dort blüht
in den Gärten die Liebe. Dort wachsen die wonnereichen Mädchennamen, ohne
Ende, ohne Ende! Ja, meine Heimat ist eine schöne Heimat, ist eine schöne Heimat,
kommt mit!"

Und die Kameraden bekamen einen wässerigen Mund und brüllten im Chor
das Lob der Heimat des Gaston von Perpignan.

Wann endlich, wann kommt der Befehl, daß wir aufbrechen dürfen nach dem
Süden? O Sehnsucht! O unsterbliche Geliebte!

„Ninon, Nana, Lolotte, Ninette, Marianne, Susanne, Babette". . ..

Während fern die Lobeshymne auf die unsterbliche Geliebte erklang, glich
die besungene Heimat einer verlassenen Braut, die in Tränen sitzt, die Hände
ringend, bittere Klagen auf den Lippen, von den Schleiern der Trauer umhüllt. . . .
Wie hatte sich alles gewendet.

Selbst vor Nouquiös heimlichen Bräutigamsblicken versanken 'M blumigen
Brokatwesten, das honigsüße Flitterwochenlächeln, die Nosenwolken eines erträumten,
sanftblauen Ehehimmels, die verheißungsvoll am Horizont seiner wunschfreudigen
Seele erschienen waren, versank das alles ins tiefe, tiefe Nichts, vorläufig wenigstens,
solange die gespenstigen Himmelsleiter des Unglücks und der Not ihre Schatten
auf dieses Land warfen. Die Zeit war leider nicht angetan, den Rosenweg der
hochzeitlichen Minne zu gehen. Zuckende Blitze sind ein schlechtes Omen für einen
Freiersgang. Also Geduld! Tief, tief ins Herz das blühende Johannisreis ver¬
senkt, die Brokatweste, die seidenen Strümpfe, die Schuhe mit den silbernen
Schnallen, den elfenbeinernen Großvaterstock zurück in den Schrank, wo sie noch
länger der Auferstehung harren mögen! Und den Bräutigam einstweilen in den
rückwärtigen Garten des Lebenshanses versteckt, im Reich der Träume, wo er
nachts, wenn Rouguie sein friedliches Schnarchen anhebt, unberufen und von
niemandem bemerkt als von dem süß Schlummernden, mit dem Hochzeitsstrauße
in der Hand hervortreten darf!

Aber die böse Zeit, da niemand freien ging, war der rechte Augenblick für
Richard, seinen Gang zu Jeanne zu wiederholen, wem? auch nicht so festlich wie
das erstemal.

Von dein Rathaus herab wallte die schwarze Fahne, die Straßen und Mauer¬
sockel waren rot wie von Blut getränkt, der Rausch hatte seine Fesseln gesprengt,
war von den Bergen herabgestiegen und hatte von den Menschen Besitz ergriffen.
Die Hunde und Katzen wälzten sich trunken auf dem Pflaster, und die Leute ver
loren die klare Besinnung. Es gab keine Obrigkeit mehr, man brauchte keine
Steuern zu zahlen, man war Herr und konnte tun, wonach einen: der Sinn stand,
ein jeder Knecht ward zum Tyrann. Man hatte sein kostbares Gut verschüttet,
man hatte diesem Leben sozusagen die Adern geöffnet, und nnn rann der rote
Saft in den Sand, und mit ihm verrannen die Hoffnungen, die Zukunftsträume,
der Wohlstand. Und als die Leute zusahen, kam der Blutrausch über sie, und die
Liebe, die in den Gärten blühte, verwandelte sich in Haß. Der Wein, der in
Tümpeln und Pfützen versickert und an den Wänden hinausgespritzt war, schrie
mit flammenroten Zungen: Rache! Rache!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/132>, abgerufen am 03.07.2024.