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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der junge Platen

Einen flammenden Protest löst Napoleons Rückkehr von Elba in dem jungen
Patrioten aus. Das Gedicht, das er am 23. Mai 1815 aus dem Felde an die
Mutter schickt und das mit den Worten beginnt:


Ha! Welch ein Volk wohnt überm Rheine!
Welch unbegreifliches Geschlecht!

gibt seinem Zorn gegen den "Barbaren" und "Mörder" kräftigen Ausdruck. Es
folgt eine Reihe vaterländischer und anderer Gedichte. Hier und da tritt auch sein
Lebensüberdruß wieder hervor, so in dem Gedicht "Schwermut", in dem er mit
den Worten: "In früher Jugendfülle sterben ist ein beneidenswerter Tod" auf
Körners frühes Ende anspielt und sich selbst ein gleiches Los ersehnt. Noch mehr¬
mals richtet sich sein heißer Zorn gegen Napoleon, selbst mit dem nach Se. Helena
Verbannten fühlt er kein menschliches Erbarmen; er rät vielmehr dem Schiff
"Northumberland", das Napoleon nach Se. Helena bringen soll, den Verräter
über Bord zu werfen. Diesen Zorn überträgt er auch auf die ganze Nation.
Wie weit diese Ausbrüche eigene Überzeugung oder jugendliches Draufgäugertum
des begeisterten Vaterlandsverteidigers sind, sei dahingestellt. Allzu tief hat dieser
Groll Wohl nicht gesessen, denn der glühende Napoleonhasser ist immer begeistert, sobald
er mit Franzosen zusammentrifft, wenn er auch diese Vertreter ihres Landes stets
als Ausnahmen bezeichnet. Aus dem Kriege schickt er fleißig Briefe an die
Freunde und an die Mutter, aber ein leiser Schmerzenston klingt überall durch.
So schreibt er am 29. Juni 1815 aus Nancy an die Mutter: "Du wirst mir
vorwerfen, daß ich sehr unordentlich erzähle, daß ich über alles schnell weggehe,
und daß ich sehr wenig schreibe, da ich doch so viel Neues und Merkwürdiges
gesehen habe. Allein Du weißt, daß man auf der Wache oft unterbrochen wird,
daß ich ferner kaum glaube, daß Dich mein Brief erreicht und endlich, da ich
überhaupt nicht glücklich und zufrieden bin, und wenig gelaunt zu schreiben."
Man hält ihm auch hier täglich vor, daß er uicht zum Soldaten tauge, und er
selbst fühlt, daß er in dem aufgezwungenen Beruf niemals glücklich sein wird.

Eine freundliche Ablenkung von seinen melancholischen Gedanken bringt ihm
das Jahr 1816, da es ihm vergönnt ist, nach der Rückkehr aus dem Kriege mit
seinen alten Freunden Schnitzlein, Fugger und Luder einige glückliche Wochen in
München zu verleben, die ihn die ewigen Unannehmlichkeiten des Dienstes vergessen
lassen. Im Juni desselben Jahres macht er eine Reise in die Schweiz, nachdem
seine Bitte, die Eltern besuchen zu dürfen, wieder einmal abgeschlagen war. Von
dieser Reise ist er hochbefriedigt. Hieran schließt sich im Oktober 1816 ein drei¬
monatiger Aufenthalt in Ansbach, der ihn, nachdem er die erste Scheu des
erwachsenen Menschen gegen die Eltern überwunden hat, wieder in ein herzliches
Verhältnis zu Vater und Mutter bringt. Der gesellschaftliche Verkehr der Klein¬
stadt sagt ihm allerdings garnicht zu. Eine unglückliche Neigung zu einem jungen
Offizier bringt sein gestörtes seelisches Gleichgewicht noch mehr ins Schwanken. --
Trotzdem hat Platen die Frauen nicht gemieden. Im Gegenteil, er fühlt sich
unbefangener in ihrer Gesellschaft. Mit Bezug auf die weiberfeindliche Gesinnung
seines Freundes Fugger sagt er einmal: "Obgleich ich selbst die Männer mehr
wie die Weiber schätze, so bin ich doch weit davon entfernt, seiner Meinung zu
sein. Ohne Mühe, ohne Geistesanstrengung läßt es sich so angenehm plaudern
mit den Weibern. Das Ideal der Sanftheit und Milde läßt sich uicht unter


Der junge Platen

Einen flammenden Protest löst Napoleons Rückkehr von Elba in dem jungen
Patrioten aus. Das Gedicht, das er am 23. Mai 1815 aus dem Felde an die
Mutter schickt und das mit den Worten beginnt:


Ha! Welch ein Volk wohnt überm Rheine!
Welch unbegreifliches Geschlecht!

gibt seinem Zorn gegen den „Barbaren" und „Mörder" kräftigen Ausdruck. Es
folgt eine Reihe vaterländischer und anderer Gedichte. Hier und da tritt auch sein
Lebensüberdruß wieder hervor, so in dem Gedicht „Schwermut", in dem er mit
den Worten: „In früher Jugendfülle sterben ist ein beneidenswerter Tod" auf
Körners frühes Ende anspielt und sich selbst ein gleiches Los ersehnt. Noch mehr¬
mals richtet sich sein heißer Zorn gegen Napoleon, selbst mit dem nach Se. Helena
Verbannten fühlt er kein menschliches Erbarmen; er rät vielmehr dem Schiff
„Northumberland", das Napoleon nach Se. Helena bringen soll, den Verräter
über Bord zu werfen. Diesen Zorn überträgt er auch auf die ganze Nation.
Wie weit diese Ausbrüche eigene Überzeugung oder jugendliches Draufgäugertum
des begeisterten Vaterlandsverteidigers sind, sei dahingestellt. Allzu tief hat dieser
Groll Wohl nicht gesessen, denn der glühende Napoleonhasser ist immer begeistert, sobald
er mit Franzosen zusammentrifft, wenn er auch diese Vertreter ihres Landes stets
als Ausnahmen bezeichnet. Aus dem Kriege schickt er fleißig Briefe an die
Freunde und an die Mutter, aber ein leiser Schmerzenston klingt überall durch.
So schreibt er am 29. Juni 1815 aus Nancy an die Mutter: „Du wirst mir
vorwerfen, daß ich sehr unordentlich erzähle, daß ich über alles schnell weggehe,
und daß ich sehr wenig schreibe, da ich doch so viel Neues und Merkwürdiges
gesehen habe. Allein Du weißt, daß man auf der Wache oft unterbrochen wird,
daß ich ferner kaum glaube, daß Dich mein Brief erreicht und endlich, da ich
überhaupt nicht glücklich und zufrieden bin, und wenig gelaunt zu schreiben."
Man hält ihm auch hier täglich vor, daß er uicht zum Soldaten tauge, und er
selbst fühlt, daß er in dem aufgezwungenen Beruf niemals glücklich sein wird.

Eine freundliche Ablenkung von seinen melancholischen Gedanken bringt ihm
das Jahr 1816, da es ihm vergönnt ist, nach der Rückkehr aus dem Kriege mit
seinen alten Freunden Schnitzlein, Fugger und Luder einige glückliche Wochen in
München zu verleben, die ihn die ewigen Unannehmlichkeiten des Dienstes vergessen
lassen. Im Juni desselben Jahres macht er eine Reise in die Schweiz, nachdem
seine Bitte, die Eltern besuchen zu dürfen, wieder einmal abgeschlagen war. Von
dieser Reise ist er hochbefriedigt. Hieran schließt sich im Oktober 1816 ein drei¬
monatiger Aufenthalt in Ansbach, der ihn, nachdem er die erste Scheu des
erwachsenen Menschen gegen die Eltern überwunden hat, wieder in ein herzliches
Verhältnis zu Vater und Mutter bringt. Der gesellschaftliche Verkehr der Klein¬
stadt sagt ihm allerdings garnicht zu. Eine unglückliche Neigung zu einem jungen
Offizier bringt sein gestörtes seelisches Gleichgewicht noch mehr ins Schwanken. —
Trotzdem hat Platen die Frauen nicht gemieden. Im Gegenteil, er fühlt sich
unbefangener in ihrer Gesellschaft. Mit Bezug auf die weiberfeindliche Gesinnung
seines Freundes Fugger sagt er einmal: „Obgleich ich selbst die Männer mehr
wie die Weiber schätze, so bin ich doch weit davon entfernt, seiner Meinung zu
sein. Ohne Mühe, ohne Geistesanstrengung läßt es sich so angenehm plaudern
mit den Weibern. Das Ideal der Sanftheit und Milde läßt sich uicht unter


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[0601] Der junge Platen Einen flammenden Protest löst Napoleons Rückkehr von Elba in dem jungen Patrioten aus. Das Gedicht, das er am 23. Mai 1815 aus dem Felde an die Mutter schickt und das mit den Worten beginnt: Ha! Welch ein Volk wohnt überm Rheine! Welch unbegreifliches Geschlecht! gibt seinem Zorn gegen den „Barbaren" und „Mörder" kräftigen Ausdruck. Es folgt eine Reihe vaterländischer und anderer Gedichte. Hier und da tritt auch sein Lebensüberdruß wieder hervor, so in dem Gedicht „Schwermut", in dem er mit den Worten: „In früher Jugendfülle sterben ist ein beneidenswerter Tod" auf Körners frühes Ende anspielt und sich selbst ein gleiches Los ersehnt. Noch mehr¬ mals richtet sich sein heißer Zorn gegen Napoleon, selbst mit dem nach Se. Helena Verbannten fühlt er kein menschliches Erbarmen; er rät vielmehr dem Schiff „Northumberland", das Napoleon nach Se. Helena bringen soll, den Verräter über Bord zu werfen. Diesen Zorn überträgt er auch auf die ganze Nation. Wie weit diese Ausbrüche eigene Überzeugung oder jugendliches Draufgäugertum des begeisterten Vaterlandsverteidigers sind, sei dahingestellt. Allzu tief hat dieser Groll Wohl nicht gesessen, denn der glühende Napoleonhasser ist immer begeistert, sobald er mit Franzosen zusammentrifft, wenn er auch diese Vertreter ihres Landes stets als Ausnahmen bezeichnet. Aus dem Kriege schickt er fleißig Briefe an die Freunde und an die Mutter, aber ein leiser Schmerzenston klingt überall durch. So schreibt er am 29. Juni 1815 aus Nancy an die Mutter: „Du wirst mir vorwerfen, daß ich sehr unordentlich erzähle, daß ich über alles schnell weggehe, und daß ich sehr wenig schreibe, da ich doch so viel Neues und Merkwürdiges gesehen habe. Allein Du weißt, daß man auf der Wache oft unterbrochen wird, daß ich ferner kaum glaube, daß Dich mein Brief erreicht und endlich, da ich überhaupt nicht glücklich und zufrieden bin, und wenig gelaunt zu schreiben." Man hält ihm auch hier täglich vor, daß er uicht zum Soldaten tauge, und er selbst fühlt, daß er in dem aufgezwungenen Beruf niemals glücklich sein wird. Eine freundliche Ablenkung von seinen melancholischen Gedanken bringt ihm das Jahr 1816, da es ihm vergönnt ist, nach der Rückkehr aus dem Kriege mit seinen alten Freunden Schnitzlein, Fugger und Luder einige glückliche Wochen in München zu verleben, die ihn die ewigen Unannehmlichkeiten des Dienstes vergessen lassen. Im Juni desselben Jahres macht er eine Reise in die Schweiz, nachdem seine Bitte, die Eltern besuchen zu dürfen, wieder einmal abgeschlagen war. Von dieser Reise ist er hochbefriedigt. Hieran schließt sich im Oktober 1816 ein drei¬ monatiger Aufenthalt in Ansbach, der ihn, nachdem er die erste Scheu des erwachsenen Menschen gegen die Eltern überwunden hat, wieder in ein herzliches Verhältnis zu Vater und Mutter bringt. Der gesellschaftliche Verkehr der Klein¬ stadt sagt ihm allerdings garnicht zu. Eine unglückliche Neigung zu einem jungen Offizier bringt sein gestörtes seelisches Gleichgewicht noch mehr ins Schwanken. — Trotzdem hat Platen die Frauen nicht gemieden. Im Gegenteil, er fühlt sich unbefangener in ihrer Gesellschaft. Mit Bezug auf die weiberfeindliche Gesinnung seines Freundes Fugger sagt er einmal: „Obgleich ich selbst die Männer mehr wie die Weiber schätze, so bin ich doch weit davon entfernt, seiner Meinung zu sein. Ohne Mühe, ohne Geistesanstrengung läßt es sich so angenehm plaudern mit den Weibern. Das Ideal der Sanftheit und Milde läßt sich uicht unter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/601>, abgerufen am 24.07.2024.