Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flecken

scheinlich nicht, sondern wartete auf die ersten Anzeichen der Dämmerung. Okolitsch
wollte nach den Zündhölzchen greifen, um nach der Uhr zu sehen, aber im Bett
war es so warm, und die Ruhe tat so wohl -- ihm begannen die Augen wieder
zuzufallen. Da hörte er, wie Bol sich leise erhob. Die Klauen hoch haltend und
nur auf die Ballen tretend, um kein Geräusch zu verursachen, überschritt der
Hund die Schwelle, kam ans Bett, stand eine Weile still und legte dann leise eine
Pfote auf die Decke.

"Ist es Zeit, Bol?"

Der Hund wedelte und schob die Schnauze auf des Herrn Brust.

Okolitsch erhob sich. In einer Viertelstunde war er fertig und verließ mit
Bol das Hans, welches er von außen verschloß. Eben färbte der Himmel sich
leicht im Osten. Als die beiden Wanderer nach etwa anderthalb Stunden den
Kronforst erreichten, war es im freien Felde völlig Tag, im Busche jedoch und
unter den Bäumen lagen noch die Schatten der allmählich weichenden Dunkelheit.
Es hatte fast nicht gefroren, die Luft war feucht und verhältnismäßig mild.

Okolitsch wählte den Rand einer tiefen Schlucht, die sich weit durch den Wald
zog, und in deren Grunde ein kleines Bächlein sickerte, das zu einem reißenden
Strome anschwoll, sobald die Schneemassen im Innern des umfangreichen Forstes
in wirklichen Fluß gerieten. Das geschah aber immer erst dann, wenn die Leute
auf den Feldern bereits zu ackern begannen.

Die Schlucht war mit Erlen und Nußholz bewachsen. Die Schattenseite der¬
selben bildete eine ununterbrochene Schneeschicht', die Sonnenseite, an welcher
Okolitsch hinging, war im Gegensatz dazu fast völlig entblößt, und nur in sehr
dichten Gruppen des Unterholzes schimmerte es weiß.

Langsam schritt der Jäger unter den Bäumen hin, sorgfältig den Schnee¬
lager ausweichend und die am Boden befindlichen dürren Äste vermeidend. Es
waren in der nächsten Nähe der großen Heerstraße ja noch keine Haselhühner zu
erwarten, aber er hatte sich daran gewöhnt, im Walde keinen Lärm zu machen,
und beobachtete diese Vorsicht unwillkürlich, ohne daran zu denken. Bald hinter,
bald neben ihm bewegte sich Bol ebenso unhörbar. Sie kamen langsam vorwärts,
denn sie mußten Ausläufer der großen Schlucht umgehen. Dabei gerieten sie
manchmal in den hohen geschlossenen Forst und dann wieder auf kleine Lichtungen,
die sich zwischen den Erlen- und Nußpartien hinzogen. Mehrmals blieb Okolitsch
stehen und war im Begriff, das kleine Pfeifchen, mit welchem er das Locken des
Haselhahnes nachahmte, an die Lippen zu führen, aber jedesmal steckte er es
wieder fort. Er war noch nicht tief genug in den Wald gedrungen.

Wieder hielt er zwischen alten Tannen, an die sich Erlenbüsche schlössen. Da
schob Bol sich langsam an ihm vorüber, streckte sich lang aus, als ob er mit der
Nase etwas Entferntes erreichen wollte, und hob gekrümmt ein Vorderbein. So
stand er ohne jede Bewegung wie eine gemeißelte Statue. Okolitsch beugte den
Kopf links und rechts und erblickte endlich durch die Büsche in geringer Ent¬
fernung einen Holzhasen, welcher mit den von der Frühlingssonne auf dem schnee¬
weißen Fell hervorgerufenen hellgrauen Flecken und Streifen recht komisch aussah.
Das Tier kam jedenfalls von seinein nächtlichen Ausfluge und hatte die Absicht,
sich hier ein Plätzchen zur Tagesruhe zu suchen, denn es sprang hin und her,
beschrieb in großen Sätzen Kreise, kauerte nieder, setzte sich aufrecht, machte wieder


Im Flecken

scheinlich nicht, sondern wartete auf die ersten Anzeichen der Dämmerung. Okolitsch
wollte nach den Zündhölzchen greifen, um nach der Uhr zu sehen, aber im Bett
war es so warm, und die Ruhe tat so wohl — ihm begannen die Augen wieder
zuzufallen. Da hörte er, wie Bol sich leise erhob. Die Klauen hoch haltend und
nur auf die Ballen tretend, um kein Geräusch zu verursachen, überschritt der
Hund die Schwelle, kam ans Bett, stand eine Weile still und legte dann leise eine
Pfote auf die Decke.

„Ist es Zeit, Bol?"

Der Hund wedelte und schob die Schnauze auf des Herrn Brust.

Okolitsch erhob sich. In einer Viertelstunde war er fertig und verließ mit
Bol das Hans, welches er von außen verschloß. Eben färbte der Himmel sich
leicht im Osten. Als die beiden Wanderer nach etwa anderthalb Stunden den
Kronforst erreichten, war es im freien Felde völlig Tag, im Busche jedoch und
unter den Bäumen lagen noch die Schatten der allmählich weichenden Dunkelheit.
Es hatte fast nicht gefroren, die Luft war feucht und verhältnismäßig mild.

Okolitsch wählte den Rand einer tiefen Schlucht, die sich weit durch den Wald
zog, und in deren Grunde ein kleines Bächlein sickerte, das zu einem reißenden
Strome anschwoll, sobald die Schneemassen im Innern des umfangreichen Forstes
in wirklichen Fluß gerieten. Das geschah aber immer erst dann, wenn die Leute
auf den Feldern bereits zu ackern begannen.

Die Schlucht war mit Erlen und Nußholz bewachsen. Die Schattenseite der¬
selben bildete eine ununterbrochene Schneeschicht', die Sonnenseite, an welcher
Okolitsch hinging, war im Gegensatz dazu fast völlig entblößt, und nur in sehr
dichten Gruppen des Unterholzes schimmerte es weiß.

Langsam schritt der Jäger unter den Bäumen hin, sorgfältig den Schnee¬
lager ausweichend und die am Boden befindlichen dürren Äste vermeidend. Es
waren in der nächsten Nähe der großen Heerstraße ja noch keine Haselhühner zu
erwarten, aber er hatte sich daran gewöhnt, im Walde keinen Lärm zu machen,
und beobachtete diese Vorsicht unwillkürlich, ohne daran zu denken. Bald hinter,
bald neben ihm bewegte sich Bol ebenso unhörbar. Sie kamen langsam vorwärts,
denn sie mußten Ausläufer der großen Schlucht umgehen. Dabei gerieten sie
manchmal in den hohen geschlossenen Forst und dann wieder auf kleine Lichtungen,
die sich zwischen den Erlen- und Nußpartien hinzogen. Mehrmals blieb Okolitsch
stehen und war im Begriff, das kleine Pfeifchen, mit welchem er das Locken des
Haselhahnes nachahmte, an die Lippen zu führen, aber jedesmal steckte er es
wieder fort. Er war noch nicht tief genug in den Wald gedrungen.

Wieder hielt er zwischen alten Tannen, an die sich Erlenbüsche schlössen. Da
schob Bol sich langsam an ihm vorüber, streckte sich lang aus, als ob er mit der
Nase etwas Entferntes erreichen wollte, und hob gekrümmt ein Vorderbein. So
stand er ohne jede Bewegung wie eine gemeißelte Statue. Okolitsch beugte den
Kopf links und rechts und erblickte endlich durch die Büsche in geringer Ent¬
fernung einen Holzhasen, welcher mit den von der Frühlingssonne auf dem schnee¬
weißen Fell hervorgerufenen hellgrauen Flecken und Streifen recht komisch aussah.
Das Tier kam jedenfalls von seinein nächtlichen Ausfluge und hatte die Absicht,
sich hier ein Plätzchen zur Tagesruhe zu suchen, denn es sprang hin und her,
beschrieb in großen Sätzen Kreise, kauerte nieder, setzte sich aufrecht, machte wieder


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0094" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317707"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flecken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_430" prev="#ID_429"> scheinlich nicht, sondern wartete auf die ersten Anzeichen der Dämmerung. Okolitsch<lb/>
wollte nach den Zündhölzchen greifen, um nach der Uhr zu sehen, aber im Bett<lb/>
war es so warm, und die Ruhe tat so wohl &#x2014; ihm begannen die Augen wieder<lb/>
zuzufallen. Da hörte er, wie Bol sich leise erhob. Die Klauen hoch haltend und<lb/>
nur auf die Ballen tretend, um kein Geräusch zu verursachen, überschritt der<lb/>
Hund die Schwelle, kam ans Bett, stand eine Weile still und legte dann leise eine<lb/>
Pfote auf die Decke.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_431"> &#x201E;Ist es Zeit, Bol?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_432"> Der Hund wedelte und schob die Schnauze auf des Herrn Brust.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_433"> Okolitsch erhob sich. In einer Viertelstunde war er fertig und verließ mit<lb/>
Bol das Hans, welches er von außen verschloß. Eben färbte der Himmel sich<lb/>
leicht im Osten. Als die beiden Wanderer nach etwa anderthalb Stunden den<lb/>
Kronforst erreichten, war es im freien Felde völlig Tag, im Busche jedoch und<lb/>
unter den Bäumen lagen noch die Schatten der allmählich weichenden Dunkelheit.<lb/>
Es hatte fast nicht gefroren, die Luft war feucht und verhältnismäßig mild.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_434"> Okolitsch wählte den Rand einer tiefen Schlucht, die sich weit durch den Wald<lb/>
zog, und in deren Grunde ein kleines Bächlein sickerte, das zu einem reißenden<lb/>
Strome anschwoll, sobald die Schneemassen im Innern des umfangreichen Forstes<lb/>
in wirklichen Fluß gerieten. Das geschah aber immer erst dann, wenn die Leute<lb/>
auf den Feldern bereits zu ackern begannen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_435"> Die Schlucht war mit Erlen und Nußholz bewachsen. Die Schattenseite der¬<lb/>
selben bildete eine ununterbrochene Schneeschicht', die Sonnenseite, an welcher<lb/>
Okolitsch hinging, war im Gegensatz dazu fast völlig entblößt, und nur in sehr<lb/>
dichten Gruppen des Unterholzes schimmerte es weiß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_436"> Langsam schritt der Jäger unter den Bäumen hin, sorgfältig den Schnee¬<lb/>
lager ausweichend und die am Boden befindlichen dürren Äste vermeidend. Es<lb/>
waren in der nächsten Nähe der großen Heerstraße ja noch keine Haselhühner zu<lb/>
erwarten, aber er hatte sich daran gewöhnt, im Walde keinen Lärm zu machen,<lb/>
und beobachtete diese Vorsicht unwillkürlich, ohne daran zu denken. Bald hinter,<lb/>
bald neben ihm bewegte sich Bol ebenso unhörbar. Sie kamen langsam vorwärts,<lb/>
denn sie mußten Ausläufer der großen Schlucht umgehen. Dabei gerieten sie<lb/>
manchmal in den hohen geschlossenen Forst und dann wieder auf kleine Lichtungen,<lb/>
die sich zwischen den Erlen- und Nußpartien hinzogen. Mehrmals blieb Okolitsch<lb/>
stehen und war im Begriff, das kleine Pfeifchen, mit welchem er das Locken des<lb/>
Haselhahnes nachahmte, an die Lippen zu führen, aber jedesmal steckte er es<lb/>
wieder fort. Er war noch nicht tief genug in den Wald gedrungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_437" next="#ID_438"> Wieder hielt er zwischen alten Tannen, an die sich Erlenbüsche schlössen. Da<lb/>
schob Bol sich langsam an ihm vorüber, streckte sich lang aus, als ob er mit der<lb/>
Nase etwas Entferntes erreichen wollte, und hob gekrümmt ein Vorderbein. So<lb/>
stand er ohne jede Bewegung wie eine gemeißelte Statue. Okolitsch beugte den<lb/>
Kopf links und rechts und erblickte endlich durch die Büsche in geringer Ent¬<lb/>
fernung einen Holzhasen, welcher mit den von der Frühlingssonne auf dem schnee¬<lb/>
weißen Fell hervorgerufenen hellgrauen Flecken und Streifen recht komisch aussah.<lb/>
Das Tier kam jedenfalls von seinein nächtlichen Ausfluge und hatte die Absicht,<lb/>
sich hier ein Plätzchen zur Tagesruhe zu suchen, denn es sprang hin und her,<lb/>
beschrieb in großen Sätzen Kreise, kauerte nieder, setzte sich aufrecht, machte wieder</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0094] Im Flecken scheinlich nicht, sondern wartete auf die ersten Anzeichen der Dämmerung. Okolitsch wollte nach den Zündhölzchen greifen, um nach der Uhr zu sehen, aber im Bett war es so warm, und die Ruhe tat so wohl — ihm begannen die Augen wieder zuzufallen. Da hörte er, wie Bol sich leise erhob. Die Klauen hoch haltend und nur auf die Ballen tretend, um kein Geräusch zu verursachen, überschritt der Hund die Schwelle, kam ans Bett, stand eine Weile still und legte dann leise eine Pfote auf die Decke. „Ist es Zeit, Bol?" Der Hund wedelte und schob die Schnauze auf des Herrn Brust. Okolitsch erhob sich. In einer Viertelstunde war er fertig und verließ mit Bol das Hans, welches er von außen verschloß. Eben färbte der Himmel sich leicht im Osten. Als die beiden Wanderer nach etwa anderthalb Stunden den Kronforst erreichten, war es im freien Felde völlig Tag, im Busche jedoch und unter den Bäumen lagen noch die Schatten der allmählich weichenden Dunkelheit. Es hatte fast nicht gefroren, die Luft war feucht und verhältnismäßig mild. Okolitsch wählte den Rand einer tiefen Schlucht, die sich weit durch den Wald zog, und in deren Grunde ein kleines Bächlein sickerte, das zu einem reißenden Strome anschwoll, sobald die Schneemassen im Innern des umfangreichen Forstes in wirklichen Fluß gerieten. Das geschah aber immer erst dann, wenn die Leute auf den Feldern bereits zu ackern begannen. Die Schlucht war mit Erlen und Nußholz bewachsen. Die Schattenseite der¬ selben bildete eine ununterbrochene Schneeschicht', die Sonnenseite, an welcher Okolitsch hinging, war im Gegensatz dazu fast völlig entblößt, und nur in sehr dichten Gruppen des Unterholzes schimmerte es weiß. Langsam schritt der Jäger unter den Bäumen hin, sorgfältig den Schnee¬ lager ausweichend und die am Boden befindlichen dürren Äste vermeidend. Es waren in der nächsten Nähe der großen Heerstraße ja noch keine Haselhühner zu erwarten, aber er hatte sich daran gewöhnt, im Walde keinen Lärm zu machen, und beobachtete diese Vorsicht unwillkürlich, ohne daran zu denken. Bald hinter, bald neben ihm bewegte sich Bol ebenso unhörbar. Sie kamen langsam vorwärts, denn sie mußten Ausläufer der großen Schlucht umgehen. Dabei gerieten sie manchmal in den hohen geschlossenen Forst und dann wieder auf kleine Lichtungen, die sich zwischen den Erlen- und Nußpartien hinzogen. Mehrmals blieb Okolitsch stehen und war im Begriff, das kleine Pfeifchen, mit welchem er das Locken des Haselhahnes nachahmte, an die Lippen zu führen, aber jedesmal steckte er es wieder fort. Er war noch nicht tief genug in den Wald gedrungen. Wieder hielt er zwischen alten Tannen, an die sich Erlenbüsche schlössen. Da schob Bol sich langsam an ihm vorüber, streckte sich lang aus, als ob er mit der Nase etwas Entferntes erreichen wollte, und hob gekrümmt ein Vorderbein. So stand er ohne jede Bewegung wie eine gemeißelte Statue. Okolitsch beugte den Kopf links und rechts und erblickte endlich durch die Büsche in geringer Ent¬ fernung einen Holzhasen, welcher mit den von der Frühlingssonne auf dem schnee¬ weißen Fell hervorgerufenen hellgrauen Flecken und Streifen recht komisch aussah. Das Tier kam jedenfalls von seinein nächtlichen Ausfluge und hatte die Absicht, sich hier ein Plätzchen zur Tagesruhe zu suchen, denn es sprang hin und her, beschrieb in großen Sätzen Kreise, kauerte nieder, setzte sich aufrecht, machte wieder

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/94
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/94>, abgerufen am 24.07.2024.