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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

Der Hund legte sich neben ihn. Sie waren hier im Unterholz verborgen, hatten
selbst jedoch genug Aussicht zwischen den dünnen, landlosen Ruten.

Nach einer Pause wiederholte Okolitsch seinen Ruf. Der Hahn antwortete.
Nochmals erklang die Locke. Wieder erfolgte die Antwort. Es entspann sich eine
lange Unterhaltung zwischen dem Hahn und dem Jäger. Jeder von ihnen ver¬
suchte den Gegner zum Herankommen zu bewegen.

"Eigentümlich," dachte eben Okolitsch, "es muß irgendein Hindernis geben,
daß er sich nicht näher wagt." Da knurrte der Hund leise.

Rasch wandte der Jäger den Kopf. Aus der Richtung, woher er gekommen
war, schlich spähend ein Bauer mit der Flinte heran. Es war ein langer, starker
Kerl in einem Schafpelze und mit einem gelbblonden Barte. Er hielt das Gewehr
schußfertig und guckte nach jedem Schritte scharf zu den Ästen der Tannen empor,
um einen der beiden Hähne, die er rufen hörte, zu Gesicht zu bekommen. Er
hoffte ihn "abzustehlen," wie der übliche Ausdruck bei der Art Jägern lautet.

Okolitsch verlor im ersten Augenblick fast seine Ruhe. Das war jedenfalls
derselbe Kerl, dessen ungeschicktes Locken er vorhin gehört, derselbe, der wahr¬
scheinlich auf den Hasen geschossen hatte. Der Schuß war fehlgegangen, denn die
lederne Tasche, die der Kerl an einem Strick über die Schulter trug, lag glatt
an, enthielt also nichts. Was sollte er nun tun? Sich erheben und dem Menschen
zuwinken, sich zu entfernen? Der Hahn wäre dadurch vielleicht verscheucht worden,
und außerdem war es mehr als fraglich, ob der frech aussehende Geselle sich
daran gekehrt hätte. Möglicherweise konnte er sogar grob werden und sagen:

"Ist das dein Wald! Du bist aus dem Flecken. Geh und schieße dort. Im
Walde sind wir Landleute zu Hause."

Sich still verhalten und gar nicht zeigen? Der Kerl konnte mit der dem
Bauern eigenen Zähigkeit vielleicht eine Stunde und mehr an dieser Stelle umher¬
schleichen, wo er die Töne gehört hatte, bis er endlich auf den Hahn stieß und ihn
verjagte.

Jetzt blickte er scharf auf den Busch, in dem Okolitsch am Fuße der Tanne
saß. Was für eigentümlich kleine, stechende Augen er hatte I Sein Bein war zum
Schritt vorgestellt, er machte aber den Schritt nicht. Es war, als ob etwas ihm
die Bewegung hemmte. Sollte er den Jäger oder den Hund bemerken können?
Nein, das war nicht möglich. Gerade nach der Seite deckten die Stämmchen und
Äste sie zu gut. Der Hund sträubte das Haar, als der Fremde so anhaltend und
starr nach ihnen hinschaute.

Okolitsch schob die Hand beruhigend auf den Nacken Bois, und dabei kam
ihm ein Gedanke. Der Kerl hatte gewiß etwas von dein Knurren vernommen und
war mißtrauisch geworden. Okolitsch lächelte. Wenn es sich so verhielt, dann
sollte er noch mehr vernehmen, und der Hahn war vielleicht nicht verloren.

Der Bauer richtete die Augen unverwandt auf den dichten Busch, der den
alten Tannenstamm unten unsichtbar machte, und gerade dort ließ sich plötzlich
kurzes, unzufriedenes Brummen hören. Mehrere Sekunden lang ließ die Wirkung
auf sich warten. Der rohe, unentwickelte Mensch braucht auch zum Erschrecken
Zeit. Endlich schien das Brummen dem Bauern zum Bewußtsein zu dringen.
Sein Blick wurde unsicher. Der vorgeschobene Fuß begann sich zögernd zurück¬
zuziehen. Lauteres, drohenderes Brummen erfolgte. Der Bauer machte langsam


Im Flecken

Der Hund legte sich neben ihn. Sie waren hier im Unterholz verborgen, hatten
selbst jedoch genug Aussicht zwischen den dünnen, landlosen Ruten.

Nach einer Pause wiederholte Okolitsch seinen Ruf. Der Hahn antwortete.
Nochmals erklang die Locke. Wieder erfolgte die Antwort. Es entspann sich eine
lange Unterhaltung zwischen dem Hahn und dem Jäger. Jeder von ihnen ver¬
suchte den Gegner zum Herankommen zu bewegen.

„Eigentümlich," dachte eben Okolitsch, „es muß irgendein Hindernis geben,
daß er sich nicht näher wagt." Da knurrte der Hund leise.

Rasch wandte der Jäger den Kopf. Aus der Richtung, woher er gekommen
war, schlich spähend ein Bauer mit der Flinte heran. Es war ein langer, starker
Kerl in einem Schafpelze und mit einem gelbblonden Barte. Er hielt das Gewehr
schußfertig und guckte nach jedem Schritte scharf zu den Ästen der Tannen empor,
um einen der beiden Hähne, die er rufen hörte, zu Gesicht zu bekommen. Er
hoffte ihn „abzustehlen," wie der übliche Ausdruck bei der Art Jägern lautet.

Okolitsch verlor im ersten Augenblick fast seine Ruhe. Das war jedenfalls
derselbe Kerl, dessen ungeschicktes Locken er vorhin gehört, derselbe, der wahr¬
scheinlich auf den Hasen geschossen hatte. Der Schuß war fehlgegangen, denn die
lederne Tasche, die der Kerl an einem Strick über die Schulter trug, lag glatt
an, enthielt also nichts. Was sollte er nun tun? Sich erheben und dem Menschen
zuwinken, sich zu entfernen? Der Hahn wäre dadurch vielleicht verscheucht worden,
und außerdem war es mehr als fraglich, ob der frech aussehende Geselle sich
daran gekehrt hätte. Möglicherweise konnte er sogar grob werden und sagen:

„Ist das dein Wald! Du bist aus dem Flecken. Geh und schieße dort. Im
Walde sind wir Landleute zu Hause."

Sich still verhalten und gar nicht zeigen? Der Kerl konnte mit der dem
Bauern eigenen Zähigkeit vielleicht eine Stunde und mehr an dieser Stelle umher¬
schleichen, wo er die Töne gehört hatte, bis er endlich auf den Hahn stieß und ihn
verjagte.

Jetzt blickte er scharf auf den Busch, in dem Okolitsch am Fuße der Tanne
saß. Was für eigentümlich kleine, stechende Augen er hatte I Sein Bein war zum
Schritt vorgestellt, er machte aber den Schritt nicht. Es war, als ob etwas ihm
die Bewegung hemmte. Sollte er den Jäger oder den Hund bemerken können?
Nein, das war nicht möglich. Gerade nach der Seite deckten die Stämmchen und
Äste sie zu gut. Der Hund sträubte das Haar, als der Fremde so anhaltend und
starr nach ihnen hinschaute.

Okolitsch schob die Hand beruhigend auf den Nacken Bois, und dabei kam
ihm ein Gedanke. Der Kerl hatte gewiß etwas von dein Knurren vernommen und
war mißtrauisch geworden. Okolitsch lächelte. Wenn es sich so verhielt, dann
sollte er noch mehr vernehmen, und der Hahn war vielleicht nicht verloren.

Der Bauer richtete die Augen unverwandt auf den dichten Busch, der den
alten Tannenstamm unten unsichtbar machte, und gerade dort ließ sich plötzlich
kurzes, unzufriedenes Brummen hören. Mehrere Sekunden lang ließ die Wirkung
auf sich warten. Der rohe, unentwickelte Mensch braucht auch zum Erschrecken
Zeit. Endlich schien das Brummen dem Bauern zum Bewußtsein zu dringen.
Sein Blick wurde unsicher. Der vorgeschobene Fuß begann sich zögernd zurück¬
zuziehen. Lauteres, drohenderes Brummen erfolgte. Der Bauer machte langsam


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[0096] Im Flecken Der Hund legte sich neben ihn. Sie waren hier im Unterholz verborgen, hatten selbst jedoch genug Aussicht zwischen den dünnen, landlosen Ruten. Nach einer Pause wiederholte Okolitsch seinen Ruf. Der Hahn antwortete. Nochmals erklang die Locke. Wieder erfolgte die Antwort. Es entspann sich eine lange Unterhaltung zwischen dem Hahn und dem Jäger. Jeder von ihnen ver¬ suchte den Gegner zum Herankommen zu bewegen. „Eigentümlich," dachte eben Okolitsch, „es muß irgendein Hindernis geben, daß er sich nicht näher wagt." Da knurrte der Hund leise. Rasch wandte der Jäger den Kopf. Aus der Richtung, woher er gekommen war, schlich spähend ein Bauer mit der Flinte heran. Es war ein langer, starker Kerl in einem Schafpelze und mit einem gelbblonden Barte. Er hielt das Gewehr schußfertig und guckte nach jedem Schritte scharf zu den Ästen der Tannen empor, um einen der beiden Hähne, die er rufen hörte, zu Gesicht zu bekommen. Er hoffte ihn „abzustehlen," wie der übliche Ausdruck bei der Art Jägern lautet. Okolitsch verlor im ersten Augenblick fast seine Ruhe. Das war jedenfalls derselbe Kerl, dessen ungeschicktes Locken er vorhin gehört, derselbe, der wahr¬ scheinlich auf den Hasen geschossen hatte. Der Schuß war fehlgegangen, denn die lederne Tasche, die der Kerl an einem Strick über die Schulter trug, lag glatt an, enthielt also nichts. Was sollte er nun tun? Sich erheben und dem Menschen zuwinken, sich zu entfernen? Der Hahn wäre dadurch vielleicht verscheucht worden, und außerdem war es mehr als fraglich, ob der frech aussehende Geselle sich daran gekehrt hätte. Möglicherweise konnte er sogar grob werden und sagen: „Ist das dein Wald! Du bist aus dem Flecken. Geh und schieße dort. Im Walde sind wir Landleute zu Hause." Sich still verhalten und gar nicht zeigen? Der Kerl konnte mit der dem Bauern eigenen Zähigkeit vielleicht eine Stunde und mehr an dieser Stelle umher¬ schleichen, wo er die Töne gehört hatte, bis er endlich auf den Hahn stieß und ihn verjagte. Jetzt blickte er scharf auf den Busch, in dem Okolitsch am Fuße der Tanne saß. Was für eigentümlich kleine, stechende Augen er hatte I Sein Bein war zum Schritt vorgestellt, er machte aber den Schritt nicht. Es war, als ob etwas ihm die Bewegung hemmte. Sollte er den Jäger oder den Hund bemerken können? Nein, das war nicht möglich. Gerade nach der Seite deckten die Stämmchen und Äste sie zu gut. Der Hund sträubte das Haar, als der Fremde so anhaltend und starr nach ihnen hinschaute. Okolitsch schob die Hand beruhigend auf den Nacken Bois, und dabei kam ihm ein Gedanke. Der Kerl hatte gewiß etwas von dein Knurren vernommen und war mißtrauisch geworden. Okolitsch lächelte. Wenn es sich so verhielt, dann sollte er noch mehr vernehmen, und der Hahn war vielleicht nicht verloren. Der Bauer richtete die Augen unverwandt auf den dichten Busch, der den alten Tannenstamm unten unsichtbar machte, und gerade dort ließ sich plötzlich kurzes, unzufriedenes Brummen hören. Mehrere Sekunden lang ließ die Wirkung auf sich warten. Der rohe, unentwickelte Mensch braucht auch zum Erschrecken Zeit. Endlich schien das Brummen dem Bauern zum Bewußtsein zu dringen. Sein Blick wurde unsicher. Der vorgeschobene Fuß begann sich zögernd zurück¬ zuziehen. Lauteres, drohenderes Brummen erfolgte. Der Bauer machte langsam

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/96>, abgerufen am 24.07.2024.