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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Im Flecken

einige Sprünge und putzte sich dann mit den Vorderpfoten das Gesicht, wozu die
langen Ohren wunderlich wackelten. Es kam dem Jäger und Hunde so nahe, daß
der letztere es mit einem Satze hätte erreichen können.

Okolitsch teilte lächelnd seine Aufmerksamkeit zwischen dem Hasen und dem
Hunde. Dieser fing an die Kinnbacken zu bewegen, als ob er etwas kaute, und
der Speichel floß ihm vor Begier von den Lefzen nieder. Die drei Beine, auf
welchen er stand, blieben am Orte, aber der Körper selbst rückte bis zur Unmöglich¬
keit vor. Noch die kleinste Kleinigkeit weiter, und der Hund mußte sich vorstürzen,
wenn er nicht auf die Brust fallen wollte. Okolitsch betrachtete ihn neugierig.
Ob er wohl aushielt oder sich zuletzt doch vom Temperament fortreißen ließ?

Jetzt schloß der Hund die Kiefer und reckte die Nase noch mehr vor. Der
Satz mußte erfolgen.

"Bol!"

Der Hund knickte zusammen und legte sich platt nieder. Der Hase entfloh
und war im Augenblick zwischen den Büschen verschwunden.

Nach einiger Zeit zog Okolitsch das Pfeifchen hervor und wollte den ersten
Versuch mit dem Locken machen. Er kam aber wieder nicht dazu, denn an sein
Ohr schlug von der Seite her die Stimme eines Haselhahnes. Horchend wartete
er. Richtig, da ließ der Hahn sich von neuem hören. Mit einem Kernfluche schritt
der Jäger aus und beobachtete sogar im ersten Augenblick die Vorsicht nicht, so
daß er auf ein Stück morscher Baumrinde trat, welche krachend zerbarst. Das
war kein Hahn gewesen, sondern eine jämmerliche Nachahmung, ein Pfeifchen wie
das seine, aber nicht von einem geübten Jäger gehandhabt, sondern von irgend¬
einem Pfuscher, wahrscheinlich einem Bauern.

Kurz darauf hörte er in derselben Gegend einen Schuß, einen gewaltig
tönenden, gereckten, richtigen Bauemschuß.

"Jetzt schießt der Kerl wohl gar auf den Hasen, welchen wir aufgescheucht
haben I" knurrte Okolitsch grimmig. "Was macht ein solcher Lump sich daraus,
daß es Frühjahr ist!"

Er erreichte eine Stelle, an welcher die Schlucht sich ausbreitete und ver¬
flachte. Zwischen vereinzelten Tannen standen hier die Nußstangen besonders hoch
und schön. Die Haselhühner liebten den Platz, und selten war Okolitsch vergeblich
hierher gegangen.

Er lehnte sich mit dem Rücken an einen der alten Bäume, bedeutete Bol sich
zu setzen und führte das Pfeifchen an den Mund. So klar, so sicher, zärtlich und
zugleich herausfordernd brachte er die Weise des Haselhahnes heraus, daß es ein
Wunder gewesen wäre, wenn die Haselhennen der Nachbarschaft sich nicht sofort
durch ein frühjährliches Etwas im kleinen Herzen zu dem Hahn gezogen gefühlt
hätten, der so lieblich sang, und ein Hahn, der sich etwa in der Nähe befand, ein
elender Feigling hätte sein müssen, wenn er nicht gleich, in edlem Kampfesmut
entbrannt, mit brausendem Flügelschlag gegen den verführerischen Sänger angestürmt
wäre, um ihn zu vernichten oder wenigstens zu verjagen.

Kaum war der letzte Ton des lustigen Schlußgezwitschers verklungen, so hörte
Okolitsch das Fliegen eines Hahnes, und zwar gar nicht weit entfernt. Er ließ
sich sacht nieder und setzte sich am Fuße des alten Stammes auf das alte Moos.


Grenzboten I 1911 I I
Im Flecken

einige Sprünge und putzte sich dann mit den Vorderpfoten das Gesicht, wozu die
langen Ohren wunderlich wackelten. Es kam dem Jäger und Hunde so nahe, daß
der letztere es mit einem Satze hätte erreichen können.

Okolitsch teilte lächelnd seine Aufmerksamkeit zwischen dem Hasen und dem
Hunde. Dieser fing an die Kinnbacken zu bewegen, als ob er etwas kaute, und
der Speichel floß ihm vor Begier von den Lefzen nieder. Die drei Beine, auf
welchen er stand, blieben am Orte, aber der Körper selbst rückte bis zur Unmöglich¬
keit vor. Noch die kleinste Kleinigkeit weiter, und der Hund mußte sich vorstürzen,
wenn er nicht auf die Brust fallen wollte. Okolitsch betrachtete ihn neugierig.
Ob er wohl aushielt oder sich zuletzt doch vom Temperament fortreißen ließ?

Jetzt schloß der Hund die Kiefer und reckte die Nase noch mehr vor. Der
Satz mußte erfolgen.

„Bol!"

Der Hund knickte zusammen und legte sich platt nieder. Der Hase entfloh
und war im Augenblick zwischen den Büschen verschwunden.

Nach einiger Zeit zog Okolitsch das Pfeifchen hervor und wollte den ersten
Versuch mit dem Locken machen. Er kam aber wieder nicht dazu, denn an sein
Ohr schlug von der Seite her die Stimme eines Haselhahnes. Horchend wartete
er. Richtig, da ließ der Hahn sich von neuem hören. Mit einem Kernfluche schritt
der Jäger aus und beobachtete sogar im ersten Augenblick die Vorsicht nicht, so
daß er auf ein Stück morscher Baumrinde trat, welche krachend zerbarst. Das
war kein Hahn gewesen, sondern eine jämmerliche Nachahmung, ein Pfeifchen wie
das seine, aber nicht von einem geübten Jäger gehandhabt, sondern von irgend¬
einem Pfuscher, wahrscheinlich einem Bauern.

Kurz darauf hörte er in derselben Gegend einen Schuß, einen gewaltig
tönenden, gereckten, richtigen Bauemschuß.

„Jetzt schießt der Kerl wohl gar auf den Hasen, welchen wir aufgescheucht
haben I" knurrte Okolitsch grimmig. „Was macht ein solcher Lump sich daraus,
daß es Frühjahr ist!"

Er erreichte eine Stelle, an welcher die Schlucht sich ausbreitete und ver¬
flachte. Zwischen vereinzelten Tannen standen hier die Nußstangen besonders hoch
und schön. Die Haselhühner liebten den Platz, und selten war Okolitsch vergeblich
hierher gegangen.

Er lehnte sich mit dem Rücken an einen der alten Bäume, bedeutete Bol sich
zu setzen und führte das Pfeifchen an den Mund. So klar, so sicher, zärtlich und
zugleich herausfordernd brachte er die Weise des Haselhahnes heraus, daß es ein
Wunder gewesen wäre, wenn die Haselhennen der Nachbarschaft sich nicht sofort
durch ein frühjährliches Etwas im kleinen Herzen zu dem Hahn gezogen gefühlt
hätten, der so lieblich sang, und ein Hahn, der sich etwa in der Nähe befand, ein
elender Feigling hätte sein müssen, wenn er nicht gleich, in edlem Kampfesmut
entbrannt, mit brausendem Flügelschlag gegen den verführerischen Sänger angestürmt
wäre, um ihn zu vernichten oder wenigstens zu verjagen.

Kaum war der letzte Ton des lustigen Schlußgezwitschers verklungen, so hörte
Okolitsch das Fliegen eines Hahnes, und zwar gar nicht weit entfernt. Er ließ
sich sacht nieder und setzte sich am Fuße des alten Stammes auf das alte Moos.


Grenzboten I 1911 I I
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[0095] Im Flecken einige Sprünge und putzte sich dann mit den Vorderpfoten das Gesicht, wozu die langen Ohren wunderlich wackelten. Es kam dem Jäger und Hunde so nahe, daß der letztere es mit einem Satze hätte erreichen können. Okolitsch teilte lächelnd seine Aufmerksamkeit zwischen dem Hasen und dem Hunde. Dieser fing an die Kinnbacken zu bewegen, als ob er etwas kaute, und der Speichel floß ihm vor Begier von den Lefzen nieder. Die drei Beine, auf welchen er stand, blieben am Orte, aber der Körper selbst rückte bis zur Unmöglich¬ keit vor. Noch die kleinste Kleinigkeit weiter, und der Hund mußte sich vorstürzen, wenn er nicht auf die Brust fallen wollte. Okolitsch betrachtete ihn neugierig. Ob er wohl aushielt oder sich zuletzt doch vom Temperament fortreißen ließ? Jetzt schloß der Hund die Kiefer und reckte die Nase noch mehr vor. Der Satz mußte erfolgen. „Bol!" Der Hund knickte zusammen und legte sich platt nieder. Der Hase entfloh und war im Augenblick zwischen den Büschen verschwunden. Nach einiger Zeit zog Okolitsch das Pfeifchen hervor und wollte den ersten Versuch mit dem Locken machen. Er kam aber wieder nicht dazu, denn an sein Ohr schlug von der Seite her die Stimme eines Haselhahnes. Horchend wartete er. Richtig, da ließ der Hahn sich von neuem hören. Mit einem Kernfluche schritt der Jäger aus und beobachtete sogar im ersten Augenblick die Vorsicht nicht, so daß er auf ein Stück morscher Baumrinde trat, welche krachend zerbarst. Das war kein Hahn gewesen, sondern eine jämmerliche Nachahmung, ein Pfeifchen wie das seine, aber nicht von einem geübten Jäger gehandhabt, sondern von irgend¬ einem Pfuscher, wahrscheinlich einem Bauern. Kurz darauf hörte er in derselben Gegend einen Schuß, einen gewaltig tönenden, gereckten, richtigen Bauemschuß. „Jetzt schießt der Kerl wohl gar auf den Hasen, welchen wir aufgescheucht haben I" knurrte Okolitsch grimmig. „Was macht ein solcher Lump sich daraus, daß es Frühjahr ist!" Er erreichte eine Stelle, an welcher die Schlucht sich ausbreitete und ver¬ flachte. Zwischen vereinzelten Tannen standen hier die Nußstangen besonders hoch und schön. Die Haselhühner liebten den Platz, und selten war Okolitsch vergeblich hierher gegangen. Er lehnte sich mit dem Rücken an einen der alten Bäume, bedeutete Bol sich zu setzen und führte das Pfeifchen an den Mund. So klar, so sicher, zärtlich und zugleich herausfordernd brachte er die Weise des Haselhahnes heraus, daß es ein Wunder gewesen wäre, wenn die Haselhennen der Nachbarschaft sich nicht sofort durch ein frühjährliches Etwas im kleinen Herzen zu dem Hahn gezogen gefühlt hätten, der so lieblich sang, und ein Hahn, der sich etwa in der Nähe befand, ein elender Feigling hätte sein müssen, wenn er nicht gleich, in edlem Kampfesmut entbrannt, mit brausendem Flügelschlag gegen den verführerischen Sänger angestürmt wäre, um ihn zu vernichten oder wenigstens zu verjagen. Kaum war der letzte Ton des lustigen Schlußgezwitschers verklungen, so hörte Okolitsch das Fliegen eines Hahnes, und zwar gar nicht weit entfernt. Er ließ sich sacht nieder und setzte sich am Fuße des alten Stammes auf das alte Moos. Grenzboten I 1911 I I

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/95>, abgerufen am 24.07.2024.