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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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Der junge Platen

den Männern finden." Eine sehr hohe Meinung hat er nach alledem von
dem Geist der Frauen nicht gehabt. Im Verkehr mit Frauen wie Pauline
Schelling und Emilie Linder mag er später doch anderer Meinung geworden sein.

Das früheste und wirklich zu Ende geführte Werk Platens ist die breiartige
Trochäen-Tragödie "Die Tochter Kadmus", sie entstand im Anfang Februar des
Jahres 1816 im Laufe von nur fünf Tagen. 1811 hatte der Dichter allerdings
schon einmal einen Versuch mit diesem Stoff gemacht, er war aber nicht über
den ersten Aufzug hinausgekommen. Im April 1816 dichtet er an dem fünften
Akt seines Dramas "Konradin", das er bereits aufgegeben hatte. Im Juni vor
der Schweizerreise folgt die freie Bearbeitung der Racincschen "Berenice" in
deutschen Jamben, die den Einfluß von Goethes "Iphigenie" und "Tasso" deutlich
erkennen läßt. Aber auch diese Arbeit bleibt unvollendet.

Ein selbständiges Drama "Der Hochzeitsgast" teilt dasselbe Schicksal, ebenso
die "Harfe Mahomets". Von seinen Gedichten der ersten Periode dürfte die
"Harfe" als das bedeutendste anzusprechen sein. (Eine entzückende Aufgabe der
Gedichte Platens von Rudolf Schlösser ist im Inselverlag zu Leipzig in zwei
Bänden erschienen.)

Kaum ist der Dichter Mitte Januar 1817 von Ansbach nach München zurück¬
gekehrt, so erscheint ihm die bei seinen Eltern verlebte Zeit, die im großen und
ganzen ziemlich unerquicklich gewesen war, im rosigsten Licht. Er hadert wieder
fortgesetzt mit dem Schicksal und fällt von einem Widerstreit der Empfindungen in
den anderen. Die Briefe an die Eltern verraten allerdings hiervon nichts. Er
vermeidet es geflissentlich, .von seinem düsteren Gemütszustand zu sprechen, nur
seinen Freunden gegenüber ist er mitteilsamer. An Max v. Gruber schreibt er am
22. Mai 1817, daß er auf einige Zeit an den Schliersee gehen werde, um hier ganz
seinen Studien zu leben. Platen will hier die "Alten" und hauptsächlich Botanik
studieren, sich dann aber auch mit Portugiesisch und Spanisch beschäftigen. Portugiesisch
will er nur lernen, um den Camoöns im Original lesen zu können. Auch in diesem
Brief folgen zum Schluß wieder Klagen, daß der militärische Beruf die Individualität
ersticke, und er ruft verzweifelt aus: "Es ist schrecklich zu sterben, wenn man um
sein Leben betrogen worden."

Trotz seiner elenden Gemütsverfassung wirft er sich mit großer Energie auf
das Studium der Botanik. Er fühlt sich auch in Schliersee verhältnismäßig wohl,
denn er schreibt an Max v. Gruber: "Hier ist es, wo ich zum ersten Male in
meinem Leben, für eine längere Zeit, ganz meinen Neigungen und Studien folgen
darf; wo die heitere Natur, die mich umgibt, so günstig auf meine äußere und
innere Gesundheit einwirkt; wo ich, völlig vom Zwange zeremonieller und offizieller
Verhältnisse befreyt, eine Weile vergessen lerne, was das Schicksal aus mir zu
machen für gut fand."

In diesem Brief gibt er auch dem Gedanken Ausdruck, sich als Ökonom in
den Vereinigten Staaten niederzulassen, aber "aus nichts wird nichts", sagt er
mit Bezug auf seine beschränkten Vermögensverhältnisse; und auch dieser Traum
wird begraben.

Seine Studien, vor allem die des Homer, gehen aber trotz dieses verzweifelten
Tastens und Suchens rüstig weiter. Er ist entzückt von der Schönheit der Sprache
des alten Meisters, "der einzigen, welche der deutschen in jeder Hinsicht voransteht".


Der junge Platen

den Männern finden." Eine sehr hohe Meinung hat er nach alledem von
dem Geist der Frauen nicht gehabt. Im Verkehr mit Frauen wie Pauline
Schelling und Emilie Linder mag er später doch anderer Meinung geworden sein.

Das früheste und wirklich zu Ende geführte Werk Platens ist die breiartige
Trochäen-Tragödie „Die Tochter Kadmus", sie entstand im Anfang Februar des
Jahres 1816 im Laufe von nur fünf Tagen. 1811 hatte der Dichter allerdings
schon einmal einen Versuch mit diesem Stoff gemacht, er war aber nicht über
den ersten Aufzug hinausgekommen. Im April 1816 dichtet er an dem fünften
Akt seines Dramas „Konradin", das er bereits aufgegeben hatte. Im Juni vor
der Schweizerreise folgt die freie Bearbeitung der Racincschen „Berenice" in
deutschen Jamben, die den Einfluß von Goethes „Iphigenie" und „Tasso" deutlich
erkennen läßt. Aber auch diese Arbeit bleibt unvollendet.

Ein selbständiges Drama „Der Hochzeitsgast" teilt dasselbe Schicksal, ebenso
die „Harfe Mahomets". Von seinen Gedichten der ersten Periode dürfte die
„Harfe" als das bedeutendste anzusprechen sein. (Eine entzückende Aufgabe der
Gedichte Platens von Rudolf Schlösser ist im Inselverlag zu Leipzig in zwei
Bänden erschienen.)

Kaum ist der Dichter Mitte Januar 1817 von Ansbach nach München zurück¬
gekehrt, so erscheint ihm die bei seinen Eltern verlebte Zeit, die im großen und
ganzen ziemlich unerquicklich gewesen war, im rosigsten Licht. Er hadert wieder
fortgesetzt mit dem Schicksal und fällt von einem Widerstreit der Empfindungen in
den anderen. Die Briefe an die Eltern verraten allerdings hiervon nichts. Er
vermeidet es geflissentlich, .von seinem düsteren Gemütszustand zu sprechen, nur
seinen Freunden gegenüber ist er mitteilsamer. An Max v. Gruber schreibt er am
22. Mai 1817, daß er auf einige Zeit an den Schliersee gehen werde, um hier ganz
seinen Studien zu leben. Platen will hier die „Alten" und hauptsächlich Botanik
studieren, sich dann aber auch mit Portugiesisch und Spanisch beschäftigen. Portugiesisch
will er nur lernen, um den Camoöns im Original lesen zu können. Auch in diesem
Brief folgen zum Schluß wieder Klagen, daß der militärische Beruf die Individualität
ersticke, und er ruft verzweifelt aus: „Es ist schrecklich zu sterben, wenn man um
sein Leben betrogen worden."

Trotz seiner elenden Gemütsverfassung wirft er sich mit großer Energie auf
das Studium der Botanik. Er fühlt sich auch in Schliersee verhältnismäßig wohl,
denn er schreibt an Max v. Gruber: „Hier ist es, wo ich zum ersten Male in
meinem Leben, für eine längere Zeit, ganz meinen Neigungen und Studien folgen
darf; wo die heitere Natur, die mich umgibt, so günstig auf meine äußere und
innere Gesundheit einwirkt; wo ich, völlig vom Zwange zeremonieller und offizieller
Verhältnisse befreyt, eine Weile vergessen lerne, was das Schicksal aus mir zu
machen für gut fand."

In diesem Brief gibt er auch dem Gedanken Ausdruck, sich als Ökonom in
den Vereinigten Staaten niederzulassen, aber „aus nichts wird nichts", sagt er
mit Bezug auf seine beschränkten Vermögensverhältnisse; und auch dieser Traum
wird begraben.

Seine Studien, vor allem die des Homer, gehen aber trotz dieses verzweifelten
Tastens und Suchens rüstig weiter. Er ist entzückt von der Schönheit der Sprache
des alten Meisters, „der einzigen, welche der deutschen in jeder Hinsicht voransteht".


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[0602] Der junge Platen den Männern finden." Eine sehr hohe Meinung hat er nach alledem von dem Geist der Frauen nicht gehabt. Im Verkehr mit Frauen wie Pauline Schelling und Emilie Linder mag er später doch anderer Meinung geworden sein. Das früheste und wirklich zu Ende geführte Werk Platens ist die breiartige Trochäen-Tragödie „Die Tochter Kadmus", sie entstand im Anfang Februar des Jahres 1816 im Laufe von nur fünf Tagen. 1811 hatte der Dichter allerdings schon einmal einen Versuch mit diesem Stoff gemacht, er war aber nicht über den ersten Aufzug hinausgekommen. Im April 1816 dichtet er an dem fünften Akt seines Dramas „Konradin", das er bereits aufgegeben hatte. Im Juni vor der Schweizerreise folgt die freie Bearbeitung der Racincschen „Berenice" in deutschen Jamben, die den Einfluß von Goethes „Iphigenie" und „Tasso" deutlich erkennen läßt. Aber auch diese Arbeit bleibt unvollendet. Ein selbständiges Drama „Der Hochzeitsgast" teilt dasselbe Schicksal, ebenso die „Harfe Mahomets". Von seinen Gedichten der ersten Periode dürfte die „Harfe" als das bedeutendste anzusprechen sein. (Eine entzückende Aufgabe der Gedichte Platens von Rudolf Schlösser ist im Inselverlag zu Leipzig in zwei Bänden erschienen.) Kaum ist der Dichter Mitte Januar 1817 von Ansbach nach München zurück¬ gekehrt, so erscheint ihm die bei seinen Eltern verlebte Zeit, die im großen und ganzen ziemlich unerquicklich gewesen war, im rosigsten Licht. Er hadert wieder fortgesetzt mit dem Schicksal und fällt von einem Widerstreit der Empfindungen in den anderen. Die Briefe an die Eltern verraten allerdings hiervon nichts. Er vermeidet es geflissentlich, .von seinem düsteren Gemütszustand zu sprechen, nur seinen Freunden gegenüber ist er mitteilsamer. An Max v. Gruber schreibt er am 22. Mai 1817, daß er auf einige Zeit an den Schliersee gehen werde, um hier ganz seinen Studien zu leben. Platen will hier die „Alten" und hauptsächlich Botanik studieren, sich dann aber auch mit Portugiesisch und Spanisch beschäftigen. Portugiesisch will er nur lernen, um den Camoöns im Original lesen zu können. Auch in diesem Brief folgen zum Schluß wieder Klagen, daß der militärische Beruf die Individualität ersticke, und er ruft verzweifelt aus: „Es ist schrecklich zu sterben, wenn man um sein Leben betrogen worden." Trotz seiner elenden Gemütsverfassung wirft er sich mit großer Energie auf das Studium der Botanik. Er fühlt sich auch in Schliersee verhältnismäßig wohl, denn er schreibt an Max v. Gruber: „Hier ist es, wo ich zum ersten Male in meinem Leben, für eine längere Zeit, ganz meinen Neigungen und Studien folgen darf; wo die heitere Natur, die mich umgibt, so günstig auf meine äußere und innere Gesundheit einwirkt; wo ich, völlig vom Zwange zeremonieller und offizieller Verhältnisse befreyt, eine Weile vergessen lerne, was das Schicksal aus mir zu machen für gut fand." In diesem Brief gibt er auch dem Gedanken Ausdruck, sich als Ökonom in den Vereinigten Staaten niederzulassen, aber „aus nichts wird nichts", sagt er mit Bezug auf seine beschränkten Vermögensverhältnisse; und auch dieser Traum wird begraben. Seine Studien, vor allem die des Homer, gehen aber trotz dieses verzweifelten Tastens und Suchens rüstig weiter. Er ist entzückt von der Schönheit der Sprache des alten Meisters, „der einzigen, welche der deutschen in jeder Hinsicht voransteht".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/602>, abgerufen am 24.07.2024.